Dieser Artikel wurde durch einen neueren ersetzt und ist jetzt hier verfügbar.
Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Anfang des 20. Jahrhunderts: Die kleine Rose wächst im Greenwoods Waisenhaus unter der Leitung der liebevollen Mrs. Hartley auf. Alles scheint gut zu sein, bis sie und die anderen Kinder eines Tages durch einen schweren Schicksalsschlag getrennt werden. Rose wird in ein anderes Waisenhaus gebracht, wo sie die Strenge des kalten und hartherzigen Schulleiters Mr. Crampton erwartet. Einzig an Weihnachten bietet sich für die Kinder ein kleiner Lichtblick, wenn sie beim Weihnachtsfest traditionsgemäß eine Orange vom freundlichen Bruder des Schulleiters erhalten. Rose ist voller Vorfreude, doch Mr. Crampton hält Weihnachten und die Orangen für Unsinn und will die Tradition abschaffen.
Mit Edward Herrmann ("Gilmore Girls")
Bildformat: Widescreen 1.85:1 (anamorph)
Tonformat: Deutsch und Englisch (beides Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch
Länge: ca. 100 Minuten
FSK: 6
Stimmen zum Produkt
-
Idea Spektrum:
Ein wunderschöner Film mit viel Herz im Stile von "Betty und ihre Schwestern". Es geht um Freundschaft, Liebe und Vergebung - genau das Richtige für die Advents- und Weihnachtszeit.
Lydia:
Ein berührender Weihnachtsfilm für die ganze Familie, der christliche Werte wie Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Vergebung vermittelt.
Zusatzinformationen
-
EAN:
4051238033779
- Auflage: 18. Gesamtauflage (1. Auflage: 27.08.2015)
- Gewicht: 90g
- Sachgebiet: Advent/Weihnachten
- Spielzeit: 100 Minuten
- FSK: ab 6 Jahre
- Altersempfehlung: ab 6 Jahre
-
Ca. 100 min. Laufzeit
Passende Themenwelt zu diesem Produkt
Bewertungen
-
Ein wunderschöner Film, man muss ihn einfach gesehen haben. Danke für diesen tollen Film ich hoffe es gibt bald einen zweiten Teil
-
In einer kalten Winternacht trifft eine junge Frau eine folgenschwere Entscheidung und bringt einen Säugling in ein Waisenhaus. Aufgrund der rosigen Wangen wird das Baby Rose genannt. Sie wächst in der Geborgenheit der liebevollen Mrs. Hartley auf und gehört schließlich zu den ältesten Mädchen. Doch eines Tages überstürzen sich die Ereignisse und das Waisenhaus muss geschlossen werden. Für Rose bleibt keine andere Möglichkeit, als in ein neues Waisenhaus zu ziehen, in dem strenge Regeln herrschen und das Leben sehr trostlos ist. Der einzige Lichtblick ist Weihnachten, an dem die Kinder Orangen geschenkt bekommen …
Dieser schöne Kinderfilm strahlt anfangs eine Leichtigkeit aus, die im Laufe des Filmes stellenweise schwindet. Die Bestrafungen der Kinder (z. B. Arrest auf dem dunklen Dachboden)und die harten Worte des Waisenhausleiters sowie die Demütigungen der anderen Kinder lassen mitleiden. Umso schöner ist der Zusammenhalt der Kinder, die weihnachtliche Stimmung und die Hoffnung, die der Film verbreitet. Rose ist ein starkes Mädchen, das sich nicht unterkriegen lässt und zum Vorbild wird.
Mit Nancy Stafford, die aus der TV- Serie „Matlock“ bekannt sein könnte, und dem Schauspieler Edward Hermann (der in der TV-Serie „Gilmore Girls“ mitspielte), sind zwei leistungsstarke Schauspieler im Film vertreten. Doch auch die unbekannten Schauspieler haben mir gut gefallen.
