Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Merkwürdige Dinge passieren in der Jugendherberge am Starnberger See. Sind das Feuer, die Überschwemmung und die Entführung eines Gastes nur Zufall oder steckt Sabotage dahinter? Antonias Familie droht der Verlust ihres Zuhauses - eine Gefahr, die sie und ihre Freunde Emma, Jaron und Franky alarmiert. Und welche Rolle spielt Franz Josef von Beilstein, der behauptet, die Seeburg gehöre ihm? Die vier vom See ermitteln und müssen herausfinden, welches Geheimnis sich in der Geschichte der Reihmanns verbirgt.
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783417281033
- Auflage: 24.06.2024
- Seitenzahl: 288 S.
- Maße: 13,5 x 21,5 cm
- Gewicht: 429g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Jugendbücher
- Altersempfehlung: von 11 bis 13 Jahre
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Warum ist die Seeburg in Gefahr?
Gespannt haben wir den 8. Krimiband von Die 4 vom See „Eine verschollene Erinnerung und die Sehnsucht nach einem Zuhause“ gelesen und ihn sogar nochmal gelesen. Vor allem meine 11-Jährige Tochter war sehr gespannt darauf, da sie solche Bücher liebt und nie genug vom Lesen bekommt.
Die 4 vom See, das sind Emma, Jaron, Franky und Antonia, die in diesem Band in der Jugendherberge am Starnberger See, die Antonias Eltern pachten und führen wollen einiges erleben. Es passieren merkwürdige Dinge, die einfach kein Zufall sein können. Die 4 vom See wären nicht „die 4 vom See“, wenn sie nicht versuchen würden herauszufinden wer oder was hinter den ganzen Geschehnissen steckt.
Das Buch erzählt spannend die Geschichte der Jugendherberge Seeburg von 1975 und in der Gegenwart, die „Die 4 vom See“ erleben. Der Schreibstil ist wirklich mitreißend und spannend. Allerdings mussten meine Tochter und ich leider feststellen, dass uns beiden die Handlungen bis zum Ende nicht klar waren und viele Fragen offen blieben. Als Mutter einer 11-Jährigen würde ich auch anmerken, dass doch auch wirklich heftige „Dinge“ passieren, z.B. Entführung, Vergiftungen und sogar der Tod vom Opa. Also es ist wirklich ein Krimi und das Kind sollte damit umgehen können. Beide Geschichten nebeneinander haben uns tatsächlich etwas verwirrt und man musste überlegen wo man denn jetzt tatsächlich steht und was vorher passiert ist. Wie schon oben erwähnt, hat uns das Ende doch noch viele Fragen offen gelassen, die aber hoffentlich im nächsten Band beantwortet werden. Der christliche Glauben wird im Buch fein eingearbeitet, aber wirkt manchmal etwas aufgesetzt.
Fazit des Buches war, dass es besser wäre, wenn man die vorherigen Bände kennt und dass man auch offene Fragen am Ende haben darf. Wir sind gespannt wie es weitergeht.
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Hochspannung!
Was für ein hochspannendes Buch! Antonia, Emma, Jaron und Franky leben am Starnberger See. Antonias Eltern leiten die dortige Jugendherberge Seeburg. In diesen Wochen steht die Verlängerung des Pachtvertrages an. Laut Antonias Vater Andreas ist das alles eine reine Formsache. Doch dann häufen sich die Unglücksfälle: ein Feuer bricht aus, in einer Etage gibt es eine große Überschwemmung, mehrere Gäste haben eine Salmonellenvergiftung und dann wird auch noch ein Gast entführt. Sind das alles nur dumme Zufälle oder will jemand verhindern, dass Antonias Eltern weiterhin die Jugendherberge leiten? Und dann ist da noch Josef von Beilstein, der behauptet, dass die Seeburg eigentlich sein Eigentum sei. Antonia bibbert um ihr Zuhause.
Aber es gibt in dem Buch noch eine zweite Zeitebene. Damals war Andreas gerade geboren und seine Eltern hatten die Jugendherberge eröffnet. Schon damals passierten merkwürdige Dinge und es geschah ein großes Unglück. Beide Zeitebenen sind kunstvoll miteinander verwoben. Sehr gut hat mir gefallen, dass die beiden Ebenen sich vom Schriftbild her unterscheiden. So weiß man sofort, in welcher Zeit man sich befindet, wenn man das Buch zur Hand nimmt.
