Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Andachten für Frauen mit Kämpferherzen
Wenn wir Gott beim Wort nehmen, warten Segen und große Verheißungen auf uns. Leider erzählt uns das Leben manchmal eine andere Geschichte. Dieses Buch ist für alle Frauen, die diese Diskrepanz schmerzlich spüren: Wie können wir damit umgehen, wenn wir herbe Enttäuschungen erleben - und das Gefühl bekommen, mehr mit uns selbst und Gott zu ringen, anstatt "siegreich" durchs Leben zu gehen?
Désirée Wiktorski zeigt, dass es sich lohnt, dennoch an Gott festzuhalten und hartnäckig weiterzufragen, weiterzuhoffen und weiterzuglauben. Sie hat erfahren: Nach dem Ringen erwartet uns eine tiefere Dimension des Glaubens und eine umso größere Freude und Leichtigkeit im Leben mit Gott. Von chronisch Zweifelnden können wir zu chronisch Hoffenden werden. Von Verwundeten zu Wundererwartenden. Ein Buch für Frauen mit Kämpferherz, die beides haben: offene Fragen und die Sehnsucht nach mehr. Doch vor allem die kühne Entschlossenheit, "Gott nicht zu lassen".
Stimmen zum Produkt
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„Endlich ein Andachtsbuch, das gleichermaßen für chronische Zweiflerinnen wie unermüdliche Segensjägerinnen bestimmt ist, die mehr verstehen, mehr erleben und mehr glauben wollen – und sich nicht mit oberflächlichen Antworten und frommen Floskeln zufriedengeben.“ Nicole Schol, Lektorin
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783957348777
- Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 23.02.2022)
- Seitenzahl: 304 S.
- Maße: 13,5 x 21,5 x 2 cm
- Gewicht: 508g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Andacht/Gebet
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Durchgehend zweifarbig, mit Goldprägung auf Cover und Illustrationen
Passende Themenwelt zu diesem Produkt
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Das Buch ist der Knaller. Verschenke ich am laufendem Band. Mega ermutigend!
ermutigende und total zeitgemäße Botschaft
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Ein hilfreiches Buch
Der Titel des Buches hatte mich neugierig gemacht, habe ich den Satz, „Ich lasse dich nicht, es sei denn du segnest mich“ doch schon oft selbst zu Gott gesagt. Von Anfang an sprach mich der Schreibstil von Désirée Wiktorski an. Sie schreibt sehr authentisch und ehrlich über ihre Zweifel, Depressionen und Ängste. Als Journalistin und Podcasterin hat sie die Gabe, ihre Gedanken und Erkenntnisse wunderbar verständlich und lebendig auf Papier zu bringen. Ich habe mich sehr angesprochen und verstanden gefühlt und vieles hat mir neue Glaubens- und Denkanstöße gegeben.
Das Buch ist sehr schön gestaltet. Als erstes spricht das Cover an. Dann ist das Buch gut eingeteilt in 44 nicht zu lange Kapitel mit Überschriften, die ansprechen, wie z.B. „Gott ist Liebe – Punkt, Komma, aber oder Doppelpunkt?“ Einzelne Textstellen sind farblich hervorgehoben und Skizzen zu manchen Themen ergänzen die Aussagen.
Ein sehr empfehlenswertes, hilfreiches Buch!
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Super!
Sehr sehr gutes, ehrliches und kraftgebendes Andachtsbuch. :) Ich würde es am liebsten jeden meiner Freundinnen in die Hand drücken.
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Ein wahres Juwel für Kämpfer-Herzen!
Ein Buch für Frauen, die trotz dunklen Zeiten im Leben an Gottes Segen, seinen Verheißungen und seiner Güte festhalten wollen. Désirée Wirktorski ist mit ihrem Buch „Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich“ ein stärkendes und ermutigendes Buch gelungen. Als selbst Leid- und Dunkelheit-Erfahrene – will sie anderen Genossinnen im Leiden und Zweifeln Mut machen, an Gott dranzubleiben und von ihm alles zu erwarten. Sie ermutigt dazu, mit Gott zu ringen und eben zu kämpfen, so wie Jakob es am Jakobsbrunnen auch gemacht hat. Das bedeute zwar Kraftanstrengung – aber schaffe Intimität und Nähe mit Gott auf besondere Weise.