Ein wenig verunsichert hat es mich, dass in dem Film der Glaube an Gott nicht wirklich vorkommt. Trotz Themen wie Vergebung und innerer Friede wird das Thema nicht offen thematisiert, was ich ein wenig schade finde, da es in einem Weihnachtsfilm wie diesem sicher möglich gewesen wäre, das Thema leicht und unaufdringlich mit einzubringen.
Für mich ist „Orangen zu Weihnachten“ ein Film, der zur Vorfreude auf Weihnachten anregt und zeigt, wie wertvoll besonders kleine Gesten sein können. Man kann ihn sicher gut mit Kindern ab 6-8 Jahren schauen, so dass dies ein Film für die ganze Familie ist. -
„Orangen zu Weihnachten“ ist eine Buchverfilmung, die auf „Christmas Oranges“ basiert. Ein Film mit leisen Tönen, der hauptsächlich durch die ausdrucksstarke Mimik der Waisenkinder lebt. Er zeigt das Leben der Waisenkinder zur Zeit eines Krieges. Welcher Krieg, wird nicht erwähnt, aber ich vermute aufgrund der Kleidung könnte es der 1. Weltkrieg gewesen sein. Die Kinder erleben eine karge Zeit.
Rose, die als Baby auf den Stufen des Waisenhauses von Mrs. Hartley abgelegt wurde, erfährt trotz allem eine liebevolle und behütete Kindheit. Doch die Influenza hält Einzug im Waisenhaus ... Durch diesen Schicksalsschlag ihrer Heimat beraubt, wird Rose nach Irongates gebracht. Dort führt Mr. Crampton mit eiserner Hand und vielen Regeln das Waisenhaus – der komplette Gegensatz zu Mrs. Hartleys liebevoller Leitung. Etwas Besonderes für die Waisenkinder ist immer der Besuch von Mr. Cramptons Bruder – dieser bringt den Kindern kleine Überraschungen mit. Zu Weihnachten herrscht in Irongates die Tradition, dass Mr. Cramptons Bruder Orangen mitbringt, die an den Weihnachtsbaum gehängt werden. Am Weihnachtsmorgen bekommt jedes Kind eine Orange. Rose freut sich unbändig auf diese Orange, aber dann begeht sie einen Fehler ...
Edward Herrmann (Mr. Crampton, vor allem durch „Gilmore Girls“ bekannt) ist gemeinsam mit Bailee Michelle Johnson (Rose) das Highlight des Films. Besonders Bailee ist eine sehr talentierte junge Schauspielerin.
Es ist anrührend zu sehen, wie Orangen für Kinder etwas besonderes sein konnten. Der Film zeigt außerdem, wie fürsorglich die Kinder füreinander sind. Streit und Kabbeleien sind dennoch ebenfalls ein großer Teil des Geschehens. Dank Rose gibt es übrigens auch ein paar „zarte“ Gesangseinlagen, die gerne von den anderen Kindern in Anspruch genommen werden, wenn sie krank sind oder Angst haben.
Viel Handlung gibt es nicht, weswegen sich der Film meiner Meinung nach zeitweise etwas zog. Auch das Christliche blieb lange auf der Strecke. Erst gegen Ende kommt dezent das Thema Vergebung auf. Was ich ebenfalls schade fand: Während der Handlung tauchen immer wieder Andeutungen auf, die aber nicht richtig aufgeklärt werden. Man kann zwar Vermutungen anstellen, aber das Ende war für meinen Geschmack nicht „rund“.
Fazit: Ein schöner, stimmungsvoller Familienfilm (warum er ab 6 ist kann ich nicht nachvollziehen), der sehr gut in die Weihnachtszeit passt. Er erinnert an Klassiker, wie „Betty und ihre Schwestern“, Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, „Prinzessin Sara“ usw.
