2047 - Ein Blick in die Ewigkeit (Buch - Klappenbroschur)

5 Sterne

2047 - Ein Blick in die Ewigkeit (Buch - Klappenbroschur)

Das Finale der „Time Travel Girl“-Trilogie ist da! Und wieder gerät die jugendliche Zeitreisende Lisa in die absolut falsche Zeit: Statt endlich nach Hause ins Jahr 1989 zurückzukehren, wird sie diesmal ins Jahr 2047 katapultiert – in eine Zukunft voller technischer Wunderwerke und vieler seltsamer Regeln. Eine neue Gefahr bedroht die Existenz der Menschheit. Glaube, Hoffnung und Liebe werden deshalb stärker gebraucht als jemals zuvor.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Das Finale der «Time Travel Girl»-Trilogie ist da! Und wieder gerät die jugendliche Zeitreisende Lisa in die absolut falsche Zeit: Statt endlich nach Hause ins Jahr 1989 zurückzukehren, wird sie diesmal ins Jahr 2047 katapultiert - in eine Zukunft voller technischer Wunderwerke und vieler seltsamer Regeln. Eine neue Gefahr bedroht die Existenz der Menschheit. Glaube, Hoffnung und Liebe werden deshalb stärker gebraucht als jemals zuvor. Aber Lisa ist nicht allein: Auch ihr attraktiver Mitschüler Kyle aus dem Jahr 2018 ist vom «Time Transmitter» erfasst worden. Gemeinsam stehen sie bald Lisas Freunden Britt, Zac und Momo gegenüber, die mittlerweile über siebzig Jahre alt sind! Unter Hochdruck wird daran gearbeitet, alle zurückzubringen, die aus der Zeit gefallen sind. Doch das ist komplizierter als gedacht. Denn Professor Ashs Schatten liegt noch immer über dem Forschungszentrum, und zu allem Übel will eine geheime Gruppe von Wissenschaftlern sich Zacs Zeitmaschine zunutze machen ... Niemand fürchtet die Folgen, die das Drehen am Rad der Geschichte haben könnte, so sehr wie Lisa. Ihr Herz zerspringt fast, als ihr klar wird, dass ihr die wohl wichtigste Entscheidung ihres Lebens bevorsteht. Es ist eine Entscheidung, deren Auswirkungen bis in die Ewigkeit reichen. - Mit Spannung, Action und einem gehörigen Schuss Romantik findet Susanne Wittpennigs Zeitreise-Trilogie ihren Höhepunkt und Abschluss.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783038482024
  • Auflage: 14.09.2020
  • Seitenzahl: 608 S.
  • Maße: 14 x 20,5 x 3,8 cm
  • Gewicht: 768g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Jugendbücher
  • Altersempfehlung: ab 14 Jahre

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Es kommt auf die Sekunde an

    „2047 – Ein Blick in die Ewigkeit“ ist der letzte Teil der Time-Travel-Girl-Trilogie von Susanne Wittpennig, erschienen im Verlag fontis.

    Endlich sollte es wohl klappen! Lisa ist als Zeitreisende unterwegs in ihr Zuhause im Jahr 1989. Doch stattdessen landet sie noch weiter in der Zukunft: im Jahr 2047. Mit dabei ist auch Kyle. Für ihn sind es etwa 30 Jahre voraus und für Lisa sogar fast 60 Jahre. Klar, dass sie aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen!

    Lisa ist immer noch Teenager, als sie im Jahr 2047 ankommt. Mir fällt es nicht schwer mitzufühlen, wie es ihr ergangen sein muss, als sie erkennt, dass ihre Freunde Momo, Zac und Britta inzwischen alt geworden sind. Aber die Freundschaft hält immer noch an und die drei versuchen alles, um Lisa und Kyle in ihre eigenen Zeiten zurückzuführen. Einfacher wird es nicht, denn auch Professor Ash hat seine Macht in andere Hände gegeben, und es gilt viele unvorhergesehene Situationen und Probleme zu meistern.

    Ich bin fasziniert davon, dass eine Geschichte, die in drei Bänden mehr als 1800 Seiten(!) umfasst, mich wirklich bis zum Schluss gefangen hält. Und nicht nur das: Ich staune über die Gedanken und Ideen der Autorin, mit der sie das Leben mit all seinen Möglichkeiten und auch Unmöglichkeiten im Jahr 2047 beschreibt – und vor allen Dingen: wie sie mich so gepackt hat, dass weder ich das Buch noch das Buch mich loslassen konnte.

    Es war mitten in der Nacht, als ich es endlich geschafft und das Buch bis zum Ende gelesen hatte. Zu viele Fragen hatten mich beschäftigt und mir keine Ruhe gelassen, wie es wohl sein könnte, wenn Lisa wieder zurück in ihrem Zuhause wäre – und ob sie überhaupt jemals wieder ankommen würde.

