Zeit der ersten Liebe (Buch - Gebunden)

Zu einer neuen Ursprünglichkeit nach Kinderglauben und Glaubenskrise

5 Sterne

Zeit der ersten Liebe (Buch - Gebunden)

Zu einer neuen Ursprünglichkeit nach Kinderglauben und Glaubenskrise

Wenn wir erwachsen werden, sind bei unserer Persönlichkeitsentfaltung auch unser Glaubensverständnis und unser Gottesbild betroffen. In kurzen Artikeln geht Hans-Joachim Eckstein auf Kernthemen des christlichen Glaubens ein und beleuchtet sie theologisch tiefgründig.

Auch erhältlich als:
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Wenn wir erwachsen werden, sind bei unserer Persönlichkeitsentfaltung auch unser Glaubensverständnis und unser Gottesbild betroffen. Gibt es eine Form des Glaubens, die sich in dieser neuen Lebensphase als angemessen und echt erweist? Können wir uns ungebrochen unseres Glaubens freuen oder nach einer Zeit der Krise und Entfremdung eine neue Ursprünglichkeit gewinnen? Werden wir zuletzt gar die "erste Liebe" finden?
In 43 kurzen Artikeln geht Hans-Joachim Eckstein auf Kernthemen des christlichen Glaubens ein und beleuchtet sie von überraschenden Blickwinkeln und theologisch tiefgründig.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775160193
  • Auflage: 8. Gesamtauflage (1. Auflage: 16.12.2019)
  • Seitenzahl: 160 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,3 cm
  • Gewicht: 334g
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

  • Mit Schutzumschlag

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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Eine intellektuell-literarische Lektüre

    Wer kennt sie nicht, die Leidenschaft, mit der man zu Beginn seines Christseins aktiv war. Leider ist zu beobachten, dass diese erste Liebe mit fortschreitender Dauer des Christseins erkaltet. Hans-Joachim Eckstein, Theologe, Autor, Poet und gefragter Referent sowie Liederkomponist, lädt in „Zeit der ersten Liebe“ zu einem lebensbejahenden und befreienden Glauben ein.

    Dem Professor für Neues Testament gelingt es, das zu verbinden, was viele als Gegensätze empfinden:
    • persönlichen Glauben und Denken,
    • Gemeinde und Wissenschaft sowie
    • Lebensfreude und Verantwortlichkeit.
    Die individuelle Persönlichkeitsentfaltung betrifft auch unser Glaubensverständnis und unser eigene Gottesbild. „Die Gedanken des vorliegenden Buches knüpfen an Diskussionen und persönliche Gespräche an, die ich mit jungen Erwachsenen im Zusammenhang mit Vorträgen und Seminaren geführt habe“. Der Verfasser möchte Menschen, die eine Zeit der Krise oder Freude erlebt haben und sich u. U. von ihrem einstigen Glauben entfremdet haben, neu zur Ursprünglichkeit des Wahrhaftigen zurückführen. Und so stellt sich Eckstein die Frage: Was kommt nach dem Kinderglauben?

    Das Buch besteht aus einzelnen Artikeln, die die zentralen Begriffe und grundlegenden Aussagen des christlichen Glaubens aufnehmen und in Auseinandersetzung mit verbreiteten Missverständnissen entfalten. Eckstein bezieht neben der Bibel auch zwischenmenschliche Erfahrungen und sozialpsychologische Einsichten sowie die eigene kritische Auseinandersetzung ein. Bei der Themenauswahl hat sich der Autor keiner systematischen Geschlossenheit oder gar Vollständigkeit verschrieben, sondern es soll vielmehr „das Wesen und die Grundstruktur des Evangeliums – als einer ‚erfreulichen‘ und ‚guten‘ Nachricht – gerade an den Punkten aufgedeckt werden, die sich in Gesprächen und Diskussionen immer wieder als besonders missverständlich und schwierig erwiesen“ haben. „Bei der suche nach einem glaubwürdigen Glauben werden wir auf die Frage der Liebe verwiesen.“
    Was man zweifellos sagen kann ist, dass durch die konzentrierte Darstellungsweise und die Fülle der Gedanken dem Leser viel Aufmerksamkeit abverlangt wird – „weshalb einige sich schon an einen ‚Kleinen Katechismus‘ erinnert fühlen“. Jedoch bilden „die Abschnitte gedankliche Einheiten, die ohne Weiteres einzeln gelesen – oder bei Einbeziehung der biblischen Belege – eingehend erarbeitet werden können“, so Eckstein.

