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  Unbekannt

  Wenn Sie über das christliche Paralleluniversum lachen können und eine nette Lektüre für zwischendurch suchen, ist dieses unscheinbare Buch ein echter Geheimtipp.
  (Das Hauskreismagazin)
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  Von: "Christof Klenk" Aus: "Hauskreismagazin"

  Es gibt Christen, die wissen, wie es läuft und es gibt welche, die sich in Sachen Gemeindeleben erstmal mühsam vortasten. Dexter Nieswiodek ist einer von der letzteren Spezies. Durch seine Frau ist er in einer Freikirche gelandet – und Christ geworden. Taufe mit 43! Seine ersten Schritte auf dem Kirchenparkett schildert er amüsant, witzig, anschaulich und mit künstlerischer Freiheit. Gleichzeitig erreichen seine Anekdoten immer wieder eine unerwartete Tiefe, wenn er beispielsweise beim Abendmahl plötzlich realisiert, was der Slogan „Jesus liebt dich“ bedeutet oder seinen Geiz überwindet und Gottes Segen erntet.
  Der Vergleich mit Adrian Plass taucht fast bei jedem christlichen Autor auf und ist oft bemüht, doch wer den Engländer mag, wird sicherlich auch an den Geschichten von Dexter Nieswiodek aus dem Taunus seinen Spaß haben. „Szenekenner“ können eine Menge wiedererkennen und sich öfter dabei ertappen, kräftig mit dem Kopf zu nicken.
  Wenn Sie über das christliche Paralleluniversum lachen können und eine nette Lektüre für zwischendurch suchen, ist dieses unscheinbare Buch ein echter Geheimtipp. Prima auch zum Vorlesen im Hauskreis.