Voll Jesus. Null Druck. (Buch - Paperback)

Glauben ohne schlechtes Gewissen

4 Sterne

Voll Jesus. Null Druck. (Buch - Paperback)

Glauben ohne schlechtes Gewissen

Unterhaltsam erzählt Josh Kelley, warum wir uns nicht länger mit der Sorge herumplagen müssen, für Gott nicht „gut genug“ zu sein, und warum er sich über unsere „radikal normale“ Nachfolge freut! Gott von Herzen lieben und zugleich das Leben genießen – geht nicht? Geht doch!

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Hast du auch manchmal das Gefühl, dass Gott unzufrieden mit dir ist und du als Christ nicht „gut genug“ bist? Dass Gott es lieber sehen würde, wenn du in der Bibel liest, statt Fußball zu gucken? Oder nach Afrika gehst, statt einen „normalen“ Job zu machen? Dann lass dir versichern: Gott denkt nicht so über dich! Ab heute kannst du dein schlechtes Gewissen loslassen. Unterhaltsam erzählt Josh Kelley, warum wir uns nicht länger mit der Sorge herumplagen müssen, für Gott nicht „gut genug“ zu sein, und warum er sich über unsere „radikal normale“ Nachfolge freut! Gott von Herzen lieben und zugleich das Leben genießen - geht nicht? Geht doch!

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765520679
  • Auflage: 15.08.2016
  • Seitenzahl: 240 S.
  • Maße: 13,8 x 20,8 x 1,7 cm
  • Gewicht: 330g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge
Beteiligte Personen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    Druck im Glauben?

    von
    Im vorliegenden Buch geht es um den Druck , den wir in Glaubensdingen verspüren. Müssen wir dies oder jenes tun oder ist es besser.... Der Autor ist eine zeitlang hohem Druck ausgesetzt gewesen, so dass er sich entschlossen hat, von der für ihn extremen Sicht/Weg abzuweichen und extrem normal zu werden. Dieses Buch soll als Hilfestellung dienen, extrem normal zu werden. Im Internet findet man Interviews mit dem Autor und auch auf seiner Seite geht es um das Thema "Null Druck".

    Ich fand das Thema als solches sehr interessant, da mir auch Extremes in Glaubensdingen schon begegnet ist. Nach der Lektüre des Buches ist bei mir der Eindruck entstanden, dass der Autor da irgendwie durch ein Trauma sich das Thema so schreibt, dass er damit zurechtkommt. Sichtweisen außerhalb seiner Ansicht sind mitunter extrem. Gerade bei den Dingen, die er extrem sieht, ist mir aufgefallen, dass dies für andere auch normal sein kann. Das hat natürlich auch etwas mit dem Zustand der geistigen Wiedergeburt zu tun, der hier im Buch völlig unerwähnt bleibt. Es ist also durchaus nicht extrem, wenn man lieber etwas für Jesus macht, als ins Theater zu gehen. Der Autor sieht diesen Zustand als extrem und deshalb natürlich letztlich als zu vermeiden an.

    Auch der Grat zwischen weltlich und geistig ist hier manchmal eine Gratwanderung. Der Autor hat zwischendurch wunderbare Gedanken, die sehr überlegenswert sind und dann kommt wieder etwas, wo man sich als Leser dann wundert. Zum Beispiel hält er nicht viel von der Endzeit, weil ja bis jetzt noch nichts passiert ist. Dabei wird dann völlig vergessen, dass wir täglich dem Zeitpunkt näher kommen, an dem was passieren wird. Er spricht auch vom Himmel und erwähnt dabei kein bischen die Gegenseite. Letztendlich hatte ich etwas den Eindruck, dass er sich alles etwas zurecht bastelt.

    Das Thema Druck im Glauben ist durchaus sehr interessant. Es gibt Menschen, die in diesem Bereich Druck ausüben. Jedoch muss man jeden Fall einzeln betrachten. Was für ihn extrem ist, ist für andere normal und das ohne Druck. Was bleibt also von diesem Buch? Ich kann die Sicht des Autors nicht teilen, dass man mit diesem Buch größeres Interesse an Jesus bekommt. Es ruft eher dazu auf, das Leben zu genießen und nur ja überall den Druck zu nehmen.

