Eine Kampagne für mehr Hoffnung
In der Osterzeit genügt ein Blick in die Umgebung, und das Wunder des Lebens springt uns entgegen: junges Gras, zarte Blüten, drolliger Tiernachwuchs. Wie leicht schwingt unser Herz da mit – feiert, genießt, freut sich am Leben. Wenn wir einen zweiten Blick auf die Ostergeschichte riskieren, kann das irritierend sein. Im Zentrum steht die Hinrichtung eines Mannes vor 2000 Jahren. Das scheint nicht zu passen: neues Leben, Frühlingsgefühle und Tod.