    Susanne Wittpennig ist es gelungen, mich zu überraschen und mich vollauf zufriedenzustellen. Auf alle Fragen hatte sie Antworten, mit denen ich gut umgehen kann. Besonders freue ich mich, dass auch der christliche Aspekt Berücksichtigung gefunden hat, denn dass der sich mit einem Roman, der von so viel Fiktion geprägt ist, verbinden lässt, das hätte ich nicht vermutet. Auch das ist großartig gelungen!
  • 5/5 Sterne

    „...Vorsicht, mahnte sie sich. Bring dich nicht wieder in Gefahr!...“
    Zu diesem inneren Statement hat Lisa allen Grund. Geplant war, dass sie aus dem Jahre 2018 zurückkehrt ins Jahr 1990. Aber einiges ist schief gelaufen. Nicht nur, dass sich die Umgebung völlig verändert hat, auch dass Kyle bei ihr ist, war so nicht geplant. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Nach einer plötzlichen Ohnmacht befinden sich beide in Krankenhausbetten. Als die Ärzte erscheinen, fällt obiges Zitat.
    Die Autorin hat ein fesselndes Ende ihrer Zeitreisetrilogie geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell wieder in ihren Bann gezogen. Dazu beigetragen hat auch, dass es am Anfang eine kurze Zusammenfassung der ersten beiden Teile gibt.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Lisa und Kyle sind im Jahre 2047 gelandet. Glücklicherweise gelingt es Morgan, sie aus dem Krankenhaus zu schleusen und in sein Penthouse zu holen.
    Mit viel Phantasie hat die Autorin die technische Entwicklung weitergedacht. Sie wirkt nicht überzogen, sondern sehr realistisch.
    „...“Eine Drohne. Lieferservice im Jahr 2047“, sagte Britt. „Für die Faulen und die Reichen.“...“
    Wie das Zitat zeigt, hat auch die 74jährige Britt, Lisas Freundin, nichts von ihrem Sarkasmus verloren. Sie arbeitet jetzt für Morgan, der zu den Reichen gehört und gut mit Britts spitzer Zunge umgehen kann.
    Die Gesellschaft des Jahres 2047 hat eine Reihe von Schattenseiten. Überwachung ist das A und O. Vor allen junge Leute peppen ihren Körper mit technischen Spielereien auf.
    Die wichtigste Aufgabe sieht Morgan darin, Lisa und Kyle wieder in ihre Zeit zu bringen. Natürlich geht auch bei der besten Planung einiges schief. Und keiner weiß, wo Professor Ash geblieben ist, ihr alter Widersacher. Hinzu kommt, dass sich Morgan sehr lange in Schweigen hüllt. Er möchte vor allem nicht, dass Kyle zu zeitig erfährt, was mit seiner Familie passiert ist. Doch der hat seine eigenen Kopf und lässt sich selten Vorschriften machen.
    An vielen Stellen schwingt ein feiner Humor mit.
    Spannend finde ich die verschiedenen Diskussionen über Zeitlinien und mögliche Veränderungen. Das aber bürdet Lisa eine ziemliche Verantwortung auf.
    Lisa und Mortan führen sehr tiefgründige Glaubensgespräche. Sie erinnern sich dabei an Gedanken, die Zac oder sein VaterDoc Silverman geäußert haben.
    „...Zac sagte immer, dass die Physik selbst die Existenz der Ewigkeit beweist...“
    Der entsprechende Gedankengang ist aber zu lang, um ihnh ier zu zitieren. Er ist auf jeden Fall logisch nachvollziehbar.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen zum Abschluss meiner Rezension darf nochmals Doc Silverman zu Wort kommen:
    „...Siehst du […] unser Schöpfer lebt nun mal außerhalb von Raum und Zeit. Er existiert in einer anderen Dimension. Er lebt in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Er weiß, was kommen wird, noch ehe es da ist. Er weiß auch schon im Voraus, was für Entscheidungen du treffen wirst...“
  • 5/5 Sterne

    Das großartige, spannende Ende der Trilogie! Absolut empfehlenswert!

    Das Buch „2047 – Ein Blick in die Ewigkeit“ ist das Ende der Trilogie um das Time Travel Girl Lisa von der Autorin Susanne Wittpennig und wirft einen Blick in die Zukunft.

