Where Hope Grows (Video - DVD)

Eine unerwartete Reise. Eine unverhoffte Freundschaft.

4.5 Sterne

Where Hope Grows (Video - DVD)

Eine unerwartete Reise. Eine unverhoffte Freundschaft.

Der einstige Baseball-Profi Calvin Campbell hat mit Schicksalsschlägen zu kämpfen. Als Baseballspieler hat er auf ganzer Linie versagt, seine Frau ist weg und nun verfällt er mehr ...

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der einstige Baseball-Profi Calvin Campbell hat mit Schicksalsschlägen zu kämpfen. Als Baseballspieler hat er auf ganzer Linie versagt, seine Frau ist weg und nun verfällt er mehr und mehr dem Alkohol.

Sein Leben erhält neuen Sinn, als er Produce trifft, einen jungen Supermarkt-Verkäufer mit Down-Syndrom. Seine Freundschaft erinnert Calvin daran, dass Hoffnung manchmal an ganz unerwarteten Orten entsteht.

"Where Hope Grows" ist eine inspirierende Geschichte über Freundschaft, Hoffnung und Liebe.

Interessant: Einen Schauspieler mit Down-Syndrom zu finden war nicht leicht. Doch David DeSanctis in der Rolle des Produce ist ein wahrer Volltreffer. Er macht den Film reich an Freundlichkeit, Humor und Warmherzigkeit. In den Extras gibt es deshalb auch einen Beitrag über das Casting dieses besonderen Darstellers.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Rezension auf scm-shop.de:
    Insgesamt finde ich den Film absolut gelungen. Er ist nachdenklich, tiefgängig mit kleinen unerwarteten Wendungen. Eher ein Film mit leisen, ruhigen Tönen, aber dennoch herzergreifend und fesselnd.

    Rezension auf Amazon.de:
    Insgesamt ein schöner und amüsanter Film über eine ungewöhnliche Freundschaft, der [...] uns daran erinnert, welche Werte im Leben wirklich zählen.
Zusatzinformationen
    EAN: 4030521743885
  • Erschienen am: 28.04.2016
  • Gewicht: 70g
  • Sachgebiet: Spielfilm
  • Spielzeit: 94 Minuten
  • FSK: ab 12 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 12 Jahre

  • Ca. 94 min. Laufzeit, Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, mit Bonus: Kommentar, Casting, Entfallene Szenen

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    Eine ungewöhnliche Freundschaft

    von
    Der gescheiterte Baseballspieler Calvin Campell führt ein einsames Leben ohne Perspektive. Selbst seine 17-jährige Tochter Kathie kann ihn nicht daran hindern, seinen seelischen Schmerz mit Alkohol zu betäuben. Eines Tages trifft Calvin beim Einkaufen auf den Verkäufer Produce, der das Down Syndrom hat und mit seiner herzlichen Art einen Zugang zu Calvin findet. Vorsichtig entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den Männern, die Calvin über seine eigenen Schatten springen lässt und zum Nachdenken anregt.
    Mit ca. 90 Minuten Laufzeit lässt sich der Film gemütlich an einem Abend anschauen. Da der Film erst für Kinder ab 12 Jahren empfohlen wird und gegen Ende leider, wie die meisten amerikanischen Filme, nicht ohne ein paar dramatische Szenen auskommt, ist es nicht unbedingt ein Familienfilm.
    Der Film vermittelt einige moralische und christliche Werte wie die Wertschätzung aller Menschen, egal ob mit oder ohne Behinderung. Doch der Glaube wird auch sehr direkt angesprochen, als Produce erzählt, dass er jeden Sonntag in den Gottesdienst geht. Im Laufe des Films gelingt es ihm, auch Calvin und Kathie zu einem Gottesdienstbesuch bzw. zum Beten zu animieren. Sonst ist der Glaube nicht unbedingt ein großes Thema.
    Mir gefällt der Film auch deshalb, weil er sehr offen die Vorurteile gegenüber Menschen mit Down Syndrom thematisiert und diesen entgegenwirkt. Auch das Thema „Inklusion“ wird hier besser als in manchem Dokumentarfilm veranschaulicht und gelebt, auch wenn natürlich die Grenzen durch die Intoleranz der Gesellschaft trotzdem deutlich werden.
    Insgesamt ein schöner und amüsanter Film über eine ungewöhnliche Freundschaft, der mir trotz eines etwas dramatischen Abschnittes gefallen hat und uns daran erinnert, welche Werte im Leben wirklich zählen.
  • 5/5 Sterne