    Als Lesepublikum hat Eckstein einerseits alle jene vor Augen, die mit der christlichen Tradition sehr wohl vertraut sind, aber nur schwer in einen neuen, von Vorurteilen freien und ungetrübten Zugang zum Glauben finden. Andererseits sollen diejenigen angesprochen werden, die sich auf der Suche nach einer neuen Ursprünglichkeit – jenseits von Kinderglauben und Glaubenskrise – befinden. Mit der Aufteilung in kurze Artikel ist das Buch zudem eine gute Grundlage für Gesprächskreise und Diskussionsrunden und kann auch als Anregung für Vorträge und Fortbildungen Verwendung finden.

    Zeit der ersten Liebe ist ein intellektuell und literarisch ansprechendes Buch, welches zu einer neuen Ursprünglichkeit der Christusbeziehung motivieren möchte, statt sich systemischem Denken zu verschreiben. „Erwachsen ist der Glaube, wenn es gelingt, eine Verbindlichkeit zu finden, die nicht gesetzlich ist, und eine Freiheit zu entdecken, die nicht unverbindlich ist“.
  • 5/5 Sterne

    Wenn unser kindlicher Glaube erwachsen wird
    Kurzmeinung: Dieses sehr tiefgründige theologische Sachbuch befasst sich mit der Frage, was nach dem Kinderglauben kommt und wie sich eine erwachsene Gottesbeziehung äußert. Ein wichtiges Buch über mündiges Christsein.
    Cover und Buch: Das 160 Seiten starke Buch ist beim SCM Verlag erschienen und wie auch die anderen Bücher des Verlages hochwertig hergestellt. Es ist fest gebunden (dunkelrot /weiß) und hat auch so einen Schutzumschlag.
    Hans- Joachim Eckstein ist Professor der Theologie und lehrte an den Universitäten Heidelberg und Tübingen. Ich kannte von dem Autoren schon sehr viele kurze Texte und Gedichte, die in verschiedenen Einzelbüchern erschienen und im sehr empfehlenswerten Buch „Wertschätzung“ zusammengefasst sind. Darum wollte ich auch dieses Buch unbedingt lesen. Vorweg ist zu sagen, dass dieses Buch ein theologisches Sachbuch ist und nicht ganz einfach zu lesen ist, aber wer sich intensiv damit befasst wird reich belohnt.
    Unser Glauben durchläuft mit unserm Erwachsenwerden verschiedene Phasen. Besonders deutlich wird das bei Kindern, die ein gläubiges Elternhaus haben und so schon von Beginn an von Jesus hören. Zunächst gibt es den Kindlichen Glauben ,doch meist kommt es in der Pubertät zu einem Bruch, zu einer Glaubenskrise und das Kind wendet sich davon ab. Oft bleibt es dabei, doch das muss nicht so sein. Dieses Buch befasst sich damit, was unseren Glauben ausmacht und wie mündiges Christsein aussieht. Dabei merkt man dem Buch an, dass es aus Diskussionen mit jungen Theologiestudenten entstand, die Hans Joachim Eckstein während seiner Lehrtätigkeit an den Theologischen Universitäten betreute.
    Wenn wir erwachsen werden, sind bei unserer Persönlichkeitsentfaltung auch unser Glaubensverständnis und unser Gottesbild betroffen. Der Autor geht der Frage nach, ob es eine Form des Glaubens gibt, die sich in dieser neuen Lebensphase als angemessen und echt erweist? Ich kenne Menschen, die sich ungebrochen des Glaubens freuen. Aber auch bei mir war es nicht so, sondern es kam nach dem Kinderglauben, eine Krise, nach der ich zu einer neuen Gottesbeziehung finden musste.
    Das Buch ist in 43 kurze Artikeln gegliedert, die es in sich haben. In diesen geht Hans-Joachim Eckstein auf Kernthemen des christlichen Glaubens ein und beleuchtet sie von überraschenden Blickwinkeln und theologisch tiefgründig.
    Es geht hier um die bedingungsloses Liebe, die uns von Gott geschenkt wird und um Fragen der Heilsgewissheit. Auch wenn ich gewiss nicht alles verstanden habe, ist es doch ein sehr wertvolles Und empfehlenswertes Buch und darum werde ich es sicher noch einmal lesen und vielleicht dadurch noch mehr davon beschenkt. Ich empfehle das Buch besonders jenen Christen, die sich gerne intensiv mit theologischen Fragen auseinandersetzen. Vor allem Theologiestudenten und Pastoren werden in dem Buch eine Fülle von Erkenntnissen finden, die für ihre Arbeit mit jungen Leuten wichtig sind.
    Fazit: Ich vergebe für dieses Buch 5 Sterne und empfehle es besonders Theologiestudenten, Gemeindepädagogen und Pastoren.
  • 5/5 Sterne