Mit ihren 44 Impulsen nähert sie sich oft Bibelversen, an denen sie sich reibt und wo ihr Fragen aufkommen. Aber genau an diesen Stellen findet sie wahre Schätze, die ihr Herzenskraft und kleine und große Durchbrüche schenken. Désirée Wirktorski begeistert mit ihrer Wortkunst und trägt immer wieder zum Schmunzeln bei. Sie verbindet tiefe geistliche Wahrheiten mit eindrücklichen Beispielen aus dem Leben. Das Buch ist zweifarbig gestaltet – in Gold- und Schwarz-Tönen. Neben den Impulsen können sich die Leserinnen auch über Kunst, Poesie und schönen Zitaten freuen. Auch zum Selber-Reinschreiben ist immer wieder mal Platz. Das Buch - ein wahres Juwel für Kämpferherzen! -
„Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich“ hat mich von Beginn an berührt.
Es gibt so viele Andachtsbücher – im richtigen Moment das richtige davon für sich zu entdecken, ist nicht unbedingt leicht. Umso mehr hat es mich gefreut, dass dieses Buch und ich sofort wunderbar zusammengepasst haben.
Was mich häufig stört, ist zum einen, wenn große Themen eher aus der Gesamtperspektive betrachtet werden, sodass alles schön klingt, aber wenig konkret wird. Zum anderen wird häufig davon ausgegangen, dass Frauen, die zu geistlichen Frauenbüchern greifen, Mütter sind, was dann auch in den Impulsen inhaltlich oft viel Raum einnimmt. Beides ist hier nicht der Fall.
Das Buch ist wunderschön gestaltet, nicht nur äußerlich, sondern auch im Innenteil, wo Überschriften, Schlüsselzitate und Seiten mit bspw. meditativen Texten goldfarben gedruckt sind. Zudem gibt es wirklich schöne Begleitillustrationen (ebenfalls in schwarz-gold) von Tamara Friede.
Jede Andacht wird mit einem passenden Bibelvers eröffnet und mit einem kurzen „Down to Earth"-Tipp, einer praktischen Anregung, abgeschlossen. Dazwischen erzählt die Autorin von ihren eigenen Glaubenserfahrungen und -zweifeln, findet treffende Bilder für die Botschaften ihrer Texte und nimmt die Leserin ehrlich, offen und Mut machend mit in die Überlegungen zu vielem, was im Leben und Glauben unser Kämpferherz in Aufruhr bringen und zu den kraftvollsten Schlägen animieren kann.
Sie widmet sich dabei den verschiedensten, oft alles andere als einfachen Fragen und Gefühlen, und das aus der Perspektive einer, wie sie sich selbst bezeichnet, „geheilten Liberalistin" (S. 92): reflektierend, suchend und offen, ohne dabei herausfordernde Wahrheiten auszuklammern.
In einem Satz:
„Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich“ ist ein besonderes Buch voller guter Gedanken, die die Autorin in lebensnah persönlicher Art und mit kreativem Tief- und Weitblick zu Papier gebracht hat. -
Ein wertvolles Buch, das inspiriert und weiterbringt!
„Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich“ hat mich von Beginn an berührt.
Es gibt so viele Andachtsbücher – im richtigen Moment das richtige davon für sich zu entdecken, ist nicht unbedingt leicht. Umso mehr hat es mich gefreut, dass dieses Buch und ich sofort wunderbar zusammengepasst haben.
Was mich häufig stört, ist zum einen, wenn große Themen eher aus der Gesamtperspektive betrachtet werden, sodass alles schön klingt, aber wenig konkret wird. Zum anderen wird häufig davon ausgegangen, dass Frauen, die zu geistlichen Frauenbüchern greifen, Mütter sind, was dann auch in den Impulsen inhaltlich oft viel Raum einnimmt. Beides ist hier nicht der Fall.
