Stimmen zum Produkt

• 5 5
  Unbekannt

  Garantiert rüstungsfirmen-freie Aktienfonds oder die neue Staatsanleihe, die Sachsen-Anhalt jüngst streng auf die Gebote des Koran zugeschnitten am Kapitalmarkt platziert hat, zeigen: Geld und Glaube gehören untrennbar zusammen. Und spätestens seitdem Kirchensteuern und Spenden vielerorts stagnieren, ist das Thema Geld auch unter Christen kein Tabu mehr. Wie aber sollen wir mit Geld und Reichtum umgehen? What would Jesus do? Diesen Fragen geht Dietrich Bauer in seinem Buch "Besser Wirtschaften" nach.
  ... die informativ und unterhaltsam geschriebene Lektüre ist jedem zu empfehlen, der Geld hat oder gerne hätte. Denn, das wusste schon Martin Luther: "Gott will nicht, dass man nicht Geld und Gut haben und nehmen soll, oder, wenn man's hat, wegwerfen solle, wie etliche Narren und tolle Heilige unter den Christen gelehrt und getan haben."
  (Thomas Traub, smd transparent, September 2004)
  
  
  Dietrich Bauer als Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler weiß, wovon er spricht. Er greift ein Thema auf, was die Menschen immer wieder bewegt: den Umgang mit Geld. Dabei geht es ihm nicht um "gut" wirtschaften im Sinne von ertragsorientiert, sondern um "besser" wirtschaften im Sinne von biblischen Finanzstrategien! Dass Geld in unserer Gesellschaft eine große Rolle spielt, machen viele alltägliche Redewendugen deutlich. Das Buch spricht über alles, was die Bibel "Mammon" nennt. Neben dem Geld gehört dazu auch materieller Besitz, Wissen, Macht und Zeit. Dabei handelt es sich nicht um eine wirtschafts- und finanzwissenschaftliche Anhandlung, sondern um den persönlichen umgang mit diesen Dingen. Über Anlagestrategien und Standards, Grundsätze und Ziele im Einsatz von Geld und Gut soll nachgedacht werden. In diesem Zusammenhang geht es um Inhalte wie: Steuerzahlungsmoral, Spendenpraxis, Lebensvorsorge, Glaubwürdigkeit, Treue und Geldgier. Auch über Finanzen in christlichen Werken, kirchlichen Institutionen - Verantwortung, Rechenschaft und Transparenz wird gesprochen. Was bedeutet "besser wirtschaften" angesichts der Ewigkeitsperspektive? D.Bauer geht darauf ein. Anhand zehn neutestamentlicher Texte gibt er seine eigene zeitnahe Reflexion zu den Texten und Themen wieder. Ein hilfreiches Buch mit vielen, wichtigen Impulsen.
  (WIR gemeinsam unterwegs, August/September 2004)
  
  
  Der bis zu seinem Ruhestand Ende 2000 tätige Bankdirektor und Vorstand der Evangelischen kreditgenossenschaft Kassel und frühere Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Leiter des Finanzdezernats zeigt in zehn Abschnitten, in welch spannungsvoller Beziehung unsere wirtschaftlichen handlungen, insbesondere unser Umgang mit dem Geld zu Aussagen der Bibel stehen. Wer einmal anfängt, in dem in flüssigem Stil geschriebenen Buch zu lesen, wird bald entdecken, wie viel die Bibel mit Geld und Finanzmanagement zu tun hat. [...]
  (Gerhard Röckle, Theologische Beiträge, Juni 2005)
  
  
  "In einer Gesellschaft, in der Geld der nahezhu einzige Maßstab für Lebenserfolg ist, muss der richtige Umgang mit Geld sorgfältig hinterfragt werden. Dieter Bauer gibt uns hier eine Art von Landkarte, die uns Wege zeigt, das "Besser Wirtschaften" so vorzunehmen, dass es nicht nur uns selbst etwas einbringt, sondern auch dem gefällt, vor dem wir unser gesamtes Wirtschaften einmal verantworten müssen."
  Dr. Siegfried Buchholz
  
  
  "So ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr's tut.
  (Johannes 13, Vers 17)
  
  "Warum nur suchen wir alle nach tausend Gründen, weshalb wir etwas nicht tun können, obwohl unser Wissen und Gewissen uns eben dieses Tun gebietet? Deshalb ist es wünschenswert, dass wir die Kraft haben, das Richtige zu tun, statt nur das Richtige zu wissen. Dies ist nicht nur Grundlage von Finanzstrategien, sondern unseres gesamten Handelns. Dann ist ein "Besser Wirtschaften" nur ein Meilenstein auf dem Weg zum Ziel."
  Dr. Lothar Späth