Schöpfer der Träume

"Eines Morgens wachte ein Niemand namens Gewöhnlich aus dem Land Gewohnheit auf und entdeckte in einer kleinen Ecke seines Herzens einen großen Traum, der ihm sagte, dass er dazu geschaffen war, ein Jemand zu sein und dazu bestimmt war, große Dinge zu tun." So beginnt das moderne Gleichnis: "Schöpfer der Träume" von Bruce "Jabez" Wilkinson. [...]
Im zweiten Teil des Buches werden die gleichnishaft vereinfachten Stationen der Traumreise noch einmal erklärt und der Autor versucht sich dem Leser als Traumcoach an die Seite zu stellen. Er ermutigt den Leser, sich auf die Suche nach dem eigenen Traum zu begeben und ihn dann auch zu verwirklichen. Man spürt dem Autor die Leidenschaft für Träume ab. Genau wie bei seinem Buch über das Gebet des Jabez, möchte Wilkonson dazu ermutigen, große Schritte zu tun, das Land zu erweitern und Träume zu verwirklichen.[...]
(Martin Schramm, AufAtmen, August-Oktober 2005)


"Ich wollte eigentlich schon immer dies und jenes machen, ich habe mich aber nie getraut." Wenn dieser Satz von Ihnen stammen könnte, liegen Sie mit diesem Buch genau richtig.
(Leonie Mühlbach, Joyce 1/2006)

"Ich wollte eigentlich schon immer dies und jenes machen, ich habe mich aber nie getraut." Wenn dieser Satz von Ihnen stammen könnte, liegen Sie mit diesem Buch genau richtig. Jeder Mensch hat von Gott einen großen Traum geschenkt bekommen, davon ist der Autor dieses Buches überzeugt. Doch die wenigsten nutzen ihren Traum. Wie man seinen großen Traum verwirklichen kann, beschreibt Wilkinson. Im ersten Teil erzählt er das Gleichnis des Menschen „Gewöhnlich“ (in dem sich wahrscheinlich jeder wiedererkennt) aus dem Land Gewohnheit, der eines Tages seinen großen Traum entdeckt. Im zweiten Teil des Buches ist der Leser selbst gefragt. Hier ermutigt Wilkinson zur praktischen Verwirklichung des Traumes. Dieses Buch macht Mut, seine Ängste über Bord zu werfen und sich zu dem zu machen, wofür man eigentlich bestimmt ist.