Smilla507 -
Stimmungsvoller Weihnachtsfilm für die ganze Familie
„Orangen zu Weihnachten“ ist eine Buchverfilmung, die auf „Christmas Oranges“ basiert. Ein Film mit leisen Tönen, der hauptsächlich durch die ausdrucksstarke Mimik der Waisenkinder lebt. Er zeigt das Leben der Waisenkinder zur Zeit eines Krieges. Welcher Krieg, wird nicht erwähnt, aber ich vermute aufgrund der Kleidung könnte es der 1. Weltkrieg gewesen sein. Die Kinder erleben eine karge Zeit.
Rose, die als Baby auf den Stufen des Waisenhauses von Mrs. Hartley abgelegt wurde, erfährt trotz allem eine liebevolle und behütete Kindheit. Doch die Influenza hält Einzug im Waisenhaus... Durch diesen Schicksalsschlag ihrer Heimat beraubt wird Rose nach Irongates gebracht. Dort führt Mr. Crampton mit eiserner Hand und vielen Regeln das Waisenhaus – der komplette Gegensatz zu Mrs. Hartleys liebevoller Leitung. Etwas Besonderes für die Waisenkinder ist immer der Besuch von Mr. Cramptons Bruder – dieser bringt den Kindern kleine Überraschungen mit. Zu Weihnachten herrscht in Irongates die Tradition, dass Mr. Cramptons Bruder Orangen mitbringt, die an den Weihnachtsbaum gehängt werden. Am Weihnachtsmorgen bekommt jedes Kind eine Orange. Rose freut sich unbändig auf diese Orange, aber dann begeht Rose einen Fehler...
Edward Herrmann (Mr. Crampton, vor allem durch „Gilmore Girls“ bekannt) ist gemeinsam mit Bailee Michelle Johnson (Rose) das Highlight des Films. Besonders Bailee ist eine sehr talentierte junge Schauspielerin.
Es ist anrührend zu sehen, wie Orangen für Kinder etwas besonderes sein konnten. Der Film zeigt außerdem, wie fürsorglich die Kinder füreinander sind. Streit und Kabbeleien sind dennoch ebenfalls ein großer Teil des Geschehens. Dank Rose gibt es übrigens auch ein paar „zarte“ Gesangseinlagen, die gerne von den anderen Kindern in Anspruch genommen werden, wenn sie krank sind oder Angst haben.
Viel Handlung gibt es nicht, weswegen sich der Film meiner Meinung nach zeitweise etwas zog. Auch das Christliche blieb lange auf der Strecke. Erst gegen Ende kommt dezent das Thema Vergebung auf. Was ich ebenfalls schade fand: Während der Handlung tauchen immer wieder Andeutungen auf, die aber nicht richtig aufgeklärt werden. Man kann zwar Vermutungen anstellen, aber das Ende war für meinen Geschmack nicht „rund“.
Fazit: Ein schöner, stimmungsvoller Familienfilm (warum er ab 6 ist kann ich nicht nachvollziehen), der sehr gut in die Weihnachtszeit passt. Er erinnert an Klassiker, wie „Betty und ihre Schwestern“, Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, „Prinzessin Sara“ usw.
-
Rose wird als Baby auf den Stufen des Greenwoods-Waisenhauses zurückgelassen. Wohlbehütet und mit viel Liebe wächst sie bei Mrs Hartley auf. Eines Tages zwingt ein Schicksalsschlag die Kinder, das Greenwoods-Waisenhaus zu verlassen. Rose kommt in das Irongates-Waisenhaus. Hier herrscht Mr. Crampton, der vor allem auf die Einhaltung der Vorschriften achtet und bei Mißachtung diverse Strafen verhängt.