Das Buch ist wunderschön gestaltet, nicht nur äußerlich, sondern auch im Innenteil, wo Überschriften, Schlüsselzitate und Seiten mit bspw. meditativen Texten goldfarben gedruckt sind. Zudem gibt es wirklich schöne Begleitillustrationen (ebenfalls in schwarz-gold) von Tamara Friede.
Jede Andacht wird mit einem passenden Bibelvers eröffnet und mit einem kurzen „Down to Earth"-Tipp, einer praktischen Anregung, abgeschlossen. Dazwischen erzählt die Autorin von ihren eigenen Glaubenserfahrungen und -zweifeln, findet treffende Bilder für die Botschaften ihrer Texte und nimmt die Leserin ehrlich, offen und Mut machend mit in die Überlegungen zu vielem, was im Leben und Glauben unser Kämpferherz in Aufruhr bringen und zu den kraftvollsten Schlägen animieren kann.
Sie widmet sich dabei den verschiedensten, oft alles andere als einfachen Fragen und Gefühlen, und das aus der Perspektive einer, wie sie sich selbst bezeichnet, „geheilten Liberalistin" (S. 92): reflektierend, suchend und offen, ohne dabei herausfordernde Wahrheiten auszuklammern.
In einem Satz:
„Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich“ ist ein besonderes Buch voller guter Gedanken, die die Autorin in lebensnah persönlicher Art und mit kreativem Tief- und Weitblick zu Papier gebracht hat. -
Dieses Andachtsbuch „für Frauen mit geistlichem Kämpferherz“ ist ein Geschenk. Ein Geschenk für alle, die ehrlich zu sich und Gott sind (oder werden wollen). Für alle, die mit Zweifeln und Enttäuschungen ringen. Für alle, die durch tiefe Täler gegangen sind – oder gerade gehen.
Denn Désirée Wiktorski ist selbst durch tiefe Täler von Depression und Erschöpfung gegangen. Eindrücklich schildert sie, wie ihr dabei ihr Glaube nicht immer eine Hilfe war, aber sie doch ihren Gott nicht loslassen konnte und wollte … und schließlich aus dem Tal wieder herausfand.
Die 44 Andachten sind Themenbereichen wie „Dehnübungen für den Glauben“, „Höllisch heiße Eisen“ oder „Du und Gott – never change a winning team!“ zugeordnet. Eingestreut sind immer wieder kurze oder längere Gedichte der Autorin. Sie hat eine schöne Sprache, die auf der Höhe der Zeit ist, und ist inhaltlich immer um Ausgewogenheit bemüht. Man findet in den Andachten viel „sowohl – als auch“ und „einerseits – andererseits“. Mit einigen „heißen Eisen“ hat sie lange persönlich gerungen – und das spürt man diesem Buch ab.
„Ich lasse dich nicht …“ ist im Werden entstanden und über Jahre gereift. Sie und ich sind etwa gleich alt. Viele Lektionen, die sie gelernt hat, kamen mir bekannt vor. Die modernen Beispiele aus dem Leben und die hübsche Gestaltung haben mich sehr angesprochen. Die schönen Zeichnungen von Tamara Friede machen das Buch zu einem Hingucker und etwas Besonderem. Jede Andacht enthält außerdem auch Impulse zum Weiterdenken oder Übungen zum Ausprobieren.
Mir hat das Buch sehr viel gebracht. Ich habe es in kleinen Häppchen gelesen, meist in meiner Stillen Zeit oder in meiner Mittagspause. Manche Andachten haben mich betroffen gemacht, da ich persönlich nicht zu Depressionen neige. Aber ich habe trotzdem fast immer etwas daraus ziehen können und wertvolle Impulse für mein Leben mit Gott erhalten.
„Ich lasse dich nicht …“ kann ich daher wirklich jeder Frau empfehlen, die sich nach einer tieferen Beziehung zu Gott sehnt. Es ist geerdet ist in einer engen Beziehung zu Jesus, die durchs Feuer gegangen ist, und gegründet auf einer umfassenden Bibelkenntnis. -
Andachten für einen Glauben mit Tiefgang - keine einfachen Antworten, aber viel Gottvertrauen
Dieses Andachtsbuch „für Frauen mit geistlichem Kämpferherz“ ist ein Geschenk. Ein Geschenk für alle, die ehrlich zu sich und Gott sind (oder werden wollen). Für alle, die mit Zweifeln und Enttäuschungen ringen. Für alle, die durch tiefe Täler gegangen sind – oder gerade gehen.
