Where The Light Shines Through (Audio - CD)

4 Sterne

Where The Light Shines Through (Audio - CD)

"Back to the roots": Mit ihrem zehnten Studioalbum meldet sich die Band "Switchfoot" lautstark zurück. Und eines wird beim Anhören ganz schnell deutlich: Auch ...

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

"Back to the roots": Mit ihrem zehnten Studioalbum meldet sich die Band "Switchfoot" lautstark zurück. Und eines wird beim Anhören ganz schnell deutlich: Auch nach zwei Jahrzehnten im Musikbusiness wissen die Rocker aus dem kalifornischen San Diego noch immer zu überzeugen: mit inspirierenden, ausgefeilten Texten und einer gehörigen Portion musikalischer Abenteuerbereitschaft.

Bester Beweis ihres Könnens sind so lebendige neue Songs wie "Holy Water"; "Float" und "If The House Burns Down Tonight" , oder auch der ergreifende Titelsong "Where The Light Shines Through" , die sich inhaltlich mit zeitlosen Glaubens- und Menschheitsfragen beschäftigen. Und dabei vor eingängigen Refrains und kreativen Arrangements nur so strotzen.

Kein Zweifel: Album Nummer 10 ist ein weiterer Meilenstein in der Karriere von Jon Foreman und Co.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Jon Foreman über "Where The Light Shines Through":
    Wir singen, weil wir am Leben sind. Wir singen, weil wir zerbrochen sind. Wir singen, weil wir uns weigern, zu glauben, dass Hass stärker als Liebe ist. Wir singen, weil Melodien dort ansetzen, wo Worte fehlen. Wir singen, weil es die Wunde ist, durch die das Licht scheint. Wir singen, weil die Hoffnung eine eigene Hymne verdient.

    dran Next:
    Ernste Leichtigkeit. Ein musikalisches Phänomen.

    teensmag:
    Fetziger Rock 'n' Roll, atmosphärische Hymnen, ein bisschen Indie und Alternative.
Zusatzinformationen
    EAN: 0888072000612
  • Erschienen am: 19.07.2016
  • Gewicht: 56g
  • Sachgebiet: Rock
  • Spielzeit: 49 Minuten 38 Sekunden

Extras

Titelliste
1. HOLY WATER
2. FLOAT
3. WHERE THE LIGHT SHINES THROUGH
4. I WON'T LET YOU GO
5. IF THE HOUSE BURNS DOWN TONIGHT
6. THE DAY THAT I FOUND GOD
7. SHAKE THIS FEELING
8. BULL IN A CHINA SHOP
9. LIVE IT WELL
10. LOOKING FOR AMERICA
11. HEALER OF SOULS
12. HOPE IS THE ANTHEM

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    „Where The Light Shines Through“ zeigt sich vom ersten Titel an schon einmal musikalisch deutlich versierter als der Vorgänger. Die ersten beiden Titel gönnen sich nicht nur mehr E-Gitarre als vergleichbare Nummern auf „Fading West“, die Gittarreros Tim Foreman, sein Bruder Jon und Jerome Fontamillas streuen auch noch allerhand verspielte Riffs zwischen poppige Strophen und hymnenhafte Refrains und lassen ab und zu auch mal einen gründlich verzerrten Akkord erklingen. Kleine Hommagen an die klangliche Vielschichtigkeit von Coldplay und an klassischen Surfrock à la Beach Boys sorgen zusätzlich für Abwechslung. Das ist insgesamt schon deutlich weniger brav, als man zunächst befürchtet haben mag hat.

    Dennoch liegen die Stärken eindeutig in der zweiten Albumhälfte. Trotz aller schön anzuhörenden musikalischen Handarbeit haben wir es anfangs eher mit leicht mitsingbaren Stadionhits zu tun, die zwar gut geschrieben sein mögen, auf CD allerdings nur bedingt mitreißen. Ab Song Nummer acht „Bull in a China Shop“ (etwa „Elefant im Porzellanladen“) legen die fünf Herren dann aber nochmal richtig los. Die Stromgitarre jammert drauflos, dass es eine wahre Freude ist. „Looking for America“ mausert sich schließlich zum heimlichen Höhepunkt. Trotz des Titels handelt der Songtext weniger von patriotischen Treueschwüren, sondern stellt Fragen an das aktuelle Zeitgeschehen in den USA. Der Mythos vom „Land of the free, home of the brave“ wird mehr hinterfragt als gepriesen; Schuld, Blutvergießen, die Wunden der Vergangenheit und unerfüllte Träume bilden den roten Faden für eine kritische aber nie hoffnungslose Hinterfragung des amerikanischen Traums, der eben nicht für jeden ohne weiteres in Erfüllung geht. Rapperkollege Lecrae würzt den Titel mit ein paar knackigen Zeilen, die sich in den sonst rockigen Track gut einfügen.

    In vielerlei Hinsicht knüpfen Switchfoot mit diesem Album an ihre alten Stärken an. Knapp die Hälfte der Songs darf endlich wieder rocken, vor sich hin plätschernde Balladen sind in der Unterzahl. Ganz so flott wie „Vice Verses“ ist „Where The Light Shines Through“ zwar nicht, man merkt jedoch wieder, aus welcher Richtung Switchfoot kommen und, dass sie es noch können. Hochwertige Texte und gute Absichten waren für die Band noch nie ein Problem, in dieser Hinsicht muss sich auf jeden Fall niemand Sorgen machen.
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