Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Rachel kommt aus einer sehr gläubigen Familie, ihr Vater Stephen ist Pastor einer konservativen christlichen Gemeinde. Als Rachel zum College geht, belegt sie den Kurs des charismatischen Biologie-Professors Dr. Kaman, der die Evolutionstheorie lehrt. Die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist für ihn als Lehrstoff keine Alternative. Als Stephen dies mitbekommt, fordert er den Professor zu einer öffentlichen Debatte heraus, um Sinn und Unsinn der Evolutionstheorie und der Schöpfungsgeschichte zu diskutieren. Ganz zum Leidwesen von Rachel, die nicht nur von Kommilitonen verspottet wird, sondern sogar beginnt, ihren bisherigen Glauben zu hinterfragen …
Originaltitel: A Matter Of Faith
Bildformat: 16:9 Widescreen (1.78:1 anamorph)
Tonformat: Deutsch und English (Dolby Surround 5.1)
Untertitel: Deutsch
Länge: ca. 84 Minuten
FSK 6
Zusatzinformationen
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EAN:
4051238081855
- Auflage: 4. Gesamtauflage (1. Auflage: 06.05.2021)
- Gewicht: 79g
- Sachgebiet: Spielfilm
- Spielzeit: 84 Minuten
- FSK: ab 6 Jahre
- Altersempfehlung: ab 6 Jahre
Bewertungen
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Es ist eine Frage, die sich über die Jahrhunderte zieht: Wer war zuerst da, das Ei oder die Henne? Im Film „Eine Frage des Glaubens“ gehen die Macher genau dieser Frage nach.
Worum geht es in dem Film?
Die biologiebegeisterte Rachel beginnt ihr Studium am College. Ihr charismatischer Biologie-Professor Dr. Kaman ist campusweit für seine humorvolle Lehre bekannt und betont, dass Studenten kritisch Denken sollten. Jedoch ist er ein Befürworter der Evolutionstheorie und meidet deshalb die Schöpfungslehre.
Rachels Vater macht sich Sorgen um seine Tochter, denn als Familie war es ihnen ein Anliegen, die Wahrheiten der Bibel ihrer Tochter zu vermitteln. Deshalb engagiert sich Rachels Vater und es kommt zu einer öffentlichen Debatte, die nicht nur Professor Kaman, sondern auch Rachel herausfordert, da es um weit mehr geht, als die Argumentation für die Evolutionstheorie oder die Schöpfungsgeschichte.
Wer sollte den Film sehen?
Die Geschichte wird so erzählt, dass er problemlos in der Familie angeschaut werden kann. Ebenso kann der Film auch im Klassenzimmer als Einführung in die Thematik genutzt werden, da beide Seiten der Medaille mit Argumenten vertreten sind.
Wie beeinflusst der Film das Glaubensleben?
Zunächst einmal ist positiv festzuhalten, dass hier keine evangelikale Werbung für die Wahrheit der Bibel in der Spieldauer vermittelt wird, sondern der Film aufzeigt, dass es in beiden Fällen um eine Sache des Glaubens geht. Allerdings muss man die ersten 30-40min überbrücken, da hier die Vorgeschichte etwas holprig erläutert wird und hier und da auch sehr stereotype Verhaltensweisen auftauchen.
Weshalb sollte man den Film sehen?
Der Film bietet auf zwei Ebenen eine gute Vermittlung für Wichtiges. Einerseits setzt er sich mit der Frage auseinander, ob ein naturalistisches oder ein kreationistisches Weltbild einen selbst prägen. Gelungen ist dabei die Debatte, die Argumente für beide Sichtweisen liefert. Andererseits kann eine Werteerziehung stattfinden, die vor Ausnützung warnt. Zuletzt werden Christen ermutigt, für ihre Glaubensüberzeugung einzutreten, ohne dabei den Respekt und die Achtung für die andere Position zu verlieren. -
Ei oder Henne - wer war zuerst da?
Es ist eine Frage, die sich über die Jahrhunderte zieht: Wer war zuerst da, das Ei oder die Henne? Im Film „Eine Frage des Glaubens“ gehen die Macher genau dieser Frage nach.
Worum geht es in dem Film?
Die biologiebegeisterte Rachel beginnt ihr Studium am College. Ihr charismatischer Biologie-Professor Dr. Kaman ist campusweit für seine humorvolle Lehre bekannt und betont, dass Studenten kritisch Denken sollten. Jedoch ist er ein Befürworter der Evolutionstheorie und meidet deshalb die Schöpfungslehre.