Denn Désirée Wiktorski ist selbst durch tiefe Täler von Depression und Erschöpfung gegangen. Eindrücklich schildert sie, wie ihr dabei ihr Glaube nicht immer eine Hilfe war, aber sie doch ihren Gott nicht loslassen konnte und wollte … und schließlich aus dem Tal wieder herausfand.
Die 44 Andachten sind Themenbereichen wie „Dehnübungen für den Glauben“, „Höllisch heiße Eisen“ oder „Du und Gott – never change a winning team!“ zugeordnet. Eingestreut sind immer wieder kurze oder längere Gedichte der Autorin. Sie hat eine schöne Sprache, die auf der Höhe der Zeit ist, und ist inhaltlich immer um Ausgewogenheit bemüht. Man findet in den Andachten viel „sowohl – als auch“ und „einerseits – andererseits“. Mit einigen „heißen Eisen“ hat sie lange persönlich gerungen – und das spürt man diesem Buch ab.
„Ich lasse dich nicht …“ ist im Werden entstanden und über Jahre gereift. Sie und ich sind etwa gleich alt. Viele Lektionen, die sie gelernt hat, kamen mir bekannt vor. Die modernen Beispiele aus dem Leben und die hübsche Gestaltung haben mich sehr angesprochen. Die schönen Zeichnungen von Tamara Friede machen das Buch zu einem Hingucker und etwas Besonderem. Jede Andacht enthält außerdem auch Impulse zum Weiterdenken oder Übungen zum Ausprobieren.
Mir hat das Buch sehr viel gebracht. Ich habe es in kleinen Häppchen gelesen, meist in meiner Stillen Zeit oder in meiner Mittagspause. Manche Andachten haben mich betroffen gemacht, da ich persönlich nicht zu Depressionen neige. Aber ich habe trotzdem fast immer etwas daraus ziehen können und wertvolle Impulse für mein Leben mit Gott erhalten.
„Ich lasse dich nicht …“ kann ich daher wirklich jeder Frau empfehlen, die sich nach einer tieferen Beziehung zu Gott sehnt. Es ist geerdet ist in einer engen Beziehung zu Jesus, die durchs Feuer gegangen ist, und gegründet auf einer umfassenden Bibelkenntnis. -
Meine Meinung zum Sachbuch:
Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich
44 tiefe Gedanken für Frauen mit geistlichem Kämpferherz
ACHTUNG MEINE MEINUNG und auch meine Bedenken!
Inhalt in meinen Worten:
Wisst ihr was für mich ein glaubwürdiges christliches Buch ausmacht? 1) Es ist aus dem Leben der Autorin etwas zu lesen, sie zeigt 2) auf das eben auch im christlichen Leben nicht immer alles easy peasy ist und manchmal kostet gerade der christliche Glaube echte Nerven, 3) die Botschaft ist authentisch und vor allem eines, es berührt mich.
Alle drei Punkte erfüllte dieses Buch im Wesentlichen. Und genau das finde ich unendlich wertvoll an diesem Buch. Die Autorin, selbst in der Hohen Mark Patientin gewesen, weiß was es heißt von Mitchristen und Mitchristinnen doof angemacht zu werden, weil man manchmal eben nicht versteht das die Seele, wenn diese einen Bruch hat, braucht um zu heilen. Aber das Gott manchmal auch sagt Talita Kum - Steh auf Mädchen. Hier zeigt die Autorin ihren Werdegang mit vielen praktischen Tipps und Hinweisen und durch Beispiele die glaubwürdig sind. Es ist also ein Buch das zum Teil den Lebensweg der Autorin aufzeigt, auf Gott hinweist und zeigt, auch du kannst Wunder in deinem Leben erleben, wenn du dafür offen bist.