    Der Autor schreibt im Buch viele Erlebnisse in seinem Job bei Starbucks auf. Diese finde ich sehr interessant und hin und wieder sogar bemerkenswert. Insgesamt ist es ein Buch, dass ich eher Christen empfehlen würde, die gefestigt sind. Leser, die auf der Suche sind, könnte es in ein paar Dingen verwirren . Trotz einer ausführlichen Sicht des Themas fehlen mir im Buch die Beispiele von wirklich extremen Menschen, die durchaus vielfältigen Druck auf ihre Mitmenschen ausüben können. Dies kann soweit gehen, dass die Menschen auf die Druck ausgeübt wird, das Interesse am Glauben verlieren und oder dass sie gar eine Antipathie dagegen entwickeln. Es wäre ein wichtiges Thema fürs Buch gewesen, gerade zum Thema Druck. So finde ich, hat das Buch interessante Gedanken , ist aber nicht in allen Punkten zu empfehlen.
  • 5/5 Sterne

    Du musst kein Superchrist sein...

    von
    Als Christ zu Leben ist nicht immer leicht. Es scheint zwei Arten von Christsein zu geben – zu streng und zu gesetzlich oder zu lasch. Doch es gibt einen gesunden Mittelweg wie Josh Kelley es mit diesem Buch dem Leser näher bringen will. Es gibt einen Glauben ohne ständig ein schlechtes Gewissen zu haben. Der Originaltitel lautet Radikal normal und das trifft es wirklich gut. In 18 Kapiteln geht der Autor auf verschiedene Themen ein, unter anderem wie man ganz natürlich von Gott redet, wie man Freude an geistlichen Dingen haben kann, wie großzügig man mit Geld sein sollte, dass Gott Partys mag und dass jede Arbeit für Gott zählt.

    Natürlich war für mich nicht alles neu, dennoch ist es ein Buch, was ich gern schon als Jugendliche gelesen hätte und was mir so manches schlechte Gewissen erspart hätte. Dabei geht es Josh Kelley nicht darum, dass wir machen können was wir wollen und uns trotzdem Christen nennen können. Wir sollen ein gutes Leben führen was Gott würdig ist und uns dabei nicht selbst kasteien. Nicht jeder muss in Indien Missionar sein um Gott zu dienen, das ist sehr befreiend. Es gibt sicher einige Ver- und Gebote in der Bibel, diese dienen aber dazu, dass wir vor Fehlern bewahrt bleiben und nicht, weil Gott uns ärgern will. Was ich persönlich lustig fand war, dass der Autor, der aus finanziellen Gründen eine Zeit bei Starbucks arbeiten musste (er ist sonst hauptamtlicher Pastor), fast jedes Kapitel mit einer Starbucks-Andekdote beginnt. Man könnte meinen, er will für dieses Unternehmen Werbung machen (nein will er natürlich nicht). Seine Sprache ist locker leicht und hurmorvoll, so dass man nicht auf jeder Seite über theologische Fachbegriffe stolpert. Es ist eher, als unterhält man sich mit einem Freund.

    Ich fand sehr gut, dass der Autor auch viele private Einblicke gibt in sein Leben, denn so werden einige Beispiele natürlich viel anschaulicher. Jedes Argument untermauert er mit Bibelversen, die man auch selbst in seiner Bibel im Zusammenhang nachlesen kann. Es gibt viele Zitate von C. S. Lewis, denn Josh Kelley bezeichnet ihn als seinen Meister im Glauben. Das Buch wird abgerundet mit einem kleinen Test, der sehr herausfordernd ist. Ein wirklich inspirierendes Buch zu einem echten Glauben. Ich empfehle, es lieber nur Kapitelweise lesen, damit es besser nachwirken kann und man es nicht einfach nur weg liest. Das Buch ist vor allem für Christen, die in einer sehr strengen Gemeinde aufgewachsen sind und eben dieses schlechte Gewissen nur zu gut kennen.
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