    von
    „Meine Fähigkeiten sind viel wichtiger als das, was ich nicht kann“ sagt David DeSanctis, der den jungen Verkäufer mit Down Syndrom spielt, im Bonus „Casting von David DeSanctis“. Und das spiegelt auch einen Teil der Handlung wider: Produce sehnt sich nach Anerkennung.

    Dieser Film beinhaltet so viele Themen, dass es mir schwerfällt, alle aufzuzählen. Da ist Calvin, ein gescheiteter Mann und Vater mit einem Alkoholproblem. Seine 17jährige Tochter trifft sich mit einem Typen, der von ihr nur „das eine“ will. Es geht auch um den Glauben an Gott, was sich allerdings erst nach und nach entwickelt und durch Produce ins Rollen gerät.

    Um Baseball geht es natürlich auch, aber nicht so extrem, wie ich es erwartet hatte. Das Filmcover suggeriert einen Sportfilm, aber bis es wirklich um Baseball geht, dauert es eine ganze Weile. Es hat auf jeden Fall nicht DEN Stellenwert, wie man es von anderen amerikanischen Sportfilmen kennt. Und dennoch gehört er dazu.

    Überrascht – und das meine ich im positiven Sinne – hat mich die schauspielerische Leistung und ebenfalls die tolle Synchronisation. Hier wirkt nichts laienhaft. Besonders David DeSanctis ist so ein toller, talentierter Schauspieler, dem man den Spaß am Drehen deutlich anmerkt. Unbedingt den Bonus anschauen, in dem er noch mal vorgestellt wird! Sogar der Abspann ist sehenswert mit den Outtakes.

    Insgesamt finde ich den Film absolut gelungen. Er ist nachdenklich, tiefgängig mit kleinen unerwarteten Wendungen. Eher ein Film mit leisen, ruhigen Tönen, aber dennoch herzergreifend und fesselnd.
  • 5/5 Sterne

    Ein Film der leisen Töne, aber herzergreifend und fesselnd

    von
    „Meine Fähigkeiten sind viel wichtiger als das, was ich nicht kann“ sagt David DeSanctis, der den jungen Verkäufer mit Down Syndrom spielt, im Bonus „Casting von David DeSanctis“. Und das spiegelt auch einen Teil der Handlung wider: Produce sehnt sich nach Anerkennung.

    Dieser Film beinhaltet so viele Themen, dass es mir schwerfällt, alle aufzuzählen. Da ist Calvin, ein gescheiteter Mann und Vater mit einem Alkoholproblem. Seine 17jährige Tochter trifft sich mit einem Typen, der von ihr nur „das eine“ will. Es geht auch um den Glauben an Gott, was sich allerdings erst nach und nach entwickelt und durch Produce ins Rollen gerät.

    Um Baseball geht es natürlich auch, aber nicht so extrem, wie ich es erwartet hatte. Das Filmcover suggeriert einen Sportfilm, aber bis es wirklich um Baseball geht, dauert es eine ganze Weile. Es hat auf jeden Fall nicht DEN Stellenwert, wie man es von anderen amerikanischen Sportfilmen kennt. Und dennoch gehört er dazu.

    Überrascht – und das meine ich im positiven Sinne – hat mich die schauspielerische Leistung und ebenfalls die tolle Synchronisation. Hier wirkt nichts laienhaft. Besonders David DeSanctis ist so ein toller, talentierter Schauspieler, dem man den Spaß am Drehen deutlich anmerkt. Unbedingt den Bonus anschauen, in dem er noch mal vorgestellt wird! Sogar der Abspann ist sehenswert mit den Outtakes.

