Herzheimat (Buch - Gebunden (Flexcover))

Dort ankommen, wo Gott auf dich wartet

5 Sterne

Herzheimat (Buch - Gebunden (Flexcover))

Dort ankommen, wo Gott auf dich wartet

Daniela Mailänder erkennt, dass sie ihre Heimat verloren hat und sie sich ihrer Seele zuwenden muss, wo Gott bereits auf sie wartet. Denn er ist beständig und stützt ihren Alltag. Sie stellt ganz praktische Aspekte vor, wie es gelingt die Gottesbeziehung zu pflegen.

Auch erhältlich als:
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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Daniela Mailänder erkennt, dass sie ihre Heimat verloren hat und macht sich auf die Suche nach dem Zuhause tief in ihr drin, wo Gott schon auf sie wartet. Sie entdeckt, dass sie sich ihrer Seele zuwenden muss, um eine Heimat in Gott zu finden, die beständig ist und sie im Alltag stützt. Ganz praktisch stellt sie verschiedene Aspekte vor, um die eigene Seele und damit die Gottesbeziehung zu pflegen: Rituale, Körperübungen, im Jetzt sein, mit Emotionen umgehen lernen.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    ... Ein Buch für alle, die spüren, dass sie ihren Mittelpunkt verloren haben und sich auf das Abenteuer einlassen möchten, Gott und sich selbst ganz neu zu entdecken.
    Saskia Barthelmeß | Lydia
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417268584
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 24.05.2018)
  • Seitenzahl: 192 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,6 cm
  • Gewicht: 302g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

  • 2-farbig mit Leseband

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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Zeit, deine Herzkoordinaten anzupeilen

    Worum geht's?
    „Ich mache dir Mut, aufzubrechen. Der Gott, der mitgeht, ruft dich. Der Nomadengott lockt dich. Und schließlich lädt dich der Wander-Prediger Jesus ein: „Geh mir nach!" Deshalb breche auch ich auf. Wo es sein muss, äußerlich. Aber vor allem im Herzen, wo eine Pilgerseele wohnt." (S. 163)

    Daniela Mailänder hat am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, seine Herzheimat zu verlieren - und Schritt für Schritt zu ihr zurückgefunden.
    Wie können wir unser eigenes Herz erkunden, darin ein Zuhause haben, dort Gott begegnen? Wie kann sich das auf unser alltägliches Leben und Sein auswirken?
    Diesen Fragen geht die Autorin nach und ermutigt dazu, sich selbst ebenfalls auf die Reise zu begeben.

    Was mich neugierig gemacht hat:
    Tatsächlich waren es vor allem das Im-eigenen-Herzen-Heimatfinden-Thema und die wunderschöne Gestaltung des Buches, die mein Interesse geweckt haben.
    Der Klappentext hat mich in diesem Fall eher etwas verunsichert. Ich war mir nicht ganz darüber im Klaren, ob es sich nun um eine Art Erfahrungsbericht mit Achtsamkeitsübungen, eher etwas Sachlich-Psychologisches oder um etwas ganz anderes handelt.

    Wie es mir gefallen hat:
    Zu meiner Freude hat in diesem Buch noch viel mehr gesteckt, als ich geahnt hatte. Während mich, wie oben schon angedeutet, der Klappentext eher ein bisschen skeptisch zurückgelassen hatte, hat mich die Art der Autorin, lebensnah und in klaren, berührenden Bildern an das Thema heranzugehen, sofort überzeugt. Sie verbindet ihre eigenen Erfahrungen mit wertvollen Anregungen und Blickwinkeln, gibt sich dabei aber weniger als Belehrende, sondern bleibt selbst weiterhin immer auch Suchende. Sie möchte als Beispiel für eine Heimatsuchende anderen Herzensflüchtlingen Empfehlungen für die Reise und Wegzehrung mitgeben.

    Nach einem Vorwort des Landesbischofes der ELKB und Ratsvorsitzenden der EKD und einer kleinen Einleitung der Autorin folgt eine Gliederung in drei Teile: Heimatsuche, Heimatkunde und Aufbruch.
    Im ersten Teil umreißt die Autorin ihre eigene Suche nach der Herzheimat, befasst sich mit der Geschichte des heimatlosen Menschen genau wie mit der des heimatlosen Gottes, beschäftigt sich mit den „Reisevorbereitungen" und damit, was es im eigenen Herzen eigentlich alles zu entdecken gibt.
    Die Heimatkunde nimmt dann den größten Abschnitt ein. Hier geht es darum, wie es gelingen kann, im Alltag, im eigenen Körper, unmittelbar in der Gegenwart, in Beziehungen mit anderen Menschen, in einer verwundeten Seele und in den persönlichen Empfindungen zu Hause zu sein. Jedem dieser Aspekte ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
    Der Aufbruch schließlich ist eine Zusammenführung der Entdeckungen und der Konsequenzen, die sich daraus ziehen lassen. Außerdem wird hier auch noch einmal gezielt die Gemeinde auf ihre Eignung als Heimatort abgeklopft.