Neugierig? Dann schnapp dir das Buch.
Wie ich das Gelesene empfinde:
Ich hab mittlerweile mit Freikirchen zum Teil meine Probleme. Immer, wirklich immer wenn ich dort eine Veranstaltung besucht habe, meist auf großen Events, war mindestens eine Person dabei, die von der Bühne sagte, hier bringt sich heute jemand um, das hätte Gott gesagt ... Bla und Blubb. Ja so etwas kann stimmen, aber es fällt mir zum Teil schon sehr negativ mittlerweile auf, seltsamerweise hat genau so ein Beispiel auch in dem Buch Platz gefunden, was mich leider nicht mehr ganz so überzeugend daran festkleben ließ, wie es der Anfang war, denn ich war leider selbst schon bei diversen Veranstaltungen dabei und oft wurden Dinge auch kritisch dargestellt wiedergegeben. So sollte einer vom Gebetsteam mit vor, wenn es um Bekehrungen ging, und so tun als würde er gerade sein Leben Gott übergeben. Vielleicht bin ich einfach zu gebrandtmarkt vom schwarz-weiß denken gewisser Strömungen und Erlebnissen, weswegen ich nicht mehr so entspannt solche Dinge lesen kann. Das war aber auch tatsächlich das einzige was mir wirklich negativ aufgefallen war. Und das ist schon mal gut.
Was mir positiv auffällt:
1) Désirée schreibt authentisch über sich und auch welchen Weg sie ging, nicht nur wie sie mit der Hochzeit, oder Geld geben dem Höchsten umging, sondern auch in den schwächsten Momenten, wo sie Hilfe braucht. Das finde ich stark.
2) Sie zieht mit ihren Worten und Gedanken tatsächlich auch mich wieder mehr an das Herz Gottes, das so viel mehr sein möchte, als nur der Gott auf dem Thron, der sich klein machte, der da sein möchte, der nur ein auf dein Gebet wartet, der offen für die Dinge ist, die du ihm sagen möchtest.
3) Es gibt so viele tolle Dinge im Buch, wo ich selbst kreativ werden darf - was ich seltsamerweise ungern in Büchern werde- und ausprobieren darf, ja Gott selbst testen soll, denn er antwortet. Nicht immer laut meistens leise und manchmal traut er seinem Kind auch mehr zu, weswegen es mal zu schweigenden Momenten kommt, dennoch immer am Herz.
4) Bis auf die englischen Zitate finde ich das dieses Buch meine Sprache spricht, mich dort abholt wo ich stehe, und mich dorthin mitnimmt, wo es um den Glauben, um Gott und seine Werke geht, wo es auch darum gehen darf, offen zu sein, und mit praktischen Dingen auch bewusst das Gute in das Leben zu holen, sei es durch den Frühlingsregen und darum das Gott auch den Segensregen für mich hat. Aber auch durch die Bettdecke, wo ich mich einhüllen darf und soll und mir vorstellen darf, das Gott mich gerade so umarmt. Es ist also keine trockene Marterie sondern mit vielen Dingen die man selbst ausprobieren darf.
Was mir etwas negativ auffällt:
1) Das man in einem deutschprachigen Buch so viele englische Sätze bringt, die nicht jeder Leser auch gut oder überhaupt übersetzen kann.
2) Das schlimmste steht ja schon über dem positiven Punkt.
Gesamtpaket:
44 Andachten die aufgelockert werden durch Zeichnungen, Linien wo ich selbst kreativ und aktiv werden muss, aber auch einfach künstlerisch begabten Seiten. Letztlich wird es für jeden etwas dabei geben, was gerade jetzt zu ihm spricht. So ging es mir.
Empfehlung:
Ich bin mittlerweile übervorsichtig mit gewissen Aussagen über den Glauben oder Aktionen oder Aufrufen, weil man hier deutlich auch manipulieren und zerstören kann, oder etwas vorspielen kann, als es wirklich ist, dennoch ist dieses Buch authentisch und mir sehr lebensnah weswegen ich über den Punkt mit dem Suizid gut hinweg sehen kann und die Botschaften gut aufnehmen kann. Es richtet sich vor allem an uns Mädels aber auch jeder andere kann damit etwas anfangen und sich berühren lassen.