    Lisa Rücksprung in das Jahr 1989 misslingt und stattdessen landet sie im Jahr 2047. Doch sie ist nicht allein, auch Kyle ist mit ihr in die Zukunft gereist und sie trifft auf ihre alten Freunde Morgan, Britt und Zac, die alles daransetzen, um eine Lösung für Kyle und Lisa zu finden, um jeden wieder in die Ursprungszeit zurückzubringen und dabei die Zeitlinien nicht noch mehr durcheinander zu bringen. Aber die Zukunft ist anders, als sie sich Kyle und Lisa vorgestellt haben. Der technische Fortschritt ist brisant. Konnte die menschliche Entwicklung dabei mithalten? Lisa und Kyle entdecken Dinge und erhalten Informationen, die sie nur schwer verarbeiten können und erleben den Fortschritt aus ihrer eigenen Perspektive. Doch wird es bei all diesen technischen Raffinessen und Entwicklungen auch einen Weg zurück für die beiden geben? Zumindest eines ist klar, der Weg zurück führt nur über einen neuen Schulbesuch der beiden, denn nur so können sie einen Zugang zum Forschungslabor erhalten. Aber ist der Weg wirklich offen in einer Zeit der absoluten Überwachung? Werden sie es allein schaffen?

    Eine Trilogie, die mit jedem Band besser wird. Während man beim Lesen der ersten beiden Bände die Welt noch verstanden hat, ist dieser Band nun auf die Zukunft ausgerichtet und mit keiner Erfahrung aus dieser Zeit vergleichbar. Doch je besser man sich mit den technischen Neuerungen, die hier beschrieben werden, auskennt oder beschäftigt, ahnt man, dass diese nicht nur Science-Fiction sind, sondern teilweise schon vorhanden bzw. in Testphasen sind. Die Frage, die sich als Leser/Leserin stellt und die letztendlich auch Lisa und Kyle für sich beantworten müssen, ist, ob ich zukünftig so leben möchte oder ob es jetzt noch Entscheidungsmöglichkeiten für eine andere (bessere) Zukunft gibt. In diesem Band wird wirklich großartig dargestellt, welche Zukunft auf die Menschheit wartet, wenn man nicht jetzt bereit ist, alles dafür zu tun, um gegen diese Strömung zu steuern. Mich hat im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden hier auch sehr der christliche Glaube angesprochen, denn es geht um das Buch der Offenbarung, die Endzeit, die näher ist, als sich mancher vorstellen mag. Wer seine Bibel bis zum Ende gelesen hat, weiß, dass sich diese Zeit nicht aufhalten lässt, aber jeder hat jetzt noch die Möglichkeit, sein Leben zu ändern.

    Die Geschichte selbst ist wieder hervorragend und realistisch ausgearbeitet. Der Spannungsbogen ist bereits am Anfang sehr hoch und lässt auf keiner Seite nach. Teilweise wirkt die Realität der Zukunft schon unheimlich, wenn sich die Autorin auf die aktuelle Situation bezieht. Wie schon in den vorherigen Bänden schreibt Susanne Wittpennig in einem flüssigen und absolut fesselnden Stil. Mich begeistern immer wieder die beiden Seiten der Geschichte, zum einen die technische, die wieder gekonnt und leichtverständlich erzählt wird, aber auch die gefühlsmäßige Seite ist wunderbar geschildert. Gerade die beiden Hauptprotagonisten sind für junge Leser durchaus inspirierend, denn sie stehen vor Problemen und Entscheidungen, die der Wirklichkeit dieses Alters entsprechen. Sehr gerne empfehle ich diesen dritten Band der Serie weiter, der sicherlich auch unabhängig gelesen werden kann, da eine Zusammenfassung der Vorbände der Erzählung vorangestellt ist, aber für das Gesamtverständnis ist es meines Erachtens entschieden besser, alle Bücher in der korrekten Reihenfolge zu lesen.


  • 4/5 Sterne

    Wie wird die Zukunft sein?

    Inhalt:

    Im Finale der Trilogie um das Zeitreisemädchen Lisa, landet sie, nach einem weiteren gescheiterten Versuch in ihre Vergangenheit zurück zu reisen, im Jahr 2047. Dieses Mal ist sie aber nicht allein durch die Zeit gereist, sondern Kyle wurde mit ins Wurmloch gezogen. Kyle und sie hatten im Jahr 2018 eine enge Freundschaft und standen zwischen ihren Gefühlen und Lisas Verantwortung als Zeitreisende. Als die beiden in der Zukunft aufwachen, werden sie direkt in einem Forschungszentrum eingesperrt, können aber dank Morgans Kontakten fliehen. Ab da wohnen sie bei ihm und versuchen erneut in ihre jeweilige Zeit zu kommen. Dabei stehen ihnen alte Freunde bei, die mittlerweile wieder um einiges älter geworden sind. So muss Lisa sich z.B. mit dem 74 jährigen Morgan, Britt und Zac zurechtfinden. Um ihren Plan für die Heimreise umzusetzen, müssen Kyle und Lisa im Jahr 2047 zur Schule gehen und werden mit unglaublichen technischen Möglichkeiten konfrontiert. Sie müssen sich also wieder in einer völlig neuen Gesellschaft zurechtfinden.

