Als die Mönche die Heimat verließen (Buch - Klappenbroschur)

Historische Geschichten mit Impulsen für heute

4.5 Sterne

Als die Mönche die Heimat verließen (Buch - Klappenbroschur)

Historische Geschichten mit Impulsen für heute

Lass dich anstecken von dem lebendigen Glauben und missionalen Lebensstil der frühchristlichen Mönche. Begib dich mitten hinein in die Geschichte und erfahre, was dies für deinen Glauben und deine Nachfolge heute bedeuten kann. Es lohnt sich, aus diesen alten Quellen zu schöpfen!

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Schöpfen aus alten Quellen … für ein Evangelium, das diese Welt erreicht! Auch in den Anfängen des Christentums standen die irischen Mönche vor der Herausforderung der Evangelisation, denn der Großteil Europas kannte Jesus Christus nicht. Dieses Buch ist eine Chance, dich anstecken zu lassen von dem lebendigen Glauben und missionalen Lebensstil der frühchristlichen Mönche, die im 6. Jahrhundert n. Chr. auszogen, um den Menschen in Schottland die gute Botschaft zu bringen. Begib dich mitten hinein in die Geschichte und erfahre, was dies für deinen Glauben und deine Nachfolge heute bedeuten kann. Es lohnt sich, aus diesen alten Quellen zu schöpfen!
Eine spannende Erzählung mit geistlichen Impulsen für ein Leben geprägt von Kraft, Mut und Authentizität.




Geplante Lesungen:


Freitag, 09.02.2024 um 19 Uhr
im Kulturspeicher, Wilhelminengang 2, 26789 Leer (Ostfriesland)


Sonntag 11.02.2024 um 11 Uhr (im Rahmen des Gottesdienstes)
Ev.-luth. Apostelkirche Harburg, Beerentalweg 35c, 21077 Hamburg


Freitag 15.03.2024 um 19 Uhr
Im Nachtcafé der Ev. Method. Kirche Pforzheim, Maximilianstraße 28, 75172 Pforzheim

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    »Selten habe ich so etwas Inspirierendes gelesen für Kirche, Gemeinde und alle, die ihre Hoffnung noch nicht begraben haben und bereit sind, neue Aufbrüche zu wagen. Dieses Buch schöpft aus den Quellen der Geschichte und findet frische Impulse für heute und morgen.« Steffen Kern, Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes

    »Gerold Vorländer gelingt es in seinem Buch ausgezeichnet, das keltische Christentum für heute lebendig zu machen. Eindrücklich wird deutlich: Gläubige haben zu allen Zeiten neue Wege der Glaubensvermittlung beschritten. Die Erinnerung an alte Wege kann helfen, in neuen Herausforderungen Glaubensmut und Phantasie der Liebe zu entwickeln.« Prof. Dr. Thorsten Dietz, Theologe und Autor

    »Gerold Vorländer führt uns auf Reisen. In das Früher der Mönche, das sich als Heute unserer Fragen entpuppt. Und als Morgen christlicher Existenz. Eine Reise gegen die grassierende Angst kirchlicher Gegenwart. Vorländer lehrt uns Seelenfreundschaft. Aufbruchslust. Gebets-Support. Und den Dienst, präsent zu sein. Worauf es ankommt: Glauben, der sich zeigt und erkennbar macht. Eine rasante Fahrt raus aus Milieuverengung und Mutlosigkeit. Die Lektüre ist Pilgerschaft in Gedanken. Und dann: losgehen.« Dr. Christian Stäblein, Landesbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz (EKBO)
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417000603
  • Auflage: 10.05.2023
  • Seitenzahl: 320 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,9 cm
  • Gewicht: 406g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

Extras

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Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Entdecke das Leben der keltischen Mönche in einem historischen Roman mit einem Gedankenbogen in unser Heute

    von
    Gerold Vorländer ist es gelungen die Geschichte der keltischen Mönche in einem historischen Roman spannend zu entfalten.

    Der Leser begleitet eine Gruppe von Mönchen auf die Reise zu einem neuen Wirkungsort. Die Mönche siedeln sich an diesem neuen Stützpunkt an und knüpfen erste Bekanntschaften und Freundschaften, erleben aber auch Skepsis und Widerstand. Die Geschichte ist interessant geschrieben, nimmt überraschende Wendungen und inspiriert mit tief gehenden Gedanken.

    Gleichzeit schafft es der Autor die Geschichte mit Impulsen ins Heute zu transferieren. Dieser praktische Teil ergänzt das Thema sehr gut und fordert den Leser mit aktuellen Informationen und praktischen Fragen heraus. So lässt sich das Buch mit persönlichem Gewinn lesen, eignet sich aber auch sehr gut für eine Lesegruppe, um sich gemeinsam auszutauschen.