    Nach jedem Kapitel lädt Daniela Mailänder zum Innehalten im „Heimathafen" ein, wo durch gezielte Fragen noch einmal der Kern des jeweiligen Abschnitts persönlich reflektiert werden kann.

    Sehr schön ist die durchgehende ans Cover angepasste Innengestaltung, zu der auch eine doppelseitige Beispieldarstellung einer Herzenslandschaft gehört.

    Mich hat dieses Buch begeistert, berührt und nachdenklich gemacht. Ich nehme viel daraus mit und habe sicher nicht zum letzten Mal darin geblättert. Gerade für ein zweites Durcharbeiten oder Auffrischungsimpulse zu einzelnen Aspekten sind die am Rand hervorgehobenen Kernzitate sicherlich hilfreich.

    (Für wen) Lohnt es sich?
    Ich empfehle dieses Buch von ganzem Herzen allen, die sich mit irgendeinem Bereich ihres Lebens unwohl oder planlos fühlen, von Unzufriedenheit, Sehnsucht nach mehr und/oder der Angst, etwas zu verpassen, getrieben werden. Identität, Ziele, Zugehörigkeit - diese Themen beschäftigen jeden Menschen, und Daniela Mailänder ist es sehr gut gelungen, einen Rahmen zu finden, in dem der Weg zu den Antworten auf die ganz großen Fragen geebnet wird.

    In einem Satz:
    „Herzheimat - Dort ankommen, wo Gott auf dich wartet" ist ein sowohl gestalterisch als auch inhaltlich sehr starkes Buch, das dazu anregt, die Koordinaten des eigenen Herzens anzupeilen und loszuziehen, um bei sich selbst - und damit auch bei Gott - (wieder) ein Zuhause zu finden.
  • 5/5 Sterne

    Heimat finden im eigenen Herz

    Als eine Ordensschwester ihr sagt: „Du hast deine Heimat verloren! Du bist nicht in dir zu Hause!“ reagiert Daniela Mailänder empört. Doch dann erkennt sie, dass genau das die Ursache für ihre innere Unruhe ist. Sie macht sich auf die Suche nach dem Zuhause tief in ihr drin, wo Gott schon auf sie wartet….

    Bei dem Buch fällt sofort das schöne Cover ins Auge… blau-grün-türkis gestaltet, zeigt es auf Vorder- und Rückseite die Weltkarte. Die geschwungene weiße Schrift ist leicht erhoben. Die Farben des Covers ziehen sich durch das gesamte Buch, am Beginn eines jeden Teiles wiederholt sich die Weltkarte, die Überschriften und Hervorhebungen sind türkis, die Fragen am jeweiligen Kapitelende farbig hinterlegt. Ein Lesebändchen vervollständigt das hochwertige Buch.

    Auch der Inhalt des Buches hat mich sehr angesprochen. Die Autorin Daniela Mailänder nimmt den Leser mit auf eine Reise, auf die Suche nach der Heimat im Herzen. Das Buch ist in drei Teile gegliedert:
    Teil 1: Heimatsuche
    Teil 2: Heimatkunde
    Teil 3: Aufbruch
    Die Autorin stellt in jedem Kapitel Fragen… sehr viele Fragen, die sie selbst beantwortet, die den Leser aber auch herausfordern eigene Antworten zu finden. So begibt man sich auf eine spannende Reise. Interessant fand ich die Idee eine Karte der eigenen Herzlandschaft zu zeichnen, nach bewohnten Gebieten und Quellen, aber auch nach Ödland zu suchen. Gut gefielen mir auch verschiedene Übungen und Anregungen. Da werde ich sicher noch manches in Ruhe bearbeiten.

    Angenehm ist auch der Schreibstil der Autorin und das „Du“, dass das Buch sehr persönlich macht.

    Fazit:
    „Herzheimat“ hat mir gut gefallen. Es ist ein Buch, dass man immer wieder zur Hand nehmen kann um Fragen nachzugehen und Anregungen umzusetzen. Es ist ein Buch, dass ich gern weiterempfehle.
  • 5/5 Sterne

    eine inspirierende Entdeckungsreise

    „Wenn Du Heimat finden willst, ist das Jetzt entscheidend. Im Hier und Jetzt zuhause zu sein. Das Alte loszulassen. Anzunehmen. Und gelassen weiter zu gehen.“