Rachels Vater macht sich Sorgen um seine Tochter, denn als Familie war es ihnen ein Anliegen, die Wahrheiten der Bibel ihrer Tochter zu vermitteln. Deshalb engagiert sich Rachels Vater und es kommt zu einer öffentlichen Debatte, die nicht nur Professor Kaman, sondern auch Rachel herausfordert, da es um weit mehr geht, als die Argumentation für die Evolutionstheorie oder die Schöpfungsgeschichte.
Wer sollte den Film sehen?
Die Geschichte wird so erzählt, dass er problemlos in der Familie angeschaut werden kann. Ebenso kann der Film auch im Klassenzimmer als Einführung in die Thematik genutzt werden, da beide Seiten der Medaille mit Argumenten vertreten sind.
Wie beeinflusst der Film das Glaubensleben?
Zunächst einmal ist positiv festzuhalten, dass hier keine evangelikale Werbung für die Wahrheit der Bibel in der Spieldauer vermittelt wird, sondern der Film aufzeigt, dass es in beiden Fällen um eine Sache des Glaubens geht. Allerdings muss man die ersten 30-40min überbrücken, da hier die Vorgeschichte etwas holprig erläutert wird und hier und da auch sehr stereotype Verhaltensweisen auftauchen.
Weshalb sollte man den Film sehen?
Der Film bietet auf zwei Ebenen eine gute Vermittlung für Wichtiges. Einerseits setzt er sich mit der Frage auseinander, ob ein naturalistisches oder ein kreationistisches Weltbild einen selbst prägen. Gelungen ist dabei die Debatte, die Argumente für beide Sichtweisen liefert. Andererseits kann eine Werteerziehung stattfinden, die vor Ausnützung warnt. Zuletzt werden Christen ermutigt, für ihre Glaubensüberzeugung einzutreten, ohne dabei den Respekt und die Achtung für die andere Position zu verlieren.
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wichtiges Thema, gut umgesetzt
„Eine Sache des Glaubens“ ist der neue Film von Rich Christiano. Dieser erschien 2021 im GerthMedien Verlag und behandelt das Thema Evolution und Kreationismus.
Nach ihrem High-School Abschluss wechselt Rachel an ein staatliches College, da sie einen Abschluss in Pharmazie anstrebt. Ihre Eltern hätten sie gern an einem christlichen College angemeldet, haben sich aber Rachels Wunsch gebeugt. Auf dem College lernt Rachel nun ein anderes Leben kennen: Jungs, Partys und Freundinnen. Ihr Biologie Professor unterrichtet, ausschließlich die Evolutionstheorie, eine Sichtweise zur Erschaffung der Welt und der Menschheit, die im Gegensatz zu allem steht, was sie bisher gelernt und geglaubt hat.
Ihr Vater macht sich daraufhin Sorgen und möchte mit dem Professor ins Gespräch kommen, doch dieser fordert ihn auf, die Diskussion öffentlich zu führen. Im Rahmen einer Debatte sollen beide ihre Argumente vor einem Publikum ausführen.
Das Filmcover ist schlicht und doch so passend zur Thematik des Films.
Das Thema, das auch in unserem Land ähnlich im Unterricht umgesetzt wird, wie im Film dargestellt, ist nichts Neues. Die biblische Schöpfungslehre wird an beinahe allen deutschen Schulen höchsten im Religionsunterricht erwähnt. Im Biologieunterricht wird lediglich die Evolution besprochen.
Ich persönlich fand, dass die Umsetzung des Themas sehr gelungen ist. Den Höhepunkt der Handlung bildet natürlich die Debatte. Es war schön zu sehen, wie die Charaktere damit umgingen und der Zuschauer sich anschließend selbst zu dem Ganzen eine Meinung bilden konnte und nicht dazu gedrängt wird, sich für eine Seite zu entscheiden.
Die schauspielerische Leistung hat mir im Großen und Ganzen gefallen, besonders alle Professoren und Rachels Vater wurden sehr authentisch dargestellt. Als Zuschauer konnte man sich in die Personen hineinversetzen und die Handlungen und Aussagen nachvollziehen. Allerdings mochte ich die Rolle der Rachel und auch die schauspielerische Leistung von Jordan Trovillion überhaupt nicht. Hier mangelte es an schauspielerischer Erfahrung und Authentizität. Ihre Handlungen waren oft sehr überstürzt und meist nicht nachvollziehbar.
Die deutsche Synchronisation fand ich sehr gelungen. Besonders die Sprecher von Professor Kaman und Professor Portland sind mir in Erinnerung geblieben.
Ich gebe dem Film vier von fünf Sternen, da ich das Thema sehr wichtig finde und die Umsetzung insgesamt gut finde. Das Eröffnungsplädoyer von Rachels Vater und der Vortrag von Professor Portland waren meine Highlights in dem Film, da mir beide zu Herzen gingen und diese Worte noch lange Zeit in Erinnerung bleiben.