Bei dem Buch handelt es sich um eine Abenteuerreihe. Das Buch lässt sich aber auch sehr gut lesen, wenn man die vorherigen Bände nicht kennt. Das Autorenpaar versteht es ganz hervorragend, von der ersten Seite an Spannung zu erzeugen und den Bogen bis zum Schluss zu halten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die christliche Botschaft immer mal wieder einfließt, aber ohne zu penetrant zu sein. So haben auch Kinder, die aus keinem christlichen Elternhaus kommen, Spaß an dem Buch und nebenbei die Gelegenheit, etwas über Gott zu erfahren. Von mir gibt es die volle Punktezahl!
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Wo bin ich Zuhause?
Antonia ist sehr besorgt. Ihre Eltern führen eine Jugendherberge am Starnberger See, die vom Freistaat Bayern gepachtet wird. Nun steht eine Verlängerung des Pachtvertrags an, doch es gibt Probleme. Mehrere Unglücke in dem schönen Haus am See führen dazu, dass das Gästehaus nun einen schlechten Ruf hat. Dazu gibt es einen reichen Wichtigtuer, der darauf besteht, dass das Haus eigentlich ihm gehört. Antonia liebt ihr Zuhause so sehr. Sie kann sich absolut nicht vorstellen wo anders zu leben.
Die Gleichaltrige Nahlia hingegen hat noch nicht einmal eine Familie, geschweige denn ein Zuhause. Zusammen mit ihren Klassenkameraden ist sie zu einem Schullandheimaufenthalt auf der Burg. Eines Nachts verschwindet sie einfach. Ist sie wieder einmal weggelaufen oder wurde sie entführt? Die vier Freunde finden wichtige Hinweise darauf, dass sie nicht freiwillig gegangen ist. Wenn doch nur die Polizei ihre Beiträge zur Ermittlung ernstnehmen würde!
Neben der Geschichte in der Gegenwart, erzählt dieses Buch auch von Geschehnissen, die fünfzig Jahre zurückliegen. Antonias Großeltern sind im Jahr 1975 die neuen Herbergseltern der Seeburg. Doch es gibt jemanden, der ihnen schaden will. Dazu umgibt ein Rätsel das Leben von Antonias Urgroßvater. Sein Leben ist auf der Burg in Gefahr, wird er gewarnt. Vielleicht würde er die Bedrohung besser einordnen können, wenn er wüsste, wer seine eigentlichen Eltern sind. Als Adoptivkind aufgewachsen, kann er sich gar nicht an seine Kindheit erinnern.
Dieser fesselnde Jugendkrimi ist gut geschrieben und enthält so viele Rätsel, dass es schwerfällt das Buch wegzulegen. Leser erfahren, was die jungen Leute bewegt - ihre Sorgen und Sehnsüchte, ihre Ängste und Befürchtungen. Auch die dramatischen Geschehnisse im Jahr 1975 und später sind spannend zu lesen. Da geht es unter anderem um die ehemalige DDR und um die Proteste bei der Startbahn West.
Der Glaube gehört ganz selbstverständlich zum Leben der Kinder dazu, und die Hinweise darauf fügen sich auf natürliche Weise in die Geschichte ein. Die Kinder erfahren, dass die wichtigste Heimat nahestehende Menschen und auch Gott sind. Wenn sie besorgt sind, beten sie auch mal füreinander. Und doch verhalten sie sich wie ganz normale Jugendliche. Sie ärgern sich beispielsweise über Schulkameraden oder lauschen wenn ihre Eltern reden.
Fazit: Ein wunderschön geschriebenes Jugendbuch für Kinder im Alter von elf bis dreizehn Jahren. Ob als Gutenachtgeschichte zum Vorlesen oder als Geschenk zum Selberlesen, dieses spannende Buch ist absolut lesenswert. Es ist Teil einer Serie, kann aber auch ohne Vorkenntnisse aus den anderen Büchern gelesen werden. Es werden allerdings nicht alle Rätsel in diesem Band gelöst – da kommt Vorfreude auf weitere Fortsetzungen auf. Sehr empfehlenswert!
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Ein spannendes, cooles Jugendbuch
Das 8. Band der Detektivbande „Die 4 vom See“ von Sandra Binder und Alexander Lombardi beinhaltet in zwei Zeitsträngen Spannung pur für Teens ab 11 Jahren. Wer die 4 vom See schon aus den vorherigen Büchern oder den Hörbüchern kennt, weiß, dass sie nicht nur packend sind, so dass man sie kaum aus der Hand legen möchte, sondern auch eine gute Portion an Werten des christlichen Glaubens vermitteln. Und so wird man auch beim 8.Band nicht enttäuscht. Im älteren Zeitstrang von 1975 erfährt die Leserschaft wichtige Ereignisse um die Entstehung der Jugendherberge am Starnberger See, in der aktuellen Handlung erleben die vier Freunde ein mitreißendes Abenteuer, bei dem nicht nur einmal die Einsatzkräfte geholt werden müssen. Die Vier erleben ganz praktisch, dass ein Zuhause nicht an einem bestimmten Ort, sondern an den Menschen, die man liebt, festgemacht wird und dass Gott uns durch unsichere Zeiten trägt.
