Details
Stimmen zum Produkt
-
Die Autorin, ebenfalls aktiv in der Bürgerrechtsbewegung, gewährt Einblicke in Corettas Innenleben und lässt die Leser an der Trauer und der neuen Entschlossnheit nach dem Tod des Gatten teilhaben.
(pro - Christliches Medienmagazin)
Ein spannendes Stück Nachhilfe in punkto Geschichte, aber auch ein mutiges, unerschrockenes und beeindruckendes Lebenszeugnis einer Ehefrau, die bis 2006 weiterkämpfte.
(family) -
Von: "Rüdiger Jope" Aus: "Family"
Barack Obama könnte der erste afroamerikanische USPräsident werden und punktet derzeit mit seinem „Yes, we can!“ bei den Wählern. Was heute medial in Szene gesetzt und gefeiert wird, begann vor fünfzig Jahren in Amerika mit einem Skandal. Das Buch beginnt mit der jungen Afroamerikanerin Rosa Parks, die sich 1955 weigert in einem Bus ihren Platz für einen Weißen zu räumen. Der anschließende Busboykott durch die Schwarzen in Montgomery/Alabama gerät zum Fanal. An die Spitze des Streikes spült es denjungen Pastor Martin Luther King. Infolgedessen geraten er und seine Frau Coretta in harte persönliche Auseinandersetzungen. Ihr visionäres „Yes, we can!“ stellt ihre Ehe, ihre Familie, ihre Persönlichkeit auf eine harte Probe. Die Schüsse in Memphis töten später zwar den Friedensnobelpreisträger, aber nicht seine Ideen und Ideale. Die Lektüre ist ein spannendes Stück Nachhilfe in punkto Geschichte, aber auch ein mutiges, unerschrockenes und beeindruckendes Lebenszeugnis einer Ehefrau, die bis 2006 weiterkämpfte. Die Zeilen ermutigen in den scheinbaren Unabänderlichkeiten des Lebens nicht zu resignieren, sondern aufzustehen und ein „Yes, we can!“ im Geist von Coretta King zu leben.
Bewertungen
Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung
Helfen Sie anderen Kunden das Passende zu finden. Wir laden Sie ein, Ihre Erfahrungen in Form einer Produktbewertung weiterzugeben. Ein herzliches Dankeschön dafür!
Jetzt anmelden, um Artikel zu bewerten.