Ich war tot - ein kurzer Blick ins Jenseits (Buch - Gebunden)

eine wahre Geschichte

5 Sterne

Ich war tot - ein kurzer Blick ins Jenseits (Buch - Gebunden)

eine wahre Geschichte

Seit 29 Jahren erzählt Ian McCormack von seiner himmlischen Erfahrung – zehntausende Menschen haben dadurch Jesus Christus als ihren Erretter gefunden. Endlich ist dieses Zeugnis ...

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Seit 29 Jahren erzählt Ian McCormack von seiner himmlischen Erfahrung – zehntausende Menschen haben dadurch Jesus Christus als ihren Erretter gefunden. Endlich ist dieses Zeugnis auch in Deutsch erschienen. Ian starb als Sunnyboy, der von Gott nichts wissen wollte. Beim Tauchen wurde er von der Würfelqualle, einem der giftigsten Lebewesen, fünf Mal getroffen. Einmal reicht, um daran zu sterben. Im Todeskampf, erinnerte er sich an einen Ausspruch seiner gläubigen Mutter: „Wenn du in große Not kommst, rufe zu Jesus!“ Er wusste nicht, wie er das tun sollte. Da erschien ihm das Vaterunser wie eine Leuchtschrift: „Vergib mir meine Schuld... wie auch ich vergebe, denen, die an mir schuldig wurden ... dein Wille geschehe ...“ So erfuhr er Vergebung seiner Sünden in letzter Minute. Zu spät im Krankenhaus eingeliefert, konnte das Gegengift nichts mehr bewirken. Ian starb in den Händen der Ärzte. Er fand sich in totaler Finsternis wieder, aber wegen der Vergebung seiner Sünden, wurde er von unbeschreiblichem Licht in die Gegenwart Gottes gezogen. In seinem Buch beschreibt er in vielen Details, was er dabei erleben durfte. Er konnte wieder in dieses Leben zurück, um so vielen Menschen wie möglich, von der Realität Gottes und seiner Liebe zu erzählen. Viele Querverweise zum Wort Gottes bestätigen die erlebten Einzelheiten als biblisch.
inkl. DVD

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783937103723
  • Auflage: 18.12.2009
  • Seitenzahl: 96 S.
  • Maße: 13,5 x 16,5 x 1,2 cm
  • Gewicht: 176g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erlebnisberichte
  • FSK: Lehrprogramm

  • Inkl. DVD

Extras

Bilddatei
1.

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Ian McCormack erzählt über seine Erfahrung an der Grenze zum Tod - und darüber hinaus

    von
    „Als ich so durch Asien reiste, wurde ich oft gefragt, ob ich Christ sei. │…│ Diese Frage war für mich eine Herausforderung, denn ich war zwar in einer christlichen Familie aufgewachsen, aber ich war nicht sicher, ob ich mich Christ nennen sollte. │…│Mit vierzehn wurde ich konfirmiert. Als Kind betete ich und besuchte die Sonntagsschule. Trotzdem konnte ich kein persönliches Erlebnis mit Gott aufweisen. Ich hatte auch nicht das Gefühl, ihn zu kennen.“

    Ian ist 24 und will die Welt entdecken. Also startet er von seiner Heimat Neuseeland in ein großes Abenteuer. Reisen, Sonne, Surfen, Tauchen und einfach den Tag genießen.
    Über Sydney kommt er ins Outback von Australien und reist weiter nach Bali.
    Er genießt diese Zeit, die Freiheit und den Augenblick. Doch dann wird er beim Tauchen von einer Würfelqualle berührt. Die Würfelqualle ist eine der gefährlichsten Quallenarten, deren Gift in den Nesselkapseln einen Menschen in nur wenigen Minuten töten kann.
    Doch Ian kommt unfreiwillig nicht nur einmal, sondern mehrmals mit ihr in Kontakt.
    Die einzige Rettung ist das Gegengift im Krankenhaus. Doch bis dahin ist ein langer Weg. Ian ist dabei auf die Hilfe Anderer angewiesen und muss leider erkennen, dass nicht Jeder sofort hilfsbereit und sorgend mit anpackt.