  • 4/5 Sterne

    Miteinander leben

    von
    Der sechzehnjährige Brainach erlebt das Abenteuer seines Lebens. Er ist teil einer Gruppe von Brüdern aus dem Kloster, die ausgesandt werden, um eine neue Siedlung zu errichten. Als Schreiber ausgebildet, muss er hier körperlich hart arbeiten. Sein neuer Wohnort liegt nahe an einem Dorf der Kelten. Mit der Zeit entstehen freundschaftliche Beziehungen zu den Einwohnern. Brainach erlebt Schönes, aber auch Schweres. Die Gemeinschaft mit seinen Glaubensbrüdern prägt ihn ebenso wie seine Erfahrungen mit den keltischen Nachbarn und ihre schrittweise Hinwendung zum christlichen Glauben.

    Dieses ungewöhnliche Buch enthält eine historische Erzählung über das Leben im sechsten Jahrhundert, dazu wird das Erzählte nach jedem Kapitel gedeutet und vertieft. So lernt Brainach beispielsweise viel über Demut, über Versagen und Wiederaufstehen, über Freundschaft und über Leiterschaft. Der Autor gibt anschließend jeweils Anregungen weiter, die aufzeigen, wie das auch für uns relevant ist.

    Es ist berührend an Brainachs Gedanken und Fragen teilzuhaben. Dadurch, dass seine Glaubensbrüder in anderen Lebensphasen stehen und andere Begabungen und Aufgaben haben, kann Brainach von ihren Erfahrungen lernen und in schweren Zeiten Rat bekommen.

    Die Denkanstöße für unsere heutige Zeit sind interessant, allerdings wird der Lesefluss dadurch gestört und die Spannung leidet darunter. Sehr schön sind die Fragen am Ende jedes Kapitels, die helfen das Gelesene praktisch im eigenen Leben anzuwenden.

    Der Erzählstil eignet sich gut für Jugendliche, allerdings richten sich die Fragen eher an Erwachsene. Insgesamt lässt sich dieses Buch nicht so einfach einer bestimmten Zielgruppe zuordnen, mit seiner Mischung aus einer Erzählung in recht einfacher Sprache und tiefsinnigen Fragen.

    Fazit: Eine packende Reise in eine Ära, die selten in der Literatur behandelt wird. Empfehlenswert, insbesondere für jene, die sich für vergangene Epochen und spirituelle Wahrheiten interessieren. Dieses Buch gewährt nicht nur Einblicke in eine ferne Zeit, sondern regt auch dazu an, zeitlose Prinzipien auf unser heutiges Leben zu übertragen.
  • 5/5 Sterne

    Mehr als ein historischer Roman

    von
    „...Am nächsten Tag begann die Arbeit. Abt Columcille musste die Aufgaben kaum aufteilen, die Brüder wussten, was zu tun war. Das Leben des Klosters Iouan hatte begonnen...“

    Das Zitat stammt aus der Vorgeschichte. Columcille war ein irischer Prinz. Ein einschneidendes Erlebnis hatte sein Leben grundlegend verändert. Im Jahre 563 gründete er ein Kloster auf einer schottischen Insel.
    Der Autor hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Allerdings hat er es nicht dabei belassen. Nach jedem Kapitel gibt es Hintergründe zum Geschehen und Denkanstöße, was uns die Geschichte für unseren heutigen Glauben zu sagen hat.
    Mittlerweile sind einige Jahre vergangen. Eine Pilgergruppe von sechs Personen ist von Iouan aufgebrochen, um einen neuen Ort zu gründen. Sie siedeln in der Nähe eines Dorfes der Skoten.

    „...Der Priester Cailton hatte am Tag nach ihrer Ankunft dem benachbarten Dorf einen Besuch abgestattet, um sich dem Häuptling vorzustellen und die Erlaubnis zu einer neuen Ansiedlung in ihrer Nähe einzuholen, sofern das nötig war...“

    Die Personen werden gut charakterisiert. Zu ihnen gehört auch der 16jährige Brainach. Der kommt schnell in Kontakt mit Braan, dem kleinen Sohn des Häuptlings. Sehr gut wird beschrieben, wie die Mönche ihrer Arbeit nachgehen, dem Dorfbewohner a uf Augenhöhe begegnen und ihnen ihre Hilfsbereitschaft anbieten.
    Die Mönche überzeugen weniger durch Worte, mehr durch Taten. Konflikte in den eigenen Reihen werden im brüderlichen Verständnis gelöst. Auseinandersetzungen mit den Dorfbewohner bleiben natürlich nicht aus. Gekonnt finden die Brüder dann passende Stellen aus der Bibel, die auf die Situation passen und sie entschärfen. Ihr Erzähltalent beeindruckt die Skoten.
    Brainach nimmt sich viel Zeit für Braad und geht auf dessen Fragen ein.

    „..Für uns Christen ist der Tod nicht mehr als ein dunkler Vorhang, der diese Welt von der herrlichen Lichtwelt Gottes trennt. Die Schattenwelt hat keine Macht über uns...“

    Im Kapitel 2 geht es um Gemeinsamkeiten und Unterschiede. In den ergänzenden Gedanken erfahre ich:

    „...Wo immer möglich suchten und fanden sie (Anmerkung: die keltischen Mönche) Anknüpfungspunkte und bauten den Menschen, denen sie begegneten, Brücken zum Verständnis des neuen Glaubens...“

    Diese zusätzlichen Erläuterungen enden in der Regel mit zwei bis drei Fragen, die zum Nachdenken anregen und den eigenen Glauben reflektieren sollen.

