Gott suchen in der Krise (Buch - Klappenbroschur)

Glaube und Corona

5 Sterne

Gott suchen in der Krise (Buch - Klappenbroschur)

Glaube und Corona

Gott hat uns ein Leben in Fülle verheißen. Aber was ist mit der Corona-Pandemie? Wir wissen, dass Gott gut ist – aber wir wissen auch, dass vieles um und von ihm Geheimnis bleibt, das zu ertragen ist. Corona ist Anlass und Spiegel, grundsätzlich darüber nachzudenken, ob und wie der Glaube trägt. Namhafte Autorinnen und Autoren berichten ehrlich davon.

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Details

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Was bedeutet die Pandemie für Christen?

Gott hat uns ein Leben in Fülle verheißen. Aber was ist mit der Corona-Pandemie? Wir wissen, dass Gott gut ist – aber wir wissen auch, dass vieles um und von ihm ein Geheimnis bleibt, das zu ertragen ist. Corona ist Anlass und Spiegel, grundsätzlich darüber nachzudenken, ob und wie der Glaube trägt. Wer Gott ist – und auf welche Weise er verlässlich ist. Namhafte Autorinnen und Autoren berichten ehrlich, wie sie mit solchen Glaubensfragen umgehen und wie ihre Beziehung zu Gott in Krisenzeiten belastbar und offen bleibt.

Mit Beiträgen von Ulrich Eggers, Stephan Holthaus, Ingolf Ellßel, Christoph Zehendner, Claudia Filker, Hanspeter Wolfsberger, Ulrike Bittner, Peter Höhn, Birgit Schilling, Thorsten Dietz, Jürgen Werth, Astrid Eichler, Nicola Vollkommer, Michael Herbst, Ulrich Wendel, Martin Schleske, Peter Strauch, Ulrich Parzany, Bernhard Meuser und Ansgar Hörsting.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    "Es geht nicht nur um die "Corona-Krise". Sie ist der Anlass für das Entstehen dieses Buches, aber nur ein Aufhänger für Krisen-Erfahrungen weit über Corona hinaus. Normalität zu Coronazeiten - Fehlanzeige. Normalität in jedweder Krise - keine Chance! Es geht also um lebenswichtige Fragen. Überlebenswichtige. Ist Gott wirklich da? Kann er tatsächlich halten und tragen, was ich nicht tragen kann? Verlasse ich mich nicht umsonst auf ihn? Was, wenn es kein Happy End gibt? Meine eigene gegenwärtige Krise hat nur auf einem Nebenschauplatz etwas mit Corona zu tun. Meine Mutter ist pflegebedürftig geworden und wir haben sie bei uns aufgenommen. Sicher, sie ist 92 Jahre alt, lebenssatt und weiß, dass Jesus sie an die Hand nehmen wird und in sein ewiges Reich führen möchte. Das tröstet. Einerseits. Aber eine Krise ist es trotzdem, die mit Leid, Trauer, Unsicherheit und Schmerz verbunden ist. Was hilft? Dieses Buch hat mir geholfen. Indem Menschen über ihre Erfahrungen mitten in Krisen sprechen. Indem sie die Realität von Leid nicht verdrängen, leugnen, schönreden oder mit billigen Phrasen zu mildern versuchen. Nein, die ganze Brutalität des Lebens (ja, es ist für viele Menschen manchmal nur brutal …) wird zur Sprache gebracht. Zugleich aber werden Erfahrungen mit Gott erzählt, der ein Gott des (Mit-) Leidens ist. Ein Gott, der tröstet, Hilfen gibt, auch einer, der mal Wunder tut - oder einfach nur ein stiller, sanfter Begleiter ist. Von 20 unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichen Situationen zu lesen, wie Gott ihnen auf individuelle Weise Beistand leistet, ist ein großer Gewinn für mich." Susanne Tobies | Magazin AufAtmen
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417269437
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 12.05.2020)
  • Seitenzahl: 160 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,5 cm
  • Gewicht: 250g
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

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Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    Zweifel, Hoffnung, Glauben

    Der Titel „Gott suchen in der Krise“ und dazu der Teaser „Glaube und Corona“ haben mich neugierig gemacht darauf zu erfahren, was andere Menschen in Zeiten von Corona erlebt haben.

    Verschiedene Autorinnen und Autoren berichten in ganz persönlichen Beiträgen, wie sie mit den Glaubensfragen, die in der „Zeit mit Corona“ entstehen, umgehen und wie ihre Beziehung zu Gott in Krisenzeiten belastbar und offen bleibt.

    Das Buch hat großen Eindruck auf mich gemacht. Die Geschichten konnte ich nicht einfach hintereinander weg lesen, sondern einige haben mich nicht nur zum Nachdenken angeregt, sondern auch inspiriert, sie mit anderen Menschen zu teilen und - wenn es die Zeit wieder erlaubt - in einem kleinen Kreis zu besprechen und mich auszutauschen.

    Bereits das Vorwort des Herausgebers, Ulrich Eggers, hat mich stark beeindruckt. Es heißt dort, dass Corona gar nicht die Krise ist, sondern dass die Krise doch immer präsent ist, in Form von Leid, Schmerz Verlust immer da – nur eben nicht hier…

    …und jetzt mit Corona doch hier – so wie überall. Alle sind gleich betroffen.

    Mich hat es fasziniert, wie die ganze Situation mit wenigen Worten genau auf den Punkt gebracht werden kann.

    Ich bin froh und dankbar, dass ich dieses Buch gefunden habe. Es ist wunderbar, wie offen in den Geschichten über den Glauben, aber auch über die Ängste und Hoffnungen gesprochen wird. Vielen Dank dafür.

    Jede der einzelnen Erzählungen hat mir etwas (mit-)gegeben, ganz viele Markierungen „schmücken“ jetzt mein Buch – Zettel an Stellen, die mir wichtig sind, mit denen ich mich noch lange weiter beschäftigen möchte.

    Geschichten, die Mut machen und mich spüren lassen, dass niemand ganz allein ist. Sehr gern gebe ich meine Empfehlung für das krisenfeste Buch.
  • 5/5 Sterne

    Corona oder Christus - wer regiert die Welt?
    Corona, ein Thema, das die ganze Welt beherrscht und überall seine Auswirkungen zeigt.
    Ein kleiner Virus, der Macht ausübt auf unserem Planeten und jeder ist sowohl in ganz unterschiedlicher Art und Weise als auch Stärke davon betroffen.
    Dies zeigt auch das mir vorliegende hochaktuelle Buch " Gott suchen in der Krise" herausgegeben von Ulrich Eggers und erschienen im SCM Verlag Brockhaus, das von Betroffenheit, Tiefpunkten, persönlichen Erfahrungen und Glaubensvorstellungen erzählt.
    Jeder berichtet hier ehrlich und offen, was Krisensituationen an Glaubensfragen und Gedankenprozessen auslösen und wie die unterschiedlichen Reaktionen in Bewegung kommen.
    Ängste genauso wie