Für mich war es der erste Band, den ich von der Detektivbande gelesen habe und er macht wirklich Lust darauf, auch die anderen sieben zu lesen. Ich freue mich schon sehr darauf, wenn meine Kinder in das Alter kommen, diese Bücher zu lesen, die Mischung aus Spannung und Glaube ist super getroffen. Bislang nimmt mein Großer mit den Hörbüchern der Serie vorlieb und ist davon schon ganz begeistert. Für Teens finde ich es genial, dass die Kapitel relativ kurz sind und dass durch die beiden Handlungsstränge die Neugier auf das Ende des Buches gehoben wird. Das einzige, das mir persönlich nicht so gut gefällt, ist, dass beide Geschichten am Ende offen bleiben, aber ich vermute, das ist so gewollt, um die Spannung auf das nächste Band zu erhöhen.
Ich empfehle dieses 8. Band der 4 vom See gerne weiter und das nicht nur für Teens, sondern auch für ältere Jugendliche und junge Erwachsene.
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Geheimnisvoll und voller Spannung
Die 4 vom See, das sind die Freunde Antonia, Emma, Franky und Jaron. Immer wieder ermitteln die vier Teenager erfolgreich und voller Tatendrang wenn ihnen Ungereimtheiten auffallen.
Die große Burg am Starnbergersee ist nicht nur Antonia's und Jaron's zu Hause, sondern auch eine sehr beliebte Jugendherberge. Hier beginnt das neue Abenteuer für die vier Freunde. Antonia belauscht ihre Eltern und hört dabei mit, dass diese um die Vertragsverlängerung der Jugendherberge in der Burg bangen. Ein gewisser Herr von Beilstein meint Anspruch auf die Burg zu haben und möchte diese um jeden Preis in seinen Besitz bringen.
Außerdem bekommen die vier Schüler eine neue Lehrerin. Diese scheint besonders gut über die Burg informiert zu sein und sie trägt außerdem den gleichen Nachnamen wie Jaron. Ob das nur reiner Zufall ist?
In Band 8 der erfolgreichen Kinderbuchreihe ist die Existenz der Jugendherberge bedroht. Es passieren ungewöhnlich viele "Unfälle" wie zum Beispiel verstopfte Waschräume und Überschwemmungen, eine nachweisliche Brandstiftung mitten in der Nacht und Naila, eine Schülerin der Herberge verschwindet ganz plötzlich und spurlos. Ist Naila in Gefahr, oder ist sie freiwillig gegangen? Und wer steckt hinter der Brandstiftung? Können Antonia's Eltern die Vertragsverlängerung doch nochmal aushandeln?
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen geschrieben und wechselt immer wieder zwischen dem Jahr 1975 und der Gegenwart.
Die Sprache des Buches ist leicht verständlich und bildlich. Auch die Wortwahl und der Wortschatz sind ideal für Teenager ab 11 Jahren. Der Glaube ist immer wieder schön und authentisch eingebaut. Die Autoren verstehen es, die Geschichte dem Leser so spannend zu transportieren, dass man immer wieder das Gefühl hat mittendrin zu sein. Somit ist das Buch auch ideal auch für Lesemuffel, denn sobald man mit dem Lesen beginnt, möchte man nicht mehr aufhören.
Sowohl die Gefühlswelt der Teenager, als auch die Ermittlungen rund um die Jugendherberge sind sehr authentisch und unterhaltsam beschrieben. Meiner Tochter und auch mir gefällt das Buch ausgesprochen gut. Daher absolute Leseempfehlung unsererseits. -
Spannender Kinderkrimi
„...Warum musste er an diesen Ort zurückkommen? Er wird hier sterben...“
Mit diesen Sätzen, die eine alte Dame zu ihrer Tochter sagt, endet das erste Kapitel.
Die Autoren haben erneut ein fesselndes Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, die sich auch in der Schriftart unterscheiden. Einer spielt im Jahre 1975, der andere in der Gegenwart. Der Schriftstil ist kindgerecht und lässt sich gut lesen.