    Bereits das Cover des Buches ist sehr ansprechend gestaltet. Die Kontinente der Erde verteilt auf Cover und Rückseite. Die weiße farblich abgestimmte Titelschrift gefällt mir sehr gut und es wirkt alles zusammen sehr harmonisch. Die blauen Töne mag ich sehr und es strahlt etwas Wohlfühlendes aus. Auch das Lesebändchen gefällt mir sehr gut.
    Die Aufteilung in die drei Abschnitte: Heimatsuche – Heimatkunde und Aufbruch gliedert das Thema gut und gibt vorab einen guten Überblick, was den Leser erwartet. Auch den Untertitel finde ich treffend formuliert: Dort ankommen, wo Gott auf Dich wartet.
    Das Buch liest sich flüssig, da die Autorin einen angenehmen auflockernden Schreibstil hat. Was mir gut gefällt, ist die Anrede in der „Du“ Form, das mag ich bei Büchern dieser Art, denn es wirkt einfach persönlicher und spricht mich mehr an.
    Der Weg hin zur Heimat, mit den unterschiedlichen Stationen der Expedition gefällt mir gut und ist detailliert erläutert. So wird eingangs auf Quellen, Früchte, Städte, Bäume usw. eingegangen. Die Landkarte der Herzlandschaft hat mir als Anregung für weiteres Nachdenken gut geholfen und ich finde sie sehr nützlich. Hierdurch ist alles sehr bildlich gestaltet und ist dadurch verständlicher.
    Gelungen finde ich das Beispiel mit der Sanduhr, das zeigt, wie wichtig es ist, im hier und jetzt zu leben und nicht an der Vergangenheit festzuhalten oder nur in die Zukunft zu blicken und zu erwarten, das das Leben was eigentlich schon längst läuft, endlich beginnt.
    "Ganz bei sich sein. Sich nicht ablenken lassen. Nichts tun müssen. Einfach sein. Das ist Gegenwart."
    Die Autorin hat mich mitgenommen auf eine spannende Entdeckungsreise durch die unterschiedlichen Landschaften meines Herzens. Ich habe viel mitgenommen, besonders den Teil in dem es darum geht, ödes und vertrocknetes Land von Gott verändern und neu gestalten zu lassen. Die vielen unterschiedlichen Ideen geben Anregung für eigene neue Ideen und man kann sich auch gut selber Notizen z B in einem Tagebuch aufschreiben um an sich zu arbeiten. Ich habe mir viel notiert, markiert und werde es weiterhin nutzen, um an meiner Herzlandschaft zu arbeiten.

    "Sei Pippi- nicht Annika! Ich möchte wie Pippi Langstrumpf frech und ungehobelt und fordernd beten! "
    … finde ich eine herzerfrischende Aussage, die ich unterschreiben möchte!
    Ich kann das Buch jedem, der sich auf eine Entdeckungstour zu seiner Herzlandschaft begeben möchte und auch seine innere Heimat sucht, sehr ans Herz legen. Das Buch gibt viel Inspiration und Ideen, und hat mir in manchen Dingen den Blickwinkel verändert.
  • 5/5 Sterne

    Vom verwahrlosten Herzensflüchtling zur mutigen Heimatsucherin

    Heimat ist etwas, das derzeit hoch im Kurs steht. Viele von uns fragen sich, wo die eigene Heimat wohl liegt und was sie ausmacht.
    So ging es auch der Autorin Daniela Mailänder. Sie fand sich plötzlich als Heimatlose wider - und wusste gar nicht so recht, wie es dazu gekommen war. Aber das Gefühl war groß: „Ich habe meine Heimat verloren!“
    Also begibt sie sich auf eine mutige Reise zu sich selbst. Unterwegs besucht sie biblische Persönlichkeiten, reist beispielsweise zu Jakob und Jesus und findet heraus, wie heimatlos sie alle waren.
    In fast schon poetischer Weise schreibt die Autorin auf knapp 200 wundervoll und farbenfroh gestalteten Seiten über ihre Suche nach Heimat und nähert sich im Kern zwei Fragen: Wo bin ich zuhause - und wo wohnt eigentlich Gott?
    Sie begibt sich ausgiebig und in aller Ruhe auf die Suche nach der Heimat in sich selbst, nach Gottes Heimat - auch nach Gottes Heimat in ihr - und nach „Faktoren“, die der Heimat-Findung dienen.
    Biblische Geschichten wechseln sich ab mit unterschiedlichen Erlebnissen und Erfahrungen der Autorin. Viele Fragen - im Text verpackt und wohl sortiert zum Weiterdenken am Ende jedes Kapitels - laden mich als Leserin in aller Freiheit ein, die Reise zu begleiten oder gar selbst zu unternehmen. Die Autorin Mailänder ist sich letztlich sicher: „Wer sich gut um sein Herz kümmert, wird wissen, wo er herkommt. Wer darum weiß, dass Gott in ihm zu Hause ist, der erlebt Weite. Wer seine Heimat in Gott gefunden hat, wird gütig mit allen Herzensflüchtlingen.“
    Ein Buch für alle, die rastlos durchs Leben gehen und sich mutig auf die Suche begeben wollen, was Heimat mit Spiritualität und Glaube und dem eigenen Herzen zu tun haben könnte.
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