Abigail Breslin
Abigail Breslin stand bereits mit drei Jahren für Werbespots vor der Kamera, ehe sie 2002 in dem Mystery-Drama „Signs“ – („Zeichen“) als Filmtochter Mel Gibsons ihr Filmdebüt gab und für einen Young Artist Award nominierte wurde. Daraufhin folgten unter anderem Engagements in Garry Marshalls „Liebe auf Umwegen“ und „Plötzlich Prinzessin 2“ (beide 2004). Den großen Durchbruch feierte Breslin 2006 neben Greg Kinnear, Alan Arkin, Toni Collette und Steve Carell in dem erfolgreichen Independentfilm „Little Miss Sunshine“. Breslin gewann für ihre Darstellung der enthusiastischen, siebenjährigen Olive unter anderem die Darstellerpreise des Tokyo International Film Festivals und der Online Film Critics Society Awards und war bei der Oscarverleihung 2007 als beste Nebendarstellerin nominiert. Damit war sie im Alter von knapp 11 Jahren die sechsjüngste Akteurin, die für einen regulären Darstellerpreis nominiert wurde.