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Weil wir wissen, was Gott will – Ein Appell zum mutigen Bekenntnis von Ulrich Parzany

Kann man als Christ überhaupt immer sicher wissen, was von Gott her geboten ist? Ulrich Parzany ist überzeugt: Das kann man! In seinem Buch „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ präsentiert er starke Thesen und herausfordernde Gedanken.

Wir leben in einer Zeit, in der nichts mehr sicher zu sein scheint. Kaum etwas ist uns noch heilig – schon gar nicht Gott und was er uns zu sagen hat. Denn wir haben beschlossen, dass wir nur unserem eigenen Willen folgen wollen. Was lange selbstverständlich als Wille Gottes galt und wenigstens in den christlichen Kirchen anerkannt wurde, wird von vielen heute als menschenfeindlich verurteilt. Kann man als Christ überhaupt immer sicher wissen, was von Gott her geboten ist? Ein Gott, der uns sagt, was wir tun sollen, passt nicht mehr in unser Bild. Ulrich Parzany ist sicher, dass man es wissen kann und dass die Bibel uns die Leitlinien und alle Grundlagen für unser Leben vermittelt. In seinem Buch erläutert er, was Wahrheit und Freiheit bedeuten. Dass wir als westliche Christen stark individualistisch geprägt sind und was das mit uns macht. Anhand von aktuellen Fragestellungen zeigt er, wie wir inmitten von Spannungsfeldern sicher navigieren können.

Der TV-Moderator und Bestseller-Autor Peter Hahne hält Parzanys Buch für: »Schwarzbrot statt Fast Food. Kein weichgespültes Gefälligkeits-Christentum. Kein Relativismus im frommen Gewand, sondern knallhart, klar und kompromisslos: Was heißt es heute, Christ zu sein und die Bibel für bare Münze zu nehmen?« Auch der Fernsehjournalist und Buchautor Dr. Markus Spieker hebt die enorme, aktuelle Bedeutung der Publikation hervor und meint: »Ein sehr wichtiges Buch zum genau richtigen Zeitpunkt.«

Ulrich Parzany möchte in diesem Buch zeigen, warum und in welcher Weise der biblische Grundsatz »Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.« auch heute noch so wichtig und gültig ist, wie er es seit jeher war.

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Ein ...

Buch - Gebunden

An Gott glauben und ihm gehorsam sein – was bedeutet das heute konkret? Kann ...

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Leseprobe
Meinungen zum Buch

»Schwarzbrot statt Fast Food. Kein weichgespültes Gefälligkeits-Christentum. Kein Relativismus im frommen Gewand, sondern knallhart, klar und kompromisslos: Was heißt es heute, Christ zu sein und die Bibel für bare Münze zu nehmen? Kapitel für Kapitel heiße Eisen: Gottes Gebote, Abtreibung, Ehe für alle, Autorität der Bibel, Christ und Staat...
Offen, ehrlich, aufbauend. Pure Parzany-Power!«
Peter Hahne, TV-Moderator und Bestseller-Autor

»Ein sehr wichtiges Buch zum genau richtigen Zeitpunkt.«
Dr. Markus Spieker, Fernsehjournalist und Buchautor

»Aus diesem Buch spricht zum einen die tiefe Sorge des bekannten Evangelisten, Pfaffers und Theologen über die tief greifenden Umbrüche in Kirche und Gesellschaft und zum anderen eine Sehnsucht nach Wahrheit, Klarheit und vor allem Umkehr, die sich in dem berühmten Appell des Petrus aus Apg 5,36 bündelt: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!«
Volker Gäckle, Rektor der Internationalen Hochschule Bad Liebenzell