    Insgesamt finde ich den Film absolut gelungen. Er ist nachdenklich, tiefgängig mit kleinen unerwarteten Wendungen. Eher ein Film mit leisen, ruhigen Tönen, aber dennoch herzergreifend und fesselnd.
  • 4/5 Sterne

    von
    Diesen Film finde ich schwierig zu bewerten. Die Grundidee fand ich super, manche Szenen haben mir jedoch gar nicht zugesagt. In dieser Geschichte geht es um den Baseball- Profi Calvin, der mit Schicksalsschlägen zu kämpfen hat und keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht, bis er Produce trifft, einen jungen Verkäufer mit Down-Syndrom.

    Die Person des Calvin wird meiner Ansicht nach schon zu extrem dargestellt. Er betrinkt sich jeden Tag und hat dabei eine Tochter im Teenager-Alter. Er nimmt keinerlei Verantwortung wahr, warnt sie allerdings vor Jungs. Was dann auch prompt zu einer solchen Situation führt. Auch im späteren Verlauf des Films kann er mich nicht richtig überzeugen. Überzeugen konnte mich dafür aber der Darsteller von Produce. Er ist einfach grandios und seine Filmfigur ist sehr authentisch.

    Insgesammt ist es ein guter Unterhaltungsfilm, in dem auch ein paar christliche Elemente vorkommen. Der Alkoholismus von Calvin hat mich oft gestört. Wenn ich mir einen christlichen Film anschaue, brauche ich diese Szenen nicht so ausgeprägt. Das gibt es genug in anderen Filmen. Der Schluß, den ich hier natürlich nicht verrate, hat mir gut gefallen. Besonders, welche Rolle die Bibel darin gespielt hat. Im Vergleich zu anderen christlichen Filmen kann ich ihm nur 4 Sterne geben, da mir der Film "Woran glaubst du?" wesentlich besser gefallen hat. Jedoch ist er nicht schlecht und hat auch seine Momente, die wirklich gut sind. Gut sehen kann man hier auf jeden Fall, was mit einem Menschen passiert, der keine Perspektive hat und sich einfach betrinkt.

    Der Film lässt sich in verschiedenen Sprachen anschauen, hat Untertitel in verschiedenen Sprachen. Dazu gibt es noch Bonusmaterial wie geschnittene Szenen und Kommentar.
  • 4/5 Sterne

    Where Hope grows

    von
    Diesen Film finde ich schwierig zu bewerten. Die Grundidee fand ich super, manche Szenen haben mir jedoch gar nicht zugesagt. In dieser Geschichte geht es um den Baseball- Profi Calvin, der mit Schicksalschlägen zu kämpfen hat und keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht, bis er Produce trifft, einen jungen Verkäufer mit Down-Syndrom.

    Die Person des Calvin wird meiner Ansicht nach schon zu extrem dargestellt. Er betrinkt sich jeden Tag und hat dabei eine Tochter im Teenager-Alter. Er nimmt keinerlei Verantwortung wahr, warnt sie allerdings vor Jungs. Was dann auch prompt zu einer solchen Situation führt. Auch im späteren Verlauf des Films kann er mich nicht richtig überzeugen. Überzeugen konnte mich dafür aber der Darsteller von Produce. Er ist einfach grandios und seine Filmfigur ist sehr authentisch.

    Insgesammt ist es ein guter Unterhaltungsfilm, in dem auch ein paar christliche Elemente vorkommen. Der Alkoholismus von Calvin hat mich oft gestört. Wenn ich mir einen christlichen Film anschaue, brauche ich diese Szenen nicht so ausgeprägt. Das gibt es genug in anderen Filmen. Der Schluß, den ich hier natürlich nicht verrate, hat mir gut gefallen. Besonders welche Rolle die Bibel darin gespielt hat. Im Vergleich zu anderen christlichen Filmen kann ich ihm nur 4 Sterne geben, da mir der Film "Woran glaubst du" wesentlich besser gefallen hat. Jedoch ist er nicht schlecht und hat auch seine Momente, die wirklich gut sind. Gut sehen kann man hier auf jeden Fall, was mit einem Menschen passiert, der keine Perspektive hat und sich einfach betrinkt.

    Der Film lässt sich in verschiedenen Sprachen anschauen, hat Untertitel in verschiedenen Sprachen. Dazu gibt es noch Bonusmaterial wie geschnittene Szenen und Kommentar.
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