Für Antonia, Franky, Emma und Jaron beginnt eine neues Schuljahr. Damit wechselt auch ihre Klassenlehrerin. Die neue hat denselben Nachnamen wie Jaron. Zufall? Außerdem weiß sie erstaunlich viel über die Seeburg und ihre Geschichte.
Antonias Eltern leiten die Jugendherberge. In diesem Jahr muss der Pachtvertrag erneuert werden. Das war bisher nie ein Problem. Aber plötzlich häufen sich unangenehme Vorgänge. Außerdem behauptet Herr von Beilstein, er wäre unrechtmäßig enteignet worden. Antonia hat angst, das Schloss und ihre freunde verlassen zu müssen.
Im Jahre 1975 gab es schon einmal ähnliche Probleme. Damals haben Antonias Großeltern das Schloss als Jugendherberge ausbauen lassen. Schon während der Bauzeit lief nichts, wie es sollte. Auch danach fanden mehrmals Unfälle statt. Hinzu kam, dass Antonias Urgroßvater Thedor adoptiert war. Ihm fehlten sämtliche Informationen über seine Herkunft. Warum hat er nie nachgeforscht?
„...Meine Eltern haben mich immer davon abgehalten. Sie sind meinen Fragen ausgewichen. Entweder wussten sie nichts oder wollten mir nichts erzählen...“
Dafür schienen das andere sehr genau zu wissen und taten alles, damit dies nicht heraus kam. Sein Enkel Thomas lässt nicht locker und fragt nach. Doch mit dem Tod des Großvaters erlischt sein Interesse.
Mir gefällt, wie geschickt der Glauben der Kinder in die Geschichte integriert wird. In heiklen Situationen beten sie gemeinsam. Außerdem holen sie sich Rat bei Onkel Hans.
Zu Beginn des Buches werden die vier Protagonisten ausführlich vorgestellt.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt. -
Ein neues, spannendes Abenteuer mit den vier Freunden beginnt...
Das Buch „Eine verschollene Erinnerung und die Sehnsucht nach einem Zuhause“ der Autoren Sandra Binder und Alexander Lombardi ist inzwischen der achte Band in der Reihe „Die 4 vom See“ und mit diesem Buch beginnt die dritte Staffel und kann somit auch unabhängig von den Vorbänden gelesen werden, die Hauptpersonen werden zur Vereinfachung zu Beginn des Buches vorgestellt. Trotzdem macht es für den großen Zusammenhang einfach mehr Spaß die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Wie auch schon in den bisherigen Bänden gibt es zwei alternierende Handlungsstränge, der eine spielt 1975 mit einer eigenen Vorgeschichte, der andere spielt in der Gegenwart, hier trifft der Leser die 4 vom See wieder. Im Teil von 1975 versuchen die Vorfahren von Antonia Thomas Reihmann und sein Opa Theodor, die Kindheitsgeschichte von Theodor zu ermitteln, der mit 12 Jahren adoptiert wurde. In der heutigen Zeit begegnen Antonia und ihre Freunde Naila, die mit ihrer Klasse in der Jugendherberge und kurz darauf verschwunden ist. Eine Entführung? Und dann passieren noch weitere merkwürdige Dinge auf der Burg…
Spannung über Spannung und durch die alternierenden Handlungsstränge kann man gar nicht aufhören zu lesen. Es gibt so viele Unbekannte in dieser Geschichte und es passiert so viel! Ein unglaublich spannendes Abenteuer, das einen nur so mitreißt. Wie auch schon in den Vorbänden gelingt es den Autoren nicht nur eine aufregende Geschichte zu erzählen, sie vermitteln auch immer gute christliche Gedanken. So zeigen sie immer wieder auf, wie wichtig das Gebet für uns Menschen ist, aber es gibt auch immer ein oder zwei besondere Schwerpunkte, die sie zum Ausdruck bringen. In diesem Buch geht es um das Leben mit einer Adoption und die Heimat eines Menschen bei Gott. Mich hat fasziniert, wie gekonnt die Autoren diese Themen verbunden und in die richtige Perspektive gesetzt haben. Zum Glück gibt es ja Opa Hans, der allen dabei hilft.
Und wieder ist eine großartige Abenteuergeschichte gestartet und unabhängig von dem Cliffhanger am Ende des Buches gibt es noch so einige offene Fragen, die das Warten auf den nächsten Band wieder zu einer Geduldsprobe machen. Ein absolut empfehlenswertes Buch wie auch schon die ganze Reihe!
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Sehr spannendes und gutes Buch
Interessant geschrieben und erzählt die Geschichte der 4 angemessen weiter.
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