"Warum hat Christsein einen Preis? Weil wir Gott mehr gehorchen sollen als den Menschen. Tatsächlich aber haben wir Christen uns weithin mit der Mehrheitsgesellschaft arrangiert. Wir beschwören weiterhin ihre christlichen Wurzeln, während tagtäglich die unterschiedlichsten Wahrheitsansprüche aufeinanderprallen. Dieser faktische Pluralismus ist für Christen aber kein Grund zu verzagen, sondern die Chance, Farbe zu bekennen. Wofür stehen wir von der Bibel her ein? Dürfen Christen in der Politik Kompromisse machen? Und welche Fragen haben Bekenntnisrang, sind also nicht verhandelbar? Ulrich Parzanys Buch ist ein Weckruf, sich den Debatten in Kirche und Gesellschaft gut gerüstet zu stellen. Sein Buch bietet das dafür nötige Rüstzeug. Es informiert und orientiert. Und - es macht Mut, den Preis der Christusnachfolge zu zahlen."
Prof. Dr. Christoph Raedel lehrt Systematische Theologie an der Freien Theologischen Hochschule Gießen und ist Vorsitzender des Arbeitskreises für evangelikale Theologie (AfeT).

 

 

Ulrich Parzany – Stationen eines bewegten Lebens
  • Geboren am 24. März 1941 in Essen

  • 1955: Hinwendung zu Jesus Christus im Weigle-Haus in Essen unter der Leitung von Wilhelm Busch

  • 1960 – 64: Studium der evangelischen Theologie in Wuppertal, Göttingen, Tübingen und Bonn; Mitarbeiter bei der SMD (Studentenmission Deutschland)

  • 1964 – 65: Vikar in Jerusalem

  • 1967: Heirat mit der Lehrerin Regine Drunk, die er in der SMD in Göttingen kennenlernte. Drei gemeinsame Kinder

  • 1967 – 84: Nach der Ordination Jugendpfarrer und Leiter des Weigle-Hauses in Essen. Beginn der überregionalen Tätigkeit, Gründung des missionarischen Jugendfestivals „Christival“

  • 1978 – 99: Herausgeber der monatlichen, landeskirchlich-pietistischen Zeitschrift „Schritte“

  • 1984 – 2005: Generalsekretär des CVJM Deutschland

  • 1987 – 2005: Mitglied im Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz

  • 2000: Expo 2000 (Weltausstellung in Hannover) – Direktor des Pavillons der Hoffnung

  • 2002 – 2005: Leiter der Lausanner Bewegung Deutschland mit Sitz in Kassel

  • Pro Christ: Vorsitzender des nationalen Komittees mit Billy Graham. Evangelist und Leiter des evangelistischen Vereins Pro Christ. Hauptredner bis 2013. Abgabe der Leitungsfunktion im März 2013.

  • 1998: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für sein Engagement für Jugendliche, Mission und Seelsorge
Bild

© Sven Lorenz, Essen

»Darüber muss man sprechen, auch wenn's weh tut.«

Ulrich Parzany ist alarmiert: Was ist los in der EKD? Gottesdienste werden immer weniger besucht, viele Menschen treten ganz aus der Kirche aus. Doch Chancen werden nur selten genutzt. Stattdessen wird die Grundlage des Wortes Gottes immer weiter verlassen, der stellvertretende Sühnetod Jesu wird als überholte Vorstellung abgetan, eine falsch verstandene Toleranz als Gebot über alles gesetzt. Schonungslos und pointiert legt der bekannte Pfarrer wunde Punkte offen. Wer das Fundament der Heiligen Schrift verlässt, braucht sich nicht wundern, wenn bald alles dem Zeitgeist preisgegeben ist. Gleichzeitig zeigt er, warum er der Kirche dennoch treu bleibt. Es gibt Hoffnung - ergreifen wir sie.

 

 »Ein verstörender Krisenbericht vom größten deutschen Evangelisten unserer Zeit: nicht abgeklärt, sondern leidenschaftlich und visionär. Wer sich nach vollen Kirchen und geistlichen Aufbrüchen sehnt, muss dieses Buch lesen.« Dr. Markus Spieker, Fernsehkorrespondent und Buchautor

 


Ulrich Parzany
über die Zukunft der Kirche
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