Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Nach einer schweren Kindheit ist Frank Shankwitz nun Motorradpolizist. Während er sich nach einem heftigen Unfall nun langsam erholt, bittet ihn der Polizeichef, etwas Zeit mit einem unheilbar kranken Jungen zu verbringen. Der wäre gerne Polizist, und als er einen ganzen Tag lang mit Frank und seinen Kollegen Polizeiarbeit live erleben darf, sieht er in Frank einen echten Helden. Die Begeisterung des Jungen und das große Glück, das er selbst dabei erlebt, inspiriert Frank anschließend dazu, gemeinsam mit Kollegen die Stiftung "Make A Wish" zu gründen, die todkranken Kindern große Wünsche erfüllt.
Originaltitel: Wish Man
Bildformat: Widescreen 16:9 (1.85:1 anamorph)
Tonformat: Dolby 5.1 (Deutsch, Englisch)
Untertitel: Deutsch
Länge: ca. 103 Minuten
FSK: 12
Stimmen zum Produkt
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Kundenrezension:
Jedes Element dieses Films funktioniert hervorragend: Das Tempo, das Storytelling, die Charaktere, die Darsteller, Film und Kamera, die Musik - alles passt. Mach dich auf eine emotionale Geschichte gefasst, die nicht nur berührt und unterhält, sondern auch einiges an Hintergrundinformationen liefert. Und: Papiertaschentücher sollten nicht weit weg liegen.
Kundenrezension:
Ich mag es, dass der Film die Gründungsgeschichte einer der wichtigsten, schönsten, berührendsten und angesehensten Organisationen der Welt erzählt - "Make A Wish". Sicher, die Story ist nicht exakt erzählt, sondern fokussiert sich immer wieder in Flashbacks auf die Lebensgeschichte von Frank Shankwitz. Aber trotzdem kommen das Herz der Geschichte und das Herz der Organisation ganz toll rüber.
Zusatzinformationen
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EAN:
4051238074987
- Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 10.02.2020)
- Gewicht: 80g
- Sachgebiet: Spielfilm
- Spielzeit: 103 Minuten
- FSK: ab 12 Jahre
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
Bewertungen
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Der Film erzählt die Geschichte von Frank Shankwitz und wie er dazu kam, eine Hilfsorganisation für Kinder zu gründen. Einfühlsam und für den Zuschauer gut nachvollziehbar erzählt der Film die Geschichte einer schweren Kindheit und einem Draufgängerleben. Doch ein kleiner sterbenskranker Junge verändert das Leben von Frank nachhaltig.
Berührende Unterhaltung mit ein bisschen Romanze on top. Wichtig zu wissen: Der Film hat ansich keinen direkt christlichen Bezug und auch die Synchro ist manchen Stellen ein wenig derb. Davon abgesehen ein starker Film! -
Berührend und ergreifend!
Der Film erzählt die Geschichte von Frank Shankowitz und wie er dazu kam, eine Hilfsorganisation für Kinder zu gründen. Einfühlsam und für den Zuschauer gut nachvollziehbar erzählt der Film die Geschichte einer schweren Kindheit und einem Draufgängerleben. Doch ein kleiner sterbenskranker Junge verändert das Leben von Frank nachhaltig.
Berührende Unterhaltung mit ein bisschen Romanze on top. Wichtig zu wissen: Der Film hat ansich keinen direkt christlichen Bezug und auch die Synchro ist manchen Stellen ein wenig derb. Davon abgesehen ein starker Film! -
Bei dem Film handelt es sich um die wahre Geschichte des Gründers von " Make a Wish". Der Film ist jedoch keine Dokumentation, sondern ein unterhaltsamer Spielfilm. So manche Szene ist dabei sehr tragisch, wie auch die ganze Kindheit von Frank Shankwitz tragisch ist.
Franks Eltern sind getrennt und Frank wächst bei der Mutter auf, die ihn jedoch vom Vater fernhält. Sie kümmert sich wenig um Frank und ihr herzloses Verhalten, ist kaum zu ertragen. Anders kann man es nicht nennen, wenn sie Frank für einen neuen Mann einfach alleine zurücklässt, kaum 12 Jahre alt und mittellos. Hätte Frank nicht Hilfe von einem Dinerbesitzer bekommen, er hätte es kaum überlebt. Der Film spielt in zwei Zeitebenen. Frank ist mittlerweile Polizist und über 30 Jahre alt. In Rückblicken erfährt man seine Geschichte. Franks Auftreten als Mann ist recht lässig, dahinter versteckt er seine Verletzungen und seine Gefühle.
Ich fand den Film sehr gut, auch meiner Familie hat er gut gefallen. Besonders toll fand ich die Wege Gottes, die Frank so unerwartet erlebt : Seinen Unfall, wie er seine Frau kennenlernt und auch welche Folgen es hat, den Wunsch eines kleinen krebskranken Jungen zu erfüllen. Der Film ist keine Sekunde langweilig. Den eher unbekannten Darsteller des Frank Shankowitz fand ich beeindruckend. Er hat eine Fülle von Emotionen und Erlebnissen rübergebracht und so die Geschichte von Frank sehr einfühlsam dargestellt.
Toll fand ich auch, dass man am Ende des Films den echten Frank Shankowitz im Abspann zu sehen bekommt und was aus Make a Wish geworden ist. Ohne Franks Geschichte wäre diese Organisation wohl kaum so möglich geworden. -
Make a wish
Bei dem Film handelt es sich um die wahre Geschichte des Gründers von " Make a Wish". Der Film ist jedoch keine Dokumentation, sondern ein unterhaltsamer Spielfilm. So manche Szene ist dabei sehr tragisch, wie auch die ganze Kindheit von Frank Shankwitz tragisch ist.
Franks Eltern sind getrennt und Frank wächst bei der Mutter auf, die ihn jedoch vom Vater fernhält. Sie kümmert sich wenig um Frank und ihr herzloses Verhalten, ist kaum zu ertragen. Anders kann man es nicht nennen, wenn sie Frank für einen neuen Mann einfach alleine zurücklässt, kaum 12 Jahre alt und mittellos. Hätte Frank nicht Hilfe von einem Dinerbesitzer bekommen, er hätte es kaum überlebt. Der Film spielt in zwei Zeitebenen. Frank ist mittlerweile Polizist und über 30 Jahre alt. In Rückblicken erfährt man seine Geschichte. Franks Auftreten als Mann ist recht lässig, dahinter versteckt er seine Verletzungen und seine Gefühle.
Ich fand den Film sehr gut, auch meiner Familie hat er gut gefallen. Besonders toll fand ich die Wege Gottes, die Frank so unerwartet erlebt: Seinen Unfall, wie er seine Frau kennenlernt und auch welche Folgen es hat, den Wunsch eines kleinen krebskranken Jungen zu erfüllen. Der Film ist keine Sekunde langweilig. Den eher unbekannten Darsteller des Frank Shankowitz fand ich beeindruckend. Er hat eine Fülle von Emotionen und Erlebnissen rübergebracht und so die Geschichte von Frank sehr einfühlsam dargestellt.
Toll fand ich auch, dass man am Ende des Films den echten Frank Shankowitz im Abspann zu sehen bekommt und was aus Make a Wish geworden ist. Ohne Franks Geschichte wäre diese Organisation wohl kaum so möglich geworden. -
Der Trailer war vielversprechend, der Film an sich leider nicht sonderlich spannend. Der Bezug zu Gott hat komplett gefehlt. Und das war das Traurige. Außerdem waren einige Ausdrücke unter aller Gürtellinie, erst recht für einen Christen...
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