Wie ich auf der Suche nach Gott mich selbst fand - und Ihn in mir

Eine Reise in Bildern und Geschichten

(Buch - Gebunden)

Ein Bilderbuch für Erwachsene? Ist das kein Widerspruch?

In diesem Fall nicht. Karoline Sassenbergs Buch ist einmalig. Die Bilder, die sie mit ihren Worten malt und dann wunderbar gelungen mit Kreide ergänzt, sind etwas ganz Besonderes. Sie gehen direkt ins Herz. Dabei erzählt und malt sie Erfahrungen, die viele Menschen in ähnlicher Weise gemacht haben, und vermittelt zugleich Hoffnung auf innere Veränderung und Heilung.

Sie stellt komplexe seelische Vorgänge mit schlichten Worten dar und ermutigt die Leserinnen und Leser dazu, sich selbst auf die Reise zu begeben, um Gott zu finden, und sich dafür seelsorgerliche Hilfe zu suchen.
Wenn Menschen sich auf die Suche nach Gottes wahrem Wesen machen, werden sie Ihn dabei auf Weisen entdecken, die mit Bildern leichter zu beschreiben sind.

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Details

    • Erscheinungstermin:
      05.05.2025
    • Verlag:
    • Artikel-Nr.:
      588925000
    • ISBN:
      9783910955257
    • Sachgebiet:
      Lebenshilfe
    • Seitenzahl:
      64 S.
    • Hinweise:
      Vierfarbig
    • Maße:
      21 x 21 x 0,5 cm
    • Gewicht:
      362g
  • Dieses Produkt ist preisgebunden:
    Ja
  • Download-Material:
  • Angaben zum Hersteller nach GPSR:
    Neufeld Verlag
    Inhaber: David Neufeld
    Schlagäcker 18
    92706 Luhe-Wildenau
    DEUTSCHLAND
    info@neufeld-verlag.de

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    Eine Schatzkiste für Wenig-Leser (und alle anderen)

    „Wie ich auf der Suche nach Gott mich selbst fand …“ ist ein außergewöhnliches Buch. Der Untertitel verspricht „eine Reise in Bilder und Geschichten“ und das erwartet den Leser tatsächlich auch. Auf 20 der insgesamt 64 Seiten sind farbige, selbst gemalte Bilder der Autorin ganzseitig abgebildet – es ist somit auch für Wenigleser sehr geeignet.

    Doch wenig(er) Text bedeutet nicht weniger Tiefe. Im Gegenteil. Karoline Sassenberg zeichnet hier in Wort und Bild ihren Heilungsweg nach, auf dem sie seelsorgerlich begleitet wurde. Es ist ein mutiges, zutiefst persönliches Buch, das ihre individuellen Erfahrungen und Gottesbegegnungen beschreibt. Und doch bin ich mir sicher, dass sich viele Leserinnen und Leser darin wiederfinden werden. Denn die Themen, die die Autorin hier anspricht, werden vielen Christen bekannt vorkommen: Erschöpfung, innere Rastlosigkeit, verborgene Gefühle, innerer Schmerz. Oder auch die Frage: Liebt Gott mich wirklich – so wie ich jetzt bin?

    Das Buch ist in kurze Kapitel eingeteilt, zu denen es jeweils ein Bild gibt. Man liest es nicht schnell, sondern braucht Zeit zum „Verdauen“ und Nachspüren. Die schöne Bildsprache und der Humor, der an manchen Stellen durchblitzt, sind dabei große Pluspunkte.

    Einziger Wermutstropfen: Dem Buch fehlt ein klarer roter Faden, man erhält (zu) wenig Kontext über das Leben und die Erfahrungen der Autorin. Das hätte es für mich abgerundet und aus einem guten Buch ein sehr gutes gemacht.

    Trotzdem: Ich empfehle es wärmstens jedem Menschen, der sich mit (eigenen) inneren Verletzungen und innerer Heilung beschäftigt, insbesondere auch Seelsorgern und Therapeuten. Es ist eine kleine Schatzkiste.
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