Zerreissprobe Corona

Eine christliche Persepektive

(Buch - Taschenbuch)

Corona und kein Ende!?
Seit rund einem Jahr hält die Pandemie die ganze Welt im Griff. Inzwischen läuft bereits die zweite Welle und trotz vieler Erkenntnisse über Entstehung, Verbreitung und Auswirkung des Virus haben wir noch lange nicht zu der ersehnten Normalität unseres Alltags zurückgefunden.
So notwendig die Maßnahmen gegen Corona scheinen, so umstrittener werden sie, je länger die Pandemie andauert. Und das Überraschende: Selbst Christen sind sich keineswegs einig darüber, wie man das alles beurteilen soll und - vor allem - wie man sich schlussendlich verhalten soll. Die einen folgen widerspruchslos den Vorgaben der verantwortlichen Politiker, die anderen gehen immer offener zu einem Protest über, der sogar an biblischen Grundlagen zu rütteln scheint.
Die "Zerreißprobe Corona" kann nicht nur die ganze Welt ins Chaos stürzen, sondern auch zum Unfrieden unter Christen führen. Viel besser aber wäre es, wenn Christen in dieser Krise ihren Glauben bewähren und in ihrer Umgebung zu Hoffnungs- und Lichtträgern werden, die durch ihr Vertrauen auf Jesus den Unterschied machen.
Michael Kotsch zieht in diesem Buch eine vorläufige Zwischenbilanz zum Corona-Geschehen und zeigt Perspektiven für Christen auf, in dieser Krise nicht unterzugehen, sondern einen klaren Kopf zu behalten.

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Details

    • Erscheinungstermin:
      21.12.2020
    • Verlag:
    • Artikel-Nr.:
      271762000
    • ISBN:
      9783863537623
    • Sachgebiet:
      Zeitgeschehen/Geschichte
    • Seitenzahl:
      96 S.
    • Maße:
      11 x 18 x 0,8 cm
    • Gewicht:
      84g
  • Download-Material:
  • Angaben zum Hersteller nach GPSR:
    Christl. Verlagsgesellschaft mbH
    Am Güterbahnhof 26
    35683 Dillenburg
    DEUTSCHLAND
    info@cv-dillenburg.de

Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    Gute Qualität und günstig, Inhalt eher schwach

    Der Titel und die Inhaltszusammenfassung sind leider irreführend. Sie lassen vermuten, dass der Autor vor allem aufzeigt, wie die Zerreißprobe überstanden werden kann. Stattdessen verwendet der Autor viele Seiten des Buches damit, mit John MacArthur abzurechnen und ihn in Zusammenhang mit Verschwörungstheoretikern zu bringen.
    Der Autor gibt sich am Anfang des Buches neutral, deshalb versteht der Leser auch häufig nicht auf was der Autor hinaus möchte. Letztlich ging es dem Autor wohl vor allem darum, Christen und geistliche Leiter zum Mittragen der staatlichen Maßnahmen zu bewegen.
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