    sehr tiefgründiges theologisches Buch

    Wenn unser kindlicher Glaube erwachsen wird
    Kurzmeinung: Dieses sehr tiefgründige theologische Sachbuch befasst sich mit der Frage, was nach dem Kinderglauben kommt und wie sich eine erwachsene Gottesbeziehung äußert. Ein wichtiges Buch über mündiges Christsein.

    Cover und Buch: Das 160 Seiten starke Buch ist beim SCM Verlag erschienen und wie auch die anderen Bücher des Verlages hochwertig hergestellt. Es ist fest gebunden (dunkelrot /weiß) und hat auch so einen Schutzumschlag.

    Hans-Joachim Eckstein ist Professor der Theologie und lehrte an den Universitäten Heidelberg und Tübingen. Ich kannt von dem Autoren schon sehr viele kurze Texte und Gedichte, die in verschiedenen Einzelbüchern erschienen und im sehr empfehlenswerten Buch „Wertschätzung“ zusammengefasst sind. Darum wollte ich auch dieses Buch unbedingt lesen. Vorweg ist zu sagen, dass dieses Buch ein theologisches Sachbuch ist und nicht ganz einfach zu lesen ist, aber wer sich intensiv damit befasst wird reich belohnt.

    Unser Glauben durchläuft mit unserm Erwachsenwerden verschiedene Phasen. Besonders deutlich wird das bei Kindern, die ein gläubiges Elternhaus haben und so schon von Beginn an von Jesus hören. Zunächst gibt es den Kindlichen Glauben ,doch meist kommt es in der Pubertät zu einem Bruch, zu einer Glaubenskrise und das Kind wendet sich davon ab. Oft bleibt es dabei, doch das muss nicht so sein. Dieses Buch befasst sich damit, was unseren Glauben ausmacht und wie mündiges Christsein aussieht. Dabei merkt man dem Buch an, dass es aus Diskussionen mit jungen Theologiestudenten entstand, die Hans-Joachim Eckstein während seiner Lehrtätigkeit an den Theologischen Universitäten betreute.

    Wenn wir erwachsen werden, sind bei unserer Persönlichkeitsentfaltung auch unser Glaubensverständnis und unser Gottesbild betroffen. Der Autor geht der Frage nach, ob es eine Form des Glaubens gibt, die sich in dieser neuen Lebensphase als angemessen und echt erweist? Ich kenne Menschen, die sich ungebrochen des Glaubens freuen. Aber auch bei mir war es nicht so, sondern es kam nach dem Kinderglauben, eine Krise, nach der ich zu einer neuen Gottesbeziehung finden musste.

    Das Buch ist in 43 kurze Artikeln gegliedert, die es in sich haben. In diesen geht Hans-Joachim Eckstein auf Kernthemen des christlichen Glaubens ein und beleuchtet sie von überraschenden Blickwinkeln und theologisch tiefgründig.

    Es geht hier um die bedingungsloses Liebe, die uns von Gott geschenkt wird und um Fragen der Heilsgewissheit. Auch wenn ich gewiss nicht alles verstanden habe, ist es doch ein sehr wertvolles Und empfehlenswertes Buch und darum werde ich es sicher noch einmal lesen und vielleicht dadurch noch mehr davon beschenkt. Ich empfehle das Buch besonders jenen Christen, die sich gerne intensiv mit theologischen Fragen auseinandersetzen. Vor allem Theologiestudenten und Pastoren werden in dem Buch eine Fülle von Erkenntnissen finden, die für ihre Arbeit mit jungen Leuten wichtig sind.

    Fazit: Ich vergebe für dieses Buch 5 Sterne und empfehle es besonders Theologiestudenten, Gemeindepädagogen und Pastoren.
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