Bewertung:
Ich gebe dem Buch vier Sterne. Warum? Nun meine zwei Kritikpunkte sind mir eben sehr deutlich in das Gewicht gefallen. -
Désirée Wiktorski ist durch tiefe Täler gegangen. Durch ihre Depression hat sie viel mit Gott gerungen und aus meiner Sicht wahre Tiefe erlebt und erreicht. Ihre Gedichte die immer wieder zwischen den Kapiteln zu finden sind, berühren das Herz. Es ist befreiend zu lesen, dass ich mit meinen Gedanken und Gefühlen nicht alleine bin.
Ihre Fragen und Gedanken empfand ich als sehr spannend. Auch wenn ich selber keine Erfahrungen mit Depressionen habe, konnte ich sie sehr gut nachvollziehen und verstehen. Wenn Jesus sagt er ist die Wahrheit, wie können dann so viele Christen Jesus unterschiedlich wahrnehmen? Das Kapitel über den Bibelvers aus Matthäus 7,3-5 (Splitter im Auge-Balken vor dem Auge) war für mich ganz besonders interessant und hat mir einen neuen Ansatz gegeben ihn zu verstehen und zu leben.
Zu dem ist das Buch wunderschön gestaltet. Einzelne Textzeilen sind farblich hervorgehoben. Es gibt immer wieder Bilder, die die Texte illustrieren und am Ende eines Kapitels gibt es den Abschnitt „Down to Earth“, wo es darum geht das gelesene praktisch im eigenen Leben zu entdecken und aktiv zu werden.
Ich selber bin wirklich begeistert von diesem Buch und dem Ringen mit Gott, dass letzten Endes Heilung in Wiktorskis Leben brachte. Zweifeln und Fragen sind erlaubt und müssen auch mal sein! Nur dabei stehen bleiben ist gefährlich. Mit diesem Buch hat man einen wundervollen Begleiter, der einen immer wieder zu Jesus zurück führen möchte. -
In ihrem Andachtsbuch "Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich" nimmt Désirée Wiktorski den Leser mit hinein in ihre dunkelsten Zeiten, Glaubenszweifel und Fragen. Dabei macht sie deutlich, dass das Ringen mit den eigenen Glaubensfragen nicht nur normal, sondern auch heilsam sein kann.
Das Buch ist wunderschön gestaltet. Überschriften, Bibelverse und herausgehobene Stellen setzen sich farblich vom Rest des Textes ab. Viele Andachten werden von einer Zeichnung begleitet, die den Inhalt des Textes unterstreicht oder vertieft. Am Ende der einzelnen Kapitel befindet sich die Rubrik "Down to earth", in der das Gelesene durch praktische Übungen im Alltag angewendet werden kann.
Als ich dieses Buch das erste Mal in die Hand nahm und aufschlug, las ich das erste Gedicht (immer wieder werden zwischen den Andachten Gedichte eingeschoben) und war zu Tränen gerührt. So sehr passten die Worte zu meiner Situation. Ähnlich habe ich viele Andachten empfunden: Mit Wiktorskis ehrlichen Schilderungen und Kämpfen konnte ich mich gut identifizieren und ihre Gedanken begleiteten mich. Immer wieder berührten mich die Bilder zu den einzelnen Andachten sehr.
Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen und Mut machen, die einzelnen Andachten langsam und wie ein besonderes Menü Stück für Stück zu genießen. -
Ehrliche, herausfordernde und heilsame Gedanken
In ihrem Andachtsbuch "Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich" nimmt Désirée Wiktorski den Leser mit hinein in ihre dunkelsten Zeiten, Glaubenszweifel und Fragen. Dabei macht sie deutlich, dass das Ringen mit den eigenen Glaubensfragen nicht nur normal, sondern auch heilsam sein kann.
