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Bewertungen
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voller Charme, Witz und einer wichtigen Botschaft
Die Romane von Karen Witemeyer haben mir immer schöne Lesestunden beschert. Sie sind immer voller Charme und Witz geschrieben und beinhalten nichtsdestotrotz immer eine wichtige Botschaft.
Auch dieser Roman gehört für mich persönlich zu einem Wohlfühlroman. Er war ganz leicht und angenehm zu lesen, hat mir so manches mal ein Schmunzeln entlockt und mir nochmal vor Augen geführt, wie Gott Menschen verändern kann.
Besonders beeindruckend fand ich die charakterliche Entwicklung von Joannas Vater. Auch das Ausleben des Glaubens von Crockett hat mir sehr gefallen, manchmal kann man mit seinen Taten viel mehr Gottes Liebe zeigen, als mit vielen Worten.
Der Schreibstil von Karen Witemeyer ist einfach und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Die verschiedenen Erzählperspektiven bringen Abwechslung ins Lesen.
Fazit: Dieser Roman beschert einem sehr angenehme Lesestunden und überbringt eine ganz wichtige Botschaft: Gott hört ein jedes Gebet. Eine ganz klare Leseempfehlung. -
Romantische Geschichte mit Geistlicher Tiefgang
Ein weiterer erfolgreicher Roman von Karen Witemeyer!
Crockett Archer wird zwar entführt, doch schon bald zeigt sich, dass Gott ihn genau zur richtigen Zeit an den richtigen Ort geschickt hat. Crockett darf Gottes Willen in seinem Leben immer mehr erkennen und seine Berufung leben -und durch Joanna Robbins fällt ihm das auch nicht schwer. Die beiden brennen für Gottes Wort & das Evangelium. Schon bald wird klar, dass sie eine gemeinsame Mission haben.
Eine ganz tolle Geschichte, mit geistlichem Tiefgang. Vergebung der Sünden, Erneuerung in Christus & Gottvertrauen werden thematisiert.
Und gegen Ende des Buches wird es nochmal richtig spannend, als sich die Ereignisse überschlagen. Es lohnt sich, das Buch zu lesen. -
Ein originelles, wunderschönes Buch
Mir gefällt der Einstieg in die Geschichte- da möchte ich aber nicht zu viel verraten, um die Unterhaltung nicht zu schmälern.
Eine junger Prediger ist auf dem Weg zur Vorstellung bei seiner potenziellen ersten Gemeinde, als sein Zug von Banditen überfallen wird. -
Das Buch ist einfach toll! Man kann so viel lachen! Es ist so herrlich kitschig romantisch (positiv gesehen) und geistreich zugleich! Nur leider viel zu kurz!
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unterhaltsamer Roman, der mit tollen Charakteren und einer tiefgründigen Handlung überzeugt
Burleson County, Texas – 1885. Der Prediger Crockett Archer ist mit der Bahn auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch, als er von Silas Robbins und seinen Kumpanen entführt wird. Silas’ Tochter Joanna wünscht sich zum Geburtstag einen Prediger und Crockett soll ihr Geschenk sein.
Nachdem Joanna ihm die Gründe für diesen merkwürdigen Wunsch erklärt hat, ist Crockett ein wenig besänftigt, auch wenn er deswegen zu spät zu seinem wichtigen Termin in Brenham kommt. Als die Predigerstelle dort zugunsten eines anderen Bewerbers vergeben wird, erkennt Crockett, dass Gott einen anderen Weg für ihn vorgesehen hat…
„Wie angle ich mir einen Prediger“ ist ein ganz wunderbares Buch. Die Romantik kommt nicht zu kurz, eine große Portion Wortwitz sorgt für humorvolle Unterhaltung und einige dramatische Szenen sorgen für Spannung. Vor allen Dingen aber wird immer wieder deutlich gemacht, wie viel Kraft und Stärke man für die Bewältigung des Alltags aus einem Gebet und dem Glauben an Gott ziehen kann.
Anders als ich vermutet habe, steht nicht die Beziehung von Joanna und Crockett im Mittelpunkt dieser Geschichte, sondern der Versuch, einem Mann, der vor vielen Jahren seinen Glauben an Gott verloren hat, zum Umdenken zu bewegen.
Der mit seinen drei Brüdern ohne Eltern auf einer Farm aufgewachsene Crockett weiß, was es heißt, mit schwierigen Situationen fertig zu werden. Sein größter Wunsch ist es, als Prediger andere Menschen zu missionieren. Als er erkennt, dass ihm durch seinen unfreiwilligen Aufenthalt auf der Ranch und Joannas Wunsch, die Seele ihres Vaters zu retten, ebendiese Möglichkeit gegeben wird, nimmt er die Aufgabe mit Freude an und versucht, Silas den Glauben an Gott zurückzugeben.
Kein leichtes Vorhaben, denn Silas ist ein Sturkopf. Der Rancher hat vor 40 Jahren durch schreckliche Vorkommnisse seinen Glauben verloren und er weigert sich beharrlich, seine Meinung zu ändern.
Karen Witemeyer hat das Mit- bzw. Gegeneinander von Silas und Crockett hervorragend dargestellt. Silas fordert Crockett mit den unterschiedlichsten Dingen heraus und wird dabei ein ums andere Mal von dem jungen Mann überrascht.
Es ist ein langer und durch so manch brenzliges Ereignis sehr spannender Weg, auf dem Silas letztendlich begreift, dass er Gott nicht immer verstehen muss, wichtig ist nur, dass er Gott vertraut.
Natürlich bleibt es nicht aus, dass auch Joanna und Crockett sich näher kommen. Auch so ein Punkt, der Silas gar nicht gefällt. Aber die Dinge nehmen ihren vorbestimmten Lauf :-)
Es gibt auch einige interessante Nebenfiguren, die die Szenerie kräftig beleben. So hat mich zum Beispiel der zwölfjährige Jackson Spivey mit seinen altklugen Bemerkungen immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Die egoistische Holly Brewster dagegen sorgt mit ihrem hinterlistigen Verhalten fast für eine Katastrophe.
„Wie angle ich mir einen Prediger“ ist ein leicht zu lesender, unterhaltsamer Roman, der mit tollen Charakteren und einer tiefgründigen Handlung überzeugt.
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Entführt
Der Einstieg war etwas holprig, ich habe ein paar mehr Seiten gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Der Anfang war einfach irgendwie absurd. Aber: danach wird man von den Protagonisten in eine schöne Geschichte entführt. Karen Witemeyer ist einfach die beste Autorin weit und breit!
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Seit langem hat mich kein Buch so gefesselt wie dieses. Es ist witzig und geistreich zugleich! Ich wollte es garnicht mehr weg legen! Sehr zu empfehlen!!!
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