Zurück zur Gnade (Buch - Gebunden)

Wie wir wiederfinden, was uns verloren gegangen ist

5 Sterne

Zurück zur Gnade (Buch - Gebunden)

Wie wir wiederfinden, was uns verloren gegangen ist

Philip Yancey führt differenziert und ohne Anklage anhand vieler Beispielgeschichten und konkreter Ideen vor Augen, wie Gottes Gnade wieder unsere Visitenkarte werden kann! Ein Buch, das aufrüttelt, um der Welt das wieder nahe zu bringen, was uns selbst gerettet hat.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Warum haben wir Christen so ein schlechtes Image - obwohl unsere Botschaft doch so großartig ist? Diesem beunruhigenden Missverhältnis zwischen Ansehen und Ansinnen des christlichen Glaubens geht Philip Yancey auf den Grund.
Dabei deckt er bei seiner Suche nach den Ursachen und Hintergründen nicht nur Verhaltensweisen auf, die Gott und seine lebensverändernde Gnade in Verruf bringen. Er führt differenziert und ohne Anklage anhand vieler Beispielgeschichten und konkreter Ideen vor Augen, wie Gottes Gnade wieder unsere Visitenkarte werden kann! Ein Buch, das aufrüttelt, um der Welt das wieder nahe zu bringen, was uns selbst gerettet hat.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Eine der zentralen Botschaften des christlichen Glaubens - dass Gott ein Gott der Gnade ist - scheint in unserer Gesellschaft weder ausreichend noch attraktiv vermittelt zu werden, so der Autor. Die Welt hungert zwar nach Gnade, aber Gnade wird nicht mit Christen in Verbindung gebracht, sondern Christen bewirken sogar oft mit ihrem Reden und Verhalten bei den Mitmenschen eine verstärkte Abneigung gegen den Glauben. Aus der Sorge heraus, dass die "Gute Nachricht" nicht mehr bei den Menschen ankommt, hat sich Philip Yancey - basierend auf seinem vor 20 Jahren erschienenen Buch "Gnade ist nicht nur ein Wort" - erneut an das Thema gewagt. Er analysiert die Gründe der Entwicklung und zeigt neue Wege auf, wie Gnade in unserer Kultur nicht nur vermittelt, sondern auch gelebt werden kann - die Alternative zum Bösen in der Welt. Eine eindringliche Erinnerung auch und gerade für Christen, worauf ihr Leben wirklich beruht.
    Susanne Tobies | AUFATMEN
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417266450
  • Auflage: 08.01.2016
  • Seitenzahl: 328 S.
  • Maße: 14 x 21,5 x 2,5 cm
  • Gewicht: 543g
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

Extras

Hörprobe
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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Gottes Gnade weitergeben

    von
    „Achtet darauf, dass keiner von euch an Gottes Gnade gleichgültig vorübergeht…“(Hebräer 12,15)

    Nicht alle Christen, die von ihrem Glauben erzählen, tuen das mit Liebe. Im Gegenteil, in manchen Menschen entsteht sogar das Bild, Christen wären Moralprediger, verurteilend und arrogant. Dabei sehnen sich viele Menschen nach Gottes Gnade, so dass es wichtig ist, den Glauben auf gnadenvolle Art darzustellen und nach Außen Liebe und Respekt zu vermitteln, z.B. in dem auch Christen zugeben, dass sie Fehler gemacht haben oder Hilfe brauchen.

    Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil geht es um die Problematik, dass Christen Gottes Gnade nicht entsprechend weiter vermitteln können. Im zweiten Teil wird anhand der Modelle Pilger, Aktivist und Künstler erklärt, wie man Gottes Gnade entsprechend vermitteln kann. So packt der Aktivist zum Beispiel die Probleme an der vordersten Front an und empfängt dafür Respekt von anderen. Der letzte Teil dreht sich darum, ob die Botschaft aus dem Evangelium wirklich gut ist und wie diese im Vergleich zu anderen Bewegungen wie anderen Glaubensrichtungen abschneidet.