    Im Todeskampf erinnert er sich an seine gläubige Mutter, die ihn vor seiner Reise daran „erinnerte“ nach Jesus zu rufen, wenn er einmal in großer Not ist und nicht weiter wüsste. Dieser Erinnerung durchflutet seine Gedanken. Aber wie soll man beten, wenn man nicht weiß wie oder was und wenn einem das Gift klare Gedanken verwehrt.
    Doch Ian gibt nicht auf. Ihm fällt das „Vater Unser“ ein, das ihm plötzlich wie in Leuchtbuchstaben vor seinem inneren Auge erscheint. Und eine Stimme spricht zu ihm.

    Trotz widriger Zwischenfälle kommt er irgendwann, mehr tot als lebendig, im Krankenhaus an. Doch es scheint zu spät. Obwohl ihm die Ärzte das Gegengift injizieren, stirbt Ian und findet sich in totaler Finsternis wieder. Doch Gott hat ihm vergeben und zieht ihn zurück ins Licht.
    Ich möchte nicht zu viel verraten, weil seine Geschichte wirklich faszinierend und bewegend ist. Nur soviel sei gesagt: Ian reist auch noch heute um die Welt und erzählt und predigt von seiner Erfahrung mit Gott.

    Das Buch ist sehr klein und handlich, eher im Format eines Geschenkbuchs, mit einem stabilen Hardcovereinband. Das gefällt mir super, weil man es auch mal ohne Schutzvorkehrungen in die Tasche stecken kann und es trotzdem keinen Schaden nimmt.
    Es überzeugt mit kurzen Kapiteln, griffigen Seiten, einer gut lesbaren Schrift und mit einigen schwarz-weiß-Fotographien und einer beiliegenden DVD, die die Geschichte beim Lesen unterstützen und anschaulicher machen.

    Fazit:
    Zuerst hat mich die Geschichte, an den Film „Sieben Leben“ mit Will Smith erinnert. Auch dort stirbt ein Mann durch das Gift einer Würfelqualle. Mehrere Gemeinsamkeiten gibt es allerdings nicht. Denn Ian McCormack beschreibt in „Ich war tot“ eine wahre autobiographische Begebenheit, SEINE Geschichte.

    Für alle, die sich fragen, was nach dem Tod kommt, ist dieses Buch wirklich zu empfehlen. Aber es ist kein Buch über den Tod oder das Leben danach. Sondern ein Buch FÜR das Leben. Ein Buch, das nachwirkt und zeigt, dass es immer Hoffnung geben kann.
  • 5/5 Sterne

    von
    Ian McCormack war ein Lebemann, der das Leben in vollen Zügen genossen hat. Eines Tages beim Tauchen wird er fünfmal von sehr giftigen Würfelquallen gebissen. Einmal reicht, um daran zu sterben. Zu spät im Krankenhaus eingeliefert, konnte das Gegengift nichts mehr bewirken. Ian starb in den Händen der Ärzte. In seinem Buch beschreibt er in vielen Details, was er dabei erleben durfte. Er konnte wieder in dieses Leben zurück, um den Menschen zu erzählen , was er erlebt hat. 15 bis 20 Minuten war er tot gewesen, um dann als ein ganz anderer Mensch wieder aufzuwachen.

    Ich fand dieses Büchlein sehr spannend. Ian McCormacks Bericht deckt sich mit dem, was ich auch schon ähnlich woanders gelesen habe. Sehr interessant ist, dass die Mutter des Autors als Einzige in der Familie religiös war und jahrelang für ihn gebetet hat und es wird deutlich, dass das nicht umsonst war. Dieses Ereignis hat das Leben des Autors völlig geändert, heute glaubt er auch an Jesus.

    Ganz wichtig ist auch, dass es nach dem Tod nicht nur den Himmel gibt. Wie wir gelebt haben hat großen Einfluss darauf, was mit uns nach dem Tod passiert.

    Die beiliegende DVD ist auch sehr interessant. Man kann die Geschichte nochmal live vom Autor sehen, ein Vortrag auf Englisch mit direkter deutscher Übersetzung, eine Aufzeichnung aus der Stadthalle Göppingen vom 5.11.09.
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