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Bewertungen
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Super Schauspieler
Oliver frägt sich, ob er der Wissenschaft glauben soll, oder ob es Gott gibt. Er findet diese Entscheidung sehr wichtig und möchte sich deshalb festlegen.
Zu Beginn möchte ich die exzellente schauspielerische Leistung erwähnen. Auch die Darstellungsweise ist gut gelungen, man kann sich sehr gut in die Lage des Jungen und in die der Eltern versetzen.
Während er von seinem Opa (der Pastor ist), und seinen Eltern die in die Kirche gehen die christliche Seite kennenlernt, lernt er in der Schule die Wissenschaft genauer kennen. Diese erscheint ihm zunächst logisch, er lernt aber von seinem Biologielehrer, dass selbst die Wissenschaft nicht alle Fragen beantworten kann (z.B. Was hätte den Urknall verursacht, wenn es einen geben würde).
In dieser Zeit begegnet ihm ein "Engel", der vor einiger Zeit mit Meteoriten gekommen sein soll. Er arbeitet zeitweise in der Firma seines Vaters, sieht aus wie ein normaler Mensch und ließt den Kindern Geschichten vor. Durch ihn lernt Oliver, dass man mit viel Vertrauen an Gott glauben soll, auch wenn wir keine eindeutigen Beweise finden.
Man merkt deutlich, dass die Geschichte erfunden ist. Ich finde es nicht gut, dass der Engel an den Weihnachtsmann glaubt und mit Meteoriten gekommen ist, womit er an Glaubwürdigkeit verliert. Auch das Argument, warum der Junge zum Glauben findet (er sieht seinen verstorbenen Bruder) ist kein Grund für den Zuschauer zu glauben. Schließlich ist es ja erfunden.
"Fantasiegeschichten" würde ich persönlich nicht benutzen, um andere vom Glauben zu erzählen. Auch für Nicht-Christen ist es vielleicht auch schwer zu erkennen, was Bestandteil unseres Glaubens ist, wenn Fantasy und Glauben vermischt werden.
Aus dem Film entnehme ich persönlich, dass die Wissenschaft nicht alle Fragen beantworten kann, und wie wichtig die Entscheidung ist, ob man glaubt oder nicht.
Fazit:
Der Film ist ein sehr schöner Film. Bei mir kam trotz des schwierigen Themas keine Langeweile auf, da wie oben schon Beschrieben die Darstellungsweise und die schauspielerische Leistung nahezu überwältigend waren.
Wenn man diesen Film schaut sollte man Fantasy ein Stück weit mögen und Unterscheiden können, was erfunden ist, und was der Glaube echt beinhaltet. -
Der 12 jähriger Oliver ist auf der Suche. Auf der Suche nach Antworten, die ihm keiner geben kann. Sein Bruder ist vor langer Zeit im Alter von 7 Jahren verschwunden und seitdem ist seine Familie keine Familie mehr. Oliver fühlt sich alleine, seine Eltern streiten sich oft und in der Kirche predigt der Großvater von Gott und dem Glauben. Oliver versteht es nicht, er sieht seine Eltern leiden. In der Schule fragt er sich, brauchen wir Gott oder können wir alles mit Wissenschaft erklären. Auch der Lehrer zweifelt. Bei einem Meteoriteneinschlag zwei Jahre zuvor, kam ein geheimnisvoller Fremder in die Stadt. Weiß er eine Antwort auf die Fragen, die Oliver beschäftigen ?
Dieser Film spricht inhaltlich viele Themen an, man kann unheimlich viel drin entdecken. Ob es nun um Eltern-Kind-Beziehungen geht, um Paarbeziehungen, um Freundschaft, Vorurteile uä. Der Film bietet viel Stoff zum Nachdenken. Die große Frage ist natürlich die nach Gott. Eine Frage, die sich jeder Mensch im Laufe seines Lebens stellt. Und natürlich möchte nun jeder wissen, ob dieser Film die Frage beantwortet, ja und nein. Wenn man will, kann man Gott erkennen. Trotz allem müssen wir glauben, ohne vorerst einen Beweis sehen zu können. Der Film spielt ein wenig mit dem, was sein könnte.
Mir hat dieser Film sehr gut gefallen. Er war atmosphärisch sehr dicht, emotional, berührend, nachdenklich machend, traurig und zugleich hoffnungsvoll. Ein Film über den ich sicher noch öfters nachdenken werde. Die Fragen und die Suche nach Gott sind realistisch dargestellt. Olivers Lehrer, der überzeugt ist von der Wissenschaft und trotzdem zweifelt. Das Ende vom Film fand ich genial. Es zeigt, wie sehr wir oft danebenliegen mit dem, was wir denken, wenn wir Gott außer acht lassen.
Fazit: Ein tiefgründiger Film, in dem es viel zu entdecken gibt. -
Der 12 jähriger Oliver ist auf der Suche. Auf der Suche nach Antworten, die ihm keiner geben kann. Sein Bruder ist vor langer Zeit im Alter von 7 Jahren verschwunden und seitdem ist seine Familie keine Familie mehr. Oliver fühlt sich alleine, seine Eltern streiten sich oft und in der Kirche predigt der Großvater von Gott und dem Glauben. Oliver versteht es nicht, er sieht seine Eltern leiden. In der Schule fragt er sich, brauchen wir Gott oder können wir alles mit Wissenschaft erklären. Auch der Lehrer zweifelt. Bei einem Meteoriteneinschlag zwei Jahre zuvor, kam ein geheimnisvoller Fremder in die Stadt. Weiß er eine Antwort auf die Fragen, die Oliver beschäftigen ?
Dieser Film spricht inhaltlich viele Themen an, man kann unheimlich viel drin entdecken. Ob es nun um Eltern-Kind-Beziehungen geht, um Paarbeziehungen, um Freundschaft, Vorurteile uä. Der Film bietet viel Stoff zum Nachdenken. Die große Frage ist natürlich die nach Gott. Eine Frage, die sich jeder Mensch im Laufe seines Lebens stellt. Und natürlich möchte nun jeder wissen, ob dieser Film die Frage beantwortet, ja und nein. Wenn man will, kann man Gott erkennen. Trotz allem müssen wir glauben, ohne vorerst einen Beweis sehen zu können. Der Film spielt ein wenig mit dem, was sein könnte.
Mir hat dieser Film sehr gut gefallen. Er war atmosphärisch sehr dicht, emotional, berührend, nachdenklich machend, traurig und zugleich hoffnungsvoll. Ein Film über den ich sicher noch öfters nachdenken werde. Die Fragen und die Suche nach Gott sind realistisch dargestellt. Olivers Lehrer, der überzeugt ist von der Wissenschaft und trotzdem zweifelt. Das Ende vom Film fand ich genial. Es zeigt, wie sehr wir oft danebenliegen mit dem, was wir denken, wenn wir Gott außer acht lassen.
Fazit: Ein tiefgründiger Film, in dem es viel zu entdecken gibt.
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