Das Buch ist wunderschön gestaltet. Überschriften, Bibelverse und herausgehobene Stellen setzen sich farblich vom Rest des Textes ab. Viele Andachten werden von einer Zeichnung begleitet, die den Inhalt des Textes unterstreicht oder vertieft. Am Ende der einzelnen Kapitel befindet sich die Rubrik "Down to earth", in der das Gelesene durch praktische Übungen im Alltag angewendet werden kann.
Als ich dieses Buch das erste Mal in die Hand nahm und aufschlug, las ich das erste Gedicht (immer wieder werden zwischen den Andachten Gedichte eingeschoben) und war zu Tränen gerührt. So sehr passten die Worte zu meiner Situation. Ähnlich habe ich viele Andachten empfunden: Mit Wiktorskis ehrlichen Schilderungen und Kämpfen konnte ich mich gut identifizieren und ihre Gedanken begleiteten mich. Immer wieder berührten mich die Bilder zu den einzelnen Andachten sehr.
Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen und Mut machen, die einzelnen Andachten langsam und wie ein besonderes Menü Stück für Stück zu genießen. -
Die Autorin Désirée Wiktorski zeigt den Leserinnen dieses christlichen Sachbuches wie es auch in schweren Zeiten trotz aller Zweifel gelingt bei Gott zu bleiben und wieder Hoffnung zu bekommen. Kämpfen lohnt sich immer.
In 44 gut strukturierten Gedankenimpulsen läßt die Autorin uns an ihren eigenen Erfahrungen teilhaben. Dabei beginnt jedes Kapitel mit einer Textstelle aus der Bibel. Lebensnahe Erfahrungsberichte und Gedankengänge nehmen darauf Bezug und die wichtigsten Erkenntnisse werden golden hervorgehoben, um ein späteres Nachschlagen zu erleichtern. Am Ende gibt es jeweils eine down to earth Aufgabe, die den Leser zum Nachdenken anregt und manchmal eigene Notizen einfordert. An einigen Stellen sind eingängige Zeichnungen eingeschoben, die gut zu den jeweiligen Passagen passen.
Ich selber habe mich an vielen Stellen angesprochen gefühlt. Die Gedankengänge sind eingängig und gut nachvollziehbar. Einige Stellen sind in Gedichtsform verfasst und haben großen Tiefgang. Andere Stellen drücken genau meine eigenen Gedanken aus und wiederum andere sind sehr schöne Gebete. Dieses Buch kann man definitiv nicht einfach so nur runterlesen.
Ich werde es auf jeden Fall auch später noch einmal mit mehr Zeit Kapitelweise durcharbeiten. -
In "Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich" stellt die Journalistin und Podcasterin Désirée Wiktorski in 44 Kapiteln Gedanken und Impulse für das Leben und den Glauben vor. Inhaltlich geht es dabei um große Lebensfragen wie Angenommensein, Hoffnung und Glauben, aber auch um den Umgang mit geistlichen Durststrecken bis hin zur Depression. Das Cover mit der lebendig wirkenden Frau und der Goldschrift spricht mich sehr an. Die Texte sind mit Zeichnungen untermalt und in Schwarz oder Goldfarbe gedruckt, was die Lesbarkeit erhöht. Jeder Impuls endet mit einem Vorschlag, wie man das gelesene ins eigene Leben umsetzen kann. Mir gefällt sehr gut, dass die Autorin lebendig und authentisch aus ihrem Glaubensleben berichtet und ihre Impulse gut umsetzbar sind. Dadurch ist das Buch für unterschiedlichste Leserinnen anwendbar und nicht auf einzelne Glaubensrichtungen beschränkt. Ich kann mir gut vorstellen, einige der Impulse auch in meiner Arbeit als Religionspädagogin zu verwenden und das Buch an Frauen zu verschenken, die Mutmachtexte und Bestärkung brauchen.
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5 Sterne
Was mir an diesem Buch besonders gut gefällt – es ist ehrlich und es ist autentisch.
Das was uns Christinen manchmal im Kopf und im Herz umtreibt, wird einfach mal ausgesprochen und lebhaft und lebensnah beschrieben. Dabei verbindet die Autorin seine Gnade mit unserer Sehnsucht. Ein sehr ermutigendes Buch, das Feuer im Herzen und Beharrlichkeit zeigt.
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