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Überzeugendes Plädoyer für die Schöpfung Gottes
„Eine Sache des Glaubens“ ist der neue Film von Rich Christiano, der 2021 im GerthMedien Verlag erschienen ist. Der Film wurde im Original 2015 von der Christiano Film Group. INC. unter dem Titel „A matter of faith“ herausgebracht. Die Hauptdarsteller sind Jordan Trovollion als Rachel Whitaker, Jay Pickett spielt in dem Film den Vater von Rachel und Harry Andderson den Gegenspieler Professor Dr. Kaman. Der Film hat eine Laufzeit von ca. 84 Minuten und auf der DVD ist der Original Trailer sowie eine Trailershow als Extras enthalten. In Deutschland wurde der Film ab einem Alter von 6 Jahren freigegeben.
Rachel hat die High-School beendet und wechselt an ein staatliches College, da sie dort die besseren Kurse für ihr zukünftiges Studienfach belegen kann. Ihre Eltern hätten sich ein christliches College für sie gewünscht, haben sich aber Rachels Wunsch gebeugt. Auf dem College lernt Rachel ein anderes Leben kennen. Freundinnen, Partys und erste Bekanntschaften mit dem anderen Geschlecht lenken sie von ihrem Glauben ab. Hinzu kommt, dass der beliebteste Professor des Colleges in Biologie nur und ausschließlich die Evolutionstheorie unterrichtet. Eine Sichtweise, die im starken Gegensatz dazu steht, was Rachel bisher über die biblische Schöpfung gelernt hat. Als ihr Vater davon erfährt, spricht er Professor Dr. Kaman an, dieser erkennt die Möglichkeit seine Ansichten öffentlich zu präsentieren und fordert Rachels Vater zu einer Debatte heraus. Rachel ist entsetzt und ängstigt sich vor den Reaktionen ihrer Kommilitonen. Was wird Rachel tun? Welcher Wahrheit wird sie folgen?
Dieser hervorragende Film greift ein Thema auf, das auch an vielen deutschen Schulen und Universitäten fast schon tabuisiert wird. Die biblische Schöpfungslehre! Unsere Erfahrung kann nur bestätigen, dass ausschließlich die Evolution unterrichtet wird. Der Begriff Theorie wird hierbei nahezu verschwiegen, sonst müsst man ja anerkennen, dass die Evolution eben nur eine Theorie ist. Die Diskussion wird in diesem Film sehr gelungen in die gesamte Geschichte eingebettet und erlebt ihren Höhepunkt natürlich in der öffentlichen Debatte. Hier hat mich sehr überzeugt, dass das Thema nicht abschließend beurteilt wird, sondern dem Zuschauer die Möglichkeit geboten wird, sich weiter mit der Thematik auseinander zu setzen und sich seine eigenen Gedanken zu machen. Gerade hier wurde für mich aber auch deutlich, wie hervorragend die Rollen von den Schauspielern dargestellt werden. Sowohl Prof. Dr. Kaman alias Harry Andderson als auch Rachels Vater, gespielt von Jay Pickett, vertreten ihre Auffassung großartig. Sehr beeindruckend empfand ich die Unsicherheit von Rachels Vater, der noch nie Teilnehmer einer öffentlichen Debatte war. Auf der einen Seite ist er überzeugt von seinem Glauben, auf der anderen Seite spürt er die Unsicherheit gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner antreten zu müssen, aber auch die Angst, ob er in der Lage sein wird, seine Argumentation aus dem Glauben heraus überzeugend vortragen zu können. Das war der Höhepunkt für mich in diesem Film, da ich es absolut realistisch und nachvollziehbar fand. Ein weiterer Aspekt der Geschichte ist, wie das Collegeleben und die vermeintliche Freiheit auf Rachel wirken. Wird sie hier ihren Glauben neu gewinnen oder verlieren? Auch das ist ein Thema, das gut, wahrhaftig und nachvollziehbar vorgestellt wird. Ich kann diesen Film wirklich nur weiterempfehlen. Ein kontroverses Thema, das viel öfter wieder diskutiert und vor allem auch wieder in allen Möglichkeiten an den Schulen und Universitäten unterrichtet werden sollte. Es gibt weit mehr als die Evolutionstheorie, warum erlauben wir es unseren Kindern nicht, sich eine eigene Meinung zu bilden? -
Wie schon das Cover etwas vermuten lässt , geht es in diesem Film um das Thema Schöpfung und Evolution. Das ganze ist verpackt in einen Spielfilm, den man sich gut mit der ganzen Familie anschauen kann. Natürlich gibt es aufgrund des Themas christliche Aspekte, die sich auch im Verhalten der einzelnen Personen wiederspiegeln. Das Ganze kommt aber keineswegs mit der Keule rüber, sondern sehr natürlich. Eine Geschichte , wie man sie heute erleben kann.
