Details
Bewertungen
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Kann man sich schon ansehen
Gehört jetzt nicht zu meinen Lieblings Filmen
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Überspitzt, aber gut! Ich liebe ihn! :)))
Oh, was ein herrlicher Film, leider nicht für Jeden, aber definitiv für mich! Aber erstmal ein kleiner Background zu mir: Ich komme aus einer Freikirche und habe bereits mehrere Bekanntschaften zu „Mega Churches“ gemacht, auf die der Film satirisch Bezug nimmt.
Kurz zusammengefasst beschäftigt sich der Film damit, ob eine Kirche immer mehr Highlights und Show bringen muss oder ob schlussendlich das Evangelium nicht doch genug ist!? Im Film steckt viel Satire und so gut wie jedes (fromme) Klischee wird bedient, aber nichtsdestotrotz musste ich viel lachen und habe mich an der ein oder anderen Stelle auch wiedererkannt.
So vorhersehbar, so lustig, so peinlich berührt, so identifizierbar, so… hat der Film – bei mir – die volle Wirkung entfacht, nämlich dass ich für mich wieder neu darüber nachgedacht habe, ob mein Glauben nur Show ist oder ob doch das Evangelium im Mittelpunkt steht, hinter dem ich stehe und das ich, als Einzelperson oder dann auch in der (Frei-)Kirche, weitergebe.
Von mir gibt es die volle Punktzahl! -
NICHT SEHENSWERT
Die erste NEGATIVE Bewertung eines Filmes unsererseits. Wir haben diesen Film als fünfköpfige Familie geschaut und fanden diesen unsinnig, unlustig und ohne Witz, eine absolute Zeitverschwendung.
Wir würden nicht einmal einen Stern vergeben ... Spart euch das Geld und die Zeit! -
Konnten wir nicht bis zum Ende gucken
Die Artikelbeschreibung klang wirklich interessant, also haben wir uns den Film umgehend bestellt.
Ein christlicher Film darf gerne viel Humor haben. Generell können wir uns aber schon schwer vorstellen, eine Parodie zu nutzen, um das Evangelium ernsthaft zu vermitteln. Das jedoch wurde hier versucht, jedoch auch für das Genre der Parodien in einer kläglich schlechten Art und Weise.
Der Hauptpastor, der mit Supermankostüm auf seinem Segway durch die Gemeinde fährt und sich unter lauten (offensichtlich als lustig gedachten) schmerzenschreien auf der Bühne das Gemeindelogo auf den Oberarm tätowieren lässt, nachdem Stuntbiker während seiner "Predigt" hinter ihm Saltos machten....
Der PR Berater, der den übertriebenen Businessman spielt (gespielt von Donald Faison, der sich schon bei Scrubs als Christ ausgab, aber kein bisschen danach handelte)...
Der Plan zu Ostern den Jugenpastor auf der Bühne mit Nägeln an ein Kreuz zu nageln, befürwortet vom Ältestenrat, begleitet von einem offensichtlich schwachsinnigen beratenden Arzt....
All die Wortwitze, die uns nicht einmal ein Lächeln entlocken, durch schlechte Synchronisation auch noch das letze bisschen Sinn verlieren....
Mehr können wir dazu nicht sagen, da wir den Film nach ca 45 Minuten aus dem DVD Player und in den Mülleimer befördert haben, da wir es nicht ertragen konnten auch nur eine Minute länger zu gucken. Stattdessen hat uns dann der Film Fireproof von den Kendrick Brothers den Abend verschönert.
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