2/5 Sterne

von Dieter Göbler (Veröffentlicht am 24.01.2010)
Von einem Roman zu sprechen, erscheint mit ein wenig zu gewagt.
Es sind ironische Reflektierende Gedankenspiele, die moderne Bibelübersetzer auch drauf haben (z.B. Volx-Bibel). Mich haben diese Gedanken nicht überzeugt und ich konnte sie nicht mit meinen Markusbild in Einklang bringen. Das Buch ist eine Provokation, der man sich stellen kann. Das Wunder anders sind, als wir es uns oft wünschen und vorstellen, ist bekannt!
Ist der "Roman" hilfreich und unterhaltend? Es sind interessante Kapitel z.B. "Evangelium nach Bartimäus" auch die Idee mit der Tochter der "Hündin" ist gut gelungen, die erahnen lassen, wie toll das Buch hätte werden können! Der Zweifler des Romans hätte meiner Meinung nach nie das Markus Evangelium schreiben können!

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