Rachel hat auf dem College Biologie bei dem charismatischen Professor Kaman. Als ihr Vater feststellt, dass er ein überzeugter Evolutionist ist, macht er sich Sorgen, dass seine Tochter auf falsche Wege geführt wird. Der Aspekt der Schöpfung wird von Professor Kaman völlig ausgenommen. Im Gespräch mit Rachels Vater fordert Professor Kaman ihn zu einer öffentlichen Diskussion auf. Diese Veranstaltung wirbelt einiges schon im Vorfeld auf.
Mir hat der Film als Einführung ins Thema sehr gut gefallen. In der Schule werden die Kinder viel mit diesem Thema konfrontiert. Am Beispiel von Rachel kann man gut sehen, welchen Einfluss Lehrer und auch Mitschüler haben. Der Film ist gerade für Jugendliche interessant, da sie gut Rachels Position nachvollziehen können. Daneben hat der Film auch das Ausziehen von Zuhause, dem fürsorglichen Elternhaus zum Thema. Es ist nicht ganz so einfach, die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn man ganz auf sich alleine gestellt ist.
Zum Thema Evolution und Schöpfung darf man nicht zuviel erwarten. Es wird nicht ausufernd diskutiert. Mehr oder weniger geht es erstmal nur um Grundlegendes. Dabei werden erste Schlüsse gezogen, so dass man sich sicher bei Bedarf noch näher mit dem Thema auseinandersetzt. Vielleicht ist aber auch alles klar, wenn man den Titel des Films während der Handlung versteht. Bei diesem Film gibt es noch einen besonderen Anfang und einen besonderen Schluß. Dieser Film gehört auf jeden Fall in die Kategorie christlicher Film, da der Glaube an Jesus mehrmals zur Sprache kommt. Dabei wurde ich an etwas erinnert, was ich beinahe vergessen hätte. Das alles macht für mich den Film zu einem guten Film. Anderen mag es damit anders gehen. -
Eine Sache des Glaubens
Wie schon das Cover etwas vermuten lässt , geht es in diesem Film um das Thema Schöpfung und Evolution. Das ganze ist verpackt in einen Spielfilm, den man sich gut mit der ganzen Familie anschauen kann. Natürlich gibt es aufgrund des Themas christliche Aspekte, die sich auch im Verhalten der einzelnen Personen wiederspiegeln. Das Ganze kommt aber keineswegs mit der Keule rüber, sondern sehr natürlich. Eine Geschichte , wie man sie heute erleben kann.
Rachel hat auf dem College Biologie bei dem charismatischen Professor Kaman. Als ihr Vater feststellt, dass er ein überzeugter Evolutionist ist, macht er sich Sorgen, dass seine Tochter auf falsche Wege geführt wird. Der Aspekt der Schöpfung wird von Professor Kaman völlig ausgenommen. Im Gespräch mit Rachels Vater fordert Professor Kaman ihn zu einer öffentlichen Diskussion auf. Diese Veranstaltung wirbelt einiges schon im Vorfeld auf.
Mir hat der Film als Einführung ins Thema sehr gut gefallen. In der Schule werden die Kinder viel mit diesem Thema konfrontiert. Am Beispiel von Rachel kann man gut sehen, welchen Einfluss Lehrer und auch Mitschüler haben. Der Film ist gerade für Jugendliche interessant, da sie gut Rachels Position nachvollziehen können. Daneben hat der Film auch das Ausziehen von Zuhause, dem fürsorglichen Elternhaus zum Thema. Es ist nicht ganz so einfach, die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn man ganz auf sich alleine gestellt ist.
Zum Thema Evolution und Schöpfung darf man nicht zuviel erwarten. Es wird nicht ausufernd diskutiert. Mehr oder weniger geht es erstmal nur um Grundlegendes. Dabei werden erste Schlüsse gezogen, so dass man sich sicher bei Bedarf noch näher mit dem Thema auseinandersetzt. Vielleicht ist aber auch alles klar, wenn man den Titel des Films während der Handlung versteht. Bei diesem Film gibt es noch einen besonderen Anfang und einen besonderen Schluß. Dieser Film gehört auf jeden Fall in die Kategorie christlicher Film, da der Glaube an Jesus mehrmals zur Sprache kommt. Dabei wurde ich an etwas erinnert, was ich beinahe vergessen hätte. Das alles macht für mich den Film zu einem guten Film. Anderen mag es damit anders gehen.
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