Du darfst leben (Buch - Kartoniert)

Hoffnung und Ermutigungen für den Weg aus der Essstörung

5 Sterne

Du darfst leben (Buch - Kartoniert)

Hoffnung und Ermutigungen für den Weg aus der Essstörung

Immer mehr Menschen erkranken an Essstörungen. Rebekka Gohla und Ilka Tran Anh sind zwei von ihnen. Mit ihrem sehr persönlichen Ratgeber wollen sie Betroffenen und Angehörigen Mut machen. Sie zeigen, wie Schritte aus der Essstörung möglich werden, wo Hilfe zu finden ist und geben geistliche Impulse.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Immer mehr, vor allem junge Menschen erkranken an Essstörungen. Rebekka Gohla und Ilka Tran Anh sind zwei von ihnen. Sie kennen das Leid, das oft Jahre andauert, die Scham und die große Einsamkeit, die die Krankheit mit sich bringt.

Mit ihrem einfühlsamen Ratgeber wollen sie Betroffenen Mut machen. Sie zeigen, dass sie keine Einzelkämpfer bleiben müssen und wie konkrete Schritte aus der Essstörung aussehen können. Wo Unterstützung zu finden ist. Und dass auch nach vielen Jahren noch Hoffnung da ist.

In persönlichen Geschichten erzählen sie und andere Betroffene ehrlich von ihrem Weg und was ihnen geholfen hat. Wie das mit Gott in der Essstörung ist. Und wie seine Wahrheit entlastet und zu einem neuen Leben befreit. Ihre Schwerpunktthemen sind: Glaube, Leben, Beziehungen, Körper und Identität.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765521577
  • Auflage: 12.09.2023
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 13,8 x 20,8 x 1,9 cm
  • Gewicht: 330g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Mutmacher für Betroffene und Angehörige

    von
    Mit dem Buch „Du darfst leben“ ist den Herausgeberinnen Rebekka Gohla und Ilka Tran Anh ein starkes Buch gelungen, das echte Hoffnung sät. Genau da, wo Betroffene einer Essstörung und Angehörige auf der Suche nach Hoffnung sind. Mich hat das Buch echt bewegt, weil es so viele Facetten dieser psychischen Erkrankung beleuchtet. Vieles davon war mir neu und so habe ich durch das Buch einiges zu diesem leidvollen Thema dazu gelernt. Das Buch geht den Fragen auf den Grund, wie sich eine Essstörung entwickelt und wie man ihr begegnen kann. Genauso zeigt das Buch auf, welchen Einfluss diese Erkrankung auf das Leben der Betroffenen und Angehörigen hat. Das Buch ent-tabuisiert ein Thema, über das viel zu wenig gesprochen wird. Das Buch deckt die Scham auf und lässt Sauerstoff in ein Thema, das so dringend angeschaut werden muss. In Zeiten von Social Media hat das Thema Essstörung einen neuen Nährboden bekommen, weil sich sehr viel auf den sozialen Kanälen um „äußere Schönheit“ handelt und viele Mädchen, die noch kein gutes Selbstwertgefühl entwickelt haben, schon früh beginnen zu glauben, dass es einen „perfekten Körper“ braucht, um persönlich wertvoll zu sein.

    Besonders stark empfand ich die Bandbreite der Erfahrungen der zwei Herausgeberinnen. Ilka Tran Anh erlebte eine spontane Wunderheilung und wurde von einem Tag auf dem anderen frei von ihrer Essstörung. Während die Herausgeberin Rebekka Gohl sich Schritt für Schritt aus ihrer Essstörung herauskämpft. Sie berichtet von Durchbrüchen, genauso wie sie auch davon berichtet, noch im Prozess der Heilung zu sein. Das berührte mich als Leserin auf eine besondere Weise, da genau diese zwei Perspektiven sicherlich Angehörigen echte Hoffnung vermitteln. Das Buch zeigt auf: Heilung von Essstörung ist möglich! Genauso zeigt das Buch aber auch auf, dass Heilung ein Weg ist. Aber: es lohnt sich, diesen Weg einzuschlagen, denn jeder einzelne Schritt ist ein Schritt weiter in Sachen Heilung. Ich kann mir vorstellen, dass genau diese Perspektive aktuell Betroffenen eine ungeheure Ermutigung schenken kann. Sie finden in der Herausgeberin Ilka Tran Anh jemand, der nach intensiven Jahren in der Essstörung geheilt worden ist und nun ermutigt, den Kampf gegen die Essstörung aufzunehmen. Während Rebekka Gohla die mutmachende Weggefährtin ist, die auf dem Weg der Heilung ist.

    In dem Buch kommen aber sehr viel mehr Menschen zu Wort als die zwei Haupt-Autorinnen. Viele Wortbeiträge von Menschen, die auf so leidvolle Zeiten zurückblicken und davon schreiben, wie sie freigeworden sind oder auch was sie in diesen Zeiten mit Gott erlebt haben, der der starke Ermutiger mitten in ihrem Leid ist und war.

    Das Buch berührt mich sehr. Ich finde es total gelungen, da es ganz verschiedene Themen wie Beziehungen, Identität, Glaube, Körper bespricht. Es ist im Grunde ein Buch, das aufklärt, ermutigt, Hilfe anbietet und vor allem Hoffnung schenkt. Heilung von Essstörung ist möglich. Während die Essstörung Leben nimmt, rufen die zwei selbst (ehemals) Betroffenen Herausgeberinnen allen Betroffenen zu: „Du darfst leben!“

    Möge das Buch ganz viel Hoffnung säen in vielen Leben, die aktuell von dieser Erkrankung betroffen sind!!!

    Große Empfehlung!
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