Artikelbeschreibung

Von kleinsten Anfängen (1877) bis zum jähen Ende und Zusammenbruch (1945) beschreibt dieses Lesebuch die Geschichte der Chrischona-Gemeinschaftsarbeit im ehemaligen Ost- und Westpreußen. Es war eine blühende, rasch wachsende Arbeit - trotz widriger politischer Umstände. Ob Erster Weltkrieg, Inflationszeit oder Nationalsozialismus: Das Gemeindeleben wurde behindert und ging doch gestärkt aus Schwierigkeiten hervor. Bis heute sind die Erinnerungen und persönlichen Berichte der Zeitzeugen eindrucksvoll und inspirierend zugleich. Einer von ihnen sprach aus, was viele ähnlich erlebten: "An Ostpreußen habe ich mein Herz verloren." Er dachte dabei nicht nur an die faszinierende Landschaft mit ihren Wäldern, Seen und Wanderdünen. Vor allem war er zutiefst beeindruckt davon, wie Gottes Liebe in diesem Land Menschen veränderte.