    Meinung:

    Das Finale der Trilogie hat mir allgemein sehr gut gefallen und ist ein schöner Abschluss dieser spannenden Reihe. Es wird einem wirklich nicht langweilig und man fiebert erneut mit Lisa und diesmal auch Kyle mit. Vor allem Lisa wünscht man so sehr, dass sie endlich nach Hause kommt. Der Band ist auch vermutlich der emotionalste Teil der Reihe, da die Themen wahre Liebe, Freundschaft und deren Opfer behandelt werden. Das Ende des Buches war für mich allerdings nicht ganz schlüssig und nicht unbedingt mit meinem persönlichen Glauben an Gott oder auch mit meiner Vorstellung der Ewigkeit vereinbar.

    Fazit:

    Die Reihe war sehr spannend und ich kann sie definitiv weiterempfehlen. Beim Aspekt des christlichen Glaubens hat mir an manchen Stellen der Tiefgang bzw. die Präsenz des Themas gefehlt, aber man hat Lisa einfach gern begleitet und in jedem Band aufs Neue mitgefiebert. Alles in allem also eine sehr gelungene Jugendbuchreihe!


  • 5/5 Sterne

    Mit einem harten Aufprall landet die 16jährige Lisa in einer neuen Zeit. Von 2018 sollte es eigentlich zurück ins Jahr 1990 gehen, damit sie ihr normales Leben wieder aufnehmen kann. Doch nichts, was vor ihren Augen auftaucht, kommt ihr bekannt vor. Und sie ist nicht allein. Der gleichaltrige Kyle ist versehentlich mit ihr durch die Zeit gereist.
    Lisa stellt fest, dass sie nicht wie geplant in die Vergangenheit gereist ist, sondern in die Zukunft. Kyle und sie befinden sich im Jahr 2047. Wie froh ist sie als sie alte Freunde trifft. Ihr Jugendfreund Momo ist ein reicher, einflussreicher Mann, der sich darum kümmern will, dass sie zurück in ihre eigene Zeit reisen kann. Doch das ist nicht so einfach.
    Zuerst einmal müssen Lisa und Kyle die Schule besuchen. Das alte Schulgebäude steht noch, doch alles andere ist im Jahr 2047 anders. Momo möchte, dass die Beiden so wenig wie möglich von den aktuellen Weltereignissen erfahren, doch sie bekommen genug mit, um zu wissen, dass der ganze Fortschritt seine Schattenseiten hat. Überteuerte Lebensmittel, Angst vor ansteckenden Krankheiten, psychische Krankheiten von Jugendlichen, die nur noch schwer die reale und virtuelle Welt auseinanderhalten können - das sind nur einige der beunruhigenden Erscheinungen der neuen Zeit.
    Es gibt natürlich auch wunderbare Erfindungen, die das Leben erleichtern. Doch Lisa kann ihren Aufenthalt in dieser neuen Welt nicht genießen, denn sie sehnt sich nach ihrer eigenen Zeit. Und eine wichtige Frage lässt sie nicht los. Wenn sie in ihre eigene Zeit zurückfindet, wird sie mit ihrem Wissen aus der Zukunft vielleicht andere Entscheidungen treffen, aber wie werden ihre Entscheidungen ihre und die Zukunft anderer verändern?
    Dieses dicke Buch mit seinen 600 Seiten ist gut und spannend geschrieben. Die Beschreibung der zukünftigen Welt wirkt glaubhaft. Die Gefühle, Probleme und Fragen der Jugendlichen werden gut dargestellt. Es gibt bis zum Schluss Überraschungen, das macht dieses Buch so interessant.
    Die Frage nach dem Schöpfer, der unsere Lebenszeit in seiner Hand hält, taucht immer wieder auf. Lisa ist eine Suchende, die nach dem frühen Tod ihrer Eltern viele Fragen hat, darum kann sie nur schwer an einen liebenden Gott glauben. Die Fragen nach dem Warum bleiben offen, aber es wird betont, dass jeder Einzelne Verantwortung trägt für die Entscheidungen, die er trifft.
    Fazit: Dieses Buch ist definitiv ein „page turner“! Mit einer spannenden Handlung, einem dezenten Hinweis auf die Gefahren der virtuellen Welt, einer Prise Liebe und lebenswichtige Fragen bietet dieses Buch alles, was ein gutes Jugendbuch ausmacht. Sehr empfehlenswert, nicht nur für junge Leser!
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