    Dieses große Thema greift der Autor Philip Yancey in diesem Buch auf. Neben seinen eigenen Gedanken zitiert er immer wieder andere Schriftsteller und andere Bücher. Das macht das Lesen mitunter nicht immer einfach, denn so muss man als Leser sehr flexibel sein. Das Buch ist, zumindest aus meiner Sicht, intellektuell sehr anspruchsvoll. Ich musste es sehr langsam lesen, was natürlich auch einiges an Geduld erfordert.

    Das Layout des Buches finde ich sehr ansprechend. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat. Zwischendrin gibt es fettgedruckte Sätze mit den wichtigsten Botschaften des Kapitels, die es einem leichter machen, den Überblick zu behalten oder wieder in das Buch reinzukommen.

    Insgesamt ein schönes, wenn auch nicht einfach zu lesendes Buch, dass ein sehr wichtiges Thema beim Namen nennt, wachrüttelt und zeigt, dass Glaube nicht nur Privatsache ist, sondern eine ansteckende Wirkung auf Menschen haben sollte.
  • 5/5 Sterne

    Die gute Nachricht

    von
    In der heutigen Zeit besteht eine Kluft zwischen Anspruch und Außenwirkung des christlichen Glaubens. Den meisten Außenstehenden erscheinen Christen eher heuchlerisch und engstirnig, als liebevoll und tolerant. So besteht oft schon von vorneherein eine Abwehrhaltung und der eigentliche Anspruch, nämlich die gute Nachricht weiterzugeben, ist zum Scheitern verurteilt. An dieser Stelle gilt es anzusetzen, wenn es uns mit unserem Glauben ernst ist: Wir können durchaus dafür sorgen, dass die Nachricht, die wir verbreiten, wieder als gut wahrgenommen wird. Praktische Ansätze dafür liefert uns Philip Yancey in seinem neuen Buch.

    Für mich war dieses Buch das erste des Autors, und es hat mich voll erwischt. Es ist einfach nur beeindruckend, mit welcher Präzision hier das Verhältnis von Religion und Gesellschaft dargestellt und dessen geschichtliche und kulturelle Hintergründe analysiert werden. Dazu werden mögliche Vorschläge eingebracht, wie Christen sich anders verhalten könnten, um diesen Zustand zu ändern. Dabei bleibt Philip Yancey ebenso beeindruckend ehrlich und selbstkritisch und damit in keinster Weise herablassend.
    Was er feststellt, ist, dass ein Durst herrscht, den nur Gott stillen kann. Und wenn wir, statt andere Menschen zu verurteilen, hinter ihrem Verhalten, so unverständlich es uns auch erscheinen mag, diesen Durst zu erkennen versuchen, dann haben wir schon einen großen Schritt getan. Hin zu einer Versöhnung mit einer Welt, die kollektiv auf der Suche ist, auf der Suche nach der Gnade die sie verloren hat. Manchmal reicht es schon, ein einfaches Buch zu lesen wie dieses, um ebendiese Gnade zu spüren.

    Es gibt in unserem Leben ja diese alles entscheidenden Fragen: Ist da noch jemand? Warum sind wir hier? Wie sollen wir uns verhalten? Diese werden hier nicht nur aus religiöser, sondern auch aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. So werden verschiedene bekannte Persönlichkeiten zitiert, die am Ende doch auch nicht alles erklären können und eingestehen, dass sie die Existenz Gottes zumindest nicht ausschließen können. Ich finde, diese Herangehensweise erweitert unseren Horizont, auch wenn wir schließlich genau wie der Autor selbst zu dem Schluss kommen, dass nur die Religion eine zufriedenstellende Lösung für diese Probleme bieten kann.
    Wenn wir den christlichen Glauben nicht nur predigen, sondern auch leben, können wir damit andere Menschen inspirieren, mehr als jede feurige Rede es hätte tun können.

