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von Maria Lahnstein (Veröffentlicht am 11.07.2012)
Millicent Fairweather liebt Kinder über alles. Als sie ihre letzte Stellung verliert, weil die zwei Mädchen, die sie betreut ins Internat kommen, schließt sich Millie ihrer Schwester Isabelle und ihrem Schwager auf der Reise nach Amerika an. Auf der Überfahrt sind ihre Dienste wieder gefragt, der Witwer Daniel Clark, ein Erster Klasse Pasagier, sucht ein Kindermädchen für seinen Sohn Arthur. Millie kann durch ihre Arbeit ihre Schwester und ihren Schwager unterstützen, die in der dritten Klasse reisen müssen.
In Amerika angekommen überstürzen sich die Ereignisse und plötzlich ist Millie mit Daniel Clark verheiratet...
Dieses Buch habe ich geradezu verschlungen ! Es ist wunderbar geschrieben ! Sehr unterhaltsam , emotional und trotzdem noch tiefgründig. Millie finde ich ein schönes Beispiel dafür, dass man auch in Situationen, die traurig sind oder hoffnungslos scheinen, nicht den Mut verliert und das Leben immer wieder mit neuer Kraft anpackt. Eine Kraft, die man im Glauben finden kann, die Gott uns schenkt, wenn wir sie annehmen.
Gleichzeitig kann man auch sehen, was eine Ehe bedeutet. Das ein Aufeinandereingehen und Gespräche sehr wichtig sind. Auch Millies Umgang mit Kindern ist einfach wunderbar und man wünscht sich, es doch auch so gut zu machen wie Millie. Ein wunderschöner Roman, unbedingt lesen !
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