    „...Ist Dienen und Empfangen in deinem persönlichen Leben und in deiner Gemeinde in einer guten Balance?...“

    Grundthemen keltischer Spiritualität, Anmerkungen und Literaturhinweise ergänzen das Buch.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe eine Menge über das Vorgehen keltische Mönche gelernt.
  • 4/5 Sterne

    Alte Quellen heute nutzen

    von
    Im 6. Jahrhundert werden 6 Mönche ausgesandt, um ein neues Kloster zu gründen. Gerold Vorländer erzählt die Geschichte dieser kleinen Gemeinschaft und ihre Erlebnisse mit den Bewohnern des Ortes, nahe dem sie ihr Kloster errichten in flüssiger und gut lesbarer Form. Dabei gelingt es ihm sehr gut, die Eigenheiten, Charaktere und unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mönche hervorzuheben.

    Anspruch des Autors ist es, historische Überlieferungen in Romanform mit Impulsen für heute zu verbinden. In meinen Augen ist ihm sehr gut gelungen, seinen Beruf mit seiner Leidenschaft, dem Lesen historischer Romane, zusammen zu bringen. In 19 Kapiteln werden unterschiedliche Themen vorgestellt, zunächst in der Geschichte des Klosteraufbaus und des Zusammenlebens. Im Anschluss werden diese Gedanken auf das Heute übertragen, Hintergründe erklärt und Fragen zum Nachdenken über das Gelesene gestellt. So geht es z.B. um grundlegende Glaubensfragen, um das Zusammenleben der Mönche, um das Zusammenleben mit den Dorfbewohnern, um eigene Zweifel, kurz um alles, was das Leben ausmacht. Die Anregungen und Fragen laden dazu ein, sich mit der eigenen Gemeinde und dem eigenen Handeln zu beschäftigen.
    Ein kleines Manko ist für mich, dass das Zusammenleben der so unterschiedlichen Gruppen trotz einiger Probleme, die dann sehr schnell gelöst werden, etwas zu harmonisch ist. Ein Beispiel ist, dass der örtliche Druide um seine Stellung im Dorf fürchtet und den Mönchen an einer Stelle „einen hasserfüllten Blick“ zuwirft. Dabei bleibt es dann auch, es hat keine weiteren Folgen.

    Die Grundthemen keltischer Spiritualität werden noch einmal zusammengefasst und bieten, genau wie die Geschichte der Gemeinschaft viel Wissenswertes. Vorangestellt werden die Personen (darunter auch historische) und die Orte. Aussprachehinweise erleichtern das Lesen. Eine Karte im vorderen Umschlag sowie eine Übersicht ausgewählter Literatur und Anmerkungen ergänzen dieses Buch.

    Das Cover zeigt die im Buch ganz ausgezeichnet beschriebene Landschaft.

    Gerold Vorländer, geboren und aufgewachsen im Rheinland, hat in Wuppertal und Heidelberg evangelische Theologie studiert. Seit 2014 gehört er zum Leitungsteam der Berliner Stadtmission. Er hat eine Ausbildung als systemischer Coach und ist seit über 20 Jahren als Autor, Referent sowie Liedtexter und -komponist tätig. Durch etliche Reisen nach England, später auch Schottland und Wales hat er Feuer gefangen für angelsächsische und keltische Glaubensprägung.

    Fazit: ein lesenswertes Buch mit vielen Anregungen
  • 3/5 Sterne

    Verkündigung des Evangeliums

    von
    In diesem Buch dürfen wir die frühchristlichen Mönche begleiten, wie sie im 6. Jahrhundert nach Irland und Schottland auszogen, um den Menschen dort die gute Botschaft von Jesus Christus zu bringen.

    Vorab gibt es eine erklärende Einleitung und eine Liste über Personen, Orte und Aussprache. Ich fand sie für den Lesefluss sehr hilfreich.

    Jedes Kapitel beginnt mit einer passenden Erklärung, was den Leser erwartet. Dann kommt die eigentliche Erzählung mit anschließenden Impulsen für die heutige Zeit.

    Die Geschichte ist spannend und sehr flüssig. Werte, die bei den Mönchen sehr beachtet wurden, werden gut herausgearbeitet. Dazu gehören Demut, Opfer bringen, Versöhnung, Missverständnisse ausräumen, die das tägliche Leben fordert. Besonders gut hat mir das Vertrauen untereinander gefallen und welche Merkmale es haben sollte: Verständnis, Nicht-Verurteilen und Weiterhelfen. Die Mönche haben viel auf sich genommen, haben sich in unberührter Natur niedergelassen, um so auf Augenhöhe mit den Einwohnern zu sein und ihnen das Evangelium zu bringen. So wurden sie zum Segen vieler.

    Wer das Buch liest, bekommt viele Impulse und vergessene Eigenschaften mit auf den Weg, um belebt das Evangelium an andere weiterzugeben.

    Was mir nicht gefallen hat, war teilweise in den Impulsen die oberflächliche und aus dem Zusammenhang gelöste Sichtweise der biblischen Grundlagen.
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