    So vieles spricht er hier an, dass es mit Sicherheit noch eine Weile nachklingen wird und ich das Buch bald wieder zur Hand nehmen werde. Die ganze Sprache und Art in diesem Buch sind sehr wohltuend, wie ich finde. Es geht nicht um alleinigen Wahrheitsanspruch. Auch wenn ich hier oder da eine Ansicht des Autors nicht teilen konnte, so vertritt er seine Meinung doch nicht aufdringlich, sondern höchstens eindringlich.
    Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, es beinhaltet nicht nur praktische Grundsätze zum alltäglichen Umgang mit unserem Glauben, sondern auch viel Wissenswertes und Anregendes.
  • 4/5 Sterne

    Die Wirkung von Gnade

    von
    Oftmals besteht zwischen dem christlichen Glauben und seiner Wirkung auf Außenstehende eine große Kluft. Laut dem Journalisten Philip Yancey liegt es daran, dass wir etwas Entscheidendes vergessen haben: Gnade.
    In diesem Buch erläutert er in insgesamt vier verschiedenen Teilen u.a wie wir die Botschaft der Gnade ganz praktisch ausleben können.
    Philip Yancey lässt immer wieder eigene, aber auch von anderen Personen erlebte Beispiele mit einfließen. Mich hat dabei beeindruckt, wie sich selbst verfahrene Situationen plötzlich lösen lassen, wenn Christen ihren Mitmenschen mit Liebe und mit Gnade begegnen. Besonders interessant fand ich auch die Ausführungen des Autors darüber, warum unsere Gesellschaft das Evangelium überhaupt braucht, worin es sich von anderen Glaubensrichtungen unterscheidet und was daran eigentlich so wunderbar ist. Obwohl ich vieles davon schon wusste und anderweitig schon gelesen haben, ist mir persönlich noch mal neu bewusst geworden, wie viel Gnade Gott uns entgegen gebracht hat und das er jeden auf eine bestimmte Weise befähigt, seine
    Botschaft weiter zu geben.
    Yancey schreibt sehr sachlich und schafft es, dass Thema des vernachlässigten Gnade ohne Vorwurf konkret anzusprechen. Manchmal zitiert er sehr viele Quellen, so dass es manchmal schwer fällt zu unterscheiden, was er und was andere sagen. Insgesamt ist ,,Zurück zur Gnade" ein Buch, dass aufrüttelt, ohne anzuklagen. Mich hat es an vielen Stellen sehr nachdenklich gemacht.
  • 5/5 Sterne

    Gnade

    von
    „Zurück zur Gnade“ von Philip Yancey beschäftigt sich mit dem für mich doch sehr schwierigen Thema „Gnade“.

    Warum haben Andere so ein schlechtes Bild von Christen? Unsere Botschaft ist doch so großartig, aber das Image ist schlecht. Woran liegt das? Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich Philip Yancey auseinander. Der Autor geht in vier Teilen auf unterschiedliche Art und Weise auf das Thema "Gnade" und was wir Christen besser machen können ein.

    Er nimmt das Thema mal wissenschaftlich, z.B. durch Forschungsergebnisse, und mal sehr persönlich, durch persönliche Erfahrungen und Geschichten, auf. Philip Yancey schafft es eine sehr ehrliche und persönliche Beziehung zu seinen Lesern aufzubauen und macht auch nicht davor Halt die verschiedenen Kirchen zu kritisieren, insbesondere dass was in den Kirchen falsch läuft.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da der Autor es schafft sich mit dem Thema Gnade ehrlich und doch objektiv zu beschäftigen ohne dabei den Zeigefinger zu heben. Er zeigt, wo unsere christlichen Gemeinschaften schwächeln und warum das Bild bei anderen so negativ ist. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich mit dem Thema „Gnade“ auseinandersetzen möchte.
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