Ich habe den Film heute mit meinen Enkeltöchtern angeschaut. Er hat beiden gefallen, auch wenn die 3 1/2 jährige mit dem Verstehen des eigentlichen Sinns noch überfordert war. Aber meine 7 jährige Enkelin spürte schon sehr genau, worum es in dem Film ging. Am meisten hat beiden aber der zottelige Winn-Dixie mit seinem "Frauchen" Opal gefallen. Und zum Glück endete der Film mit einem kleinen Happyend. Wenigstens kam Winn- Dixie wieder zurück. Natürlich wäre es auch sehr schön, wenn Opal´s Mama wieder gekommen wäre, aber damit wäre das Happyend dann wohl etwas zu "kitschig" geworden. Bemerkenswert war aber, das der Prediger (Opals Vater) irgendwann erkannte, das seine Ex- Frau ihm doch etwas sehr wertvolles zurück gelassen hat - nämlich seine Tochter Opal. Und die nannte ihren Vater dann auch" Daddy" - und nicht "Sir", was mir ohnehin unvertständlich ist. Warum muß ein Vater sich "Sir" nenn lassen, wenn er doch mit seinem Kind redet?!