Dieser Film ist etwas anders als die üblichen Weihnachtsfilme. Er spielt im Waisenhaus. Das bringt den Zuschauer direkt in Konfrontation mit dem eigenen Leben. Das Leben im Waisenhaus ist anders als in der Familie. Die Kinder müssen auf vieles verzichten, das Essen ist einfach. Und trotzdem gibt es einen enormen Zusammenhalt. Die Kinder helfen einander und kümmern sich um die Schwächeren, wenn jemand Kummer hat oder krank wird. Ein Schicksalsschlag, wie ihn das Leben oft mit sich bringt, führt dazu, dass Rose ihr geliebtes Heim verlassen muss. Im neuen Waisenhaus herrschen ganz andere Regeln und Rose hat es schwer. Der Film spielt in einer früheren Zeit. Orangen sind zu Weihnachten zu dieser Zeit etwas ganz Besonderes.
Mr Crampton, der Leiter des Heims, trauert um seine Tochter, die ihn nach einem Streit verlassen hat. Wie sehr bereut er diesen Fehler und weiß doch nicht, wie er es ändern kann. Rose, die seiner Tochter Grace so ähnlich ist, sieht, was hinter der Fassade von Mr.Crampton steckt und versucht ihm zu helfen. Der Film ist wirklich sehr berührend und warmherzig. Ein Film, den ich auch sehr gerne mit meinen Kindern zu Weihnachten anschauen werde. Ohne direkt die Bedeutung von Weihnachten anzusprechen, gelingt es dem Film trotzdem, wichtige Werte wie Liebe, Freundschaft, Versöhnung zu vermitteln. Und wie wertvoll eine ganz normale Orange sein kann.
Fazit: Ein Weihnachtsfilm der geeignet ist für die ganze Familie -
Ein schöner Familienfilm
Rose wird als Baby auf den Stufen des Greenwoods Waisenhauses zurückgelassen. Wohlbehütet und mit viel Liebe wächst sie bei Mrs Hartley auf. Eines Tages zwingt ein Schicksalsschlag die Kinder das Greenwoods Waisenhaus zu verlassen. Rose kommt in das Irongates Waisenhaus. Hier herrscht Mr. Crampton, der vor allem auf die Einhaltung der Vorschriften achtet und bei Mißachtung diverse Strafen verhängt.
Dieser Film ist etwas anders als die üblichen Weihnachtsfilme. Er spielt im Waisenhaus. Das bringt den Zuschauer direkt in Konfrontation mit dem eigenen Leben. Das Leben im Waisenhaus ist anders als in der Familie. Die Kinder müssen auf vieles verzichten, das Essen ist einfach. Und trotzdem gibt es einen enormen Zusammenhalt. Die Kinder helfen einander und kümmern sich um die Schwächeren, wenn jemand Kummer hat oder krank wird. Ein Schicksalsschlag, wie ihn das Leben oft mit sich bringt, führt dazu, dass Rose ihr geliebtes Heim verlassen muss.Im neuen Waisenhaus herrschen ganz andere Regeln und Rose hat es schwer. Der Film spielt in einer früheren Zeit. Orangen sind zu Weihnachten zu dieser Zeit etwas ganz Besonderes.
Mr Crampton , der Leiter des Heims, trauert um seine Tochter, die ihn nach einem Streit verlassen hat. Wie sehr bereut er diesen Fehler und weiß doch nicht, wie er es ändern kann. Rose, die seiner Tochter Grace so ähnlich ist, sieht, was hinter der Fassade von Mr.Crampton steckt und versucht ihm zu helfen. Der Film ist wirklich sehr berührend und warmherzig. Ein Film, den ich auch sehr gerne mit meinen Kindern zu Weihnachten anschauen werde. Ohne direkt die Bedeutung von Weihnachten anzusprechen, gelingt es dem Film trotzdem, wichtige Werte wie Liebe, Freundschaft, Versöhnung zu vermitteln. Und wie wertvoll eine ganz normale Orange sein kann.
Fazit: Ein Weihnachtsfilm der geeignet ist für die ganze Familie
Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung
Gerne möchten wir Sie dazu einladen, unsere Artikel in einer Rezension zu bewerten. Helfen Sie so anderen Kunden dabei, etwas Passendes zu finden und nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Erfahrungen weiterzugeben.
Nur registrierte Kunden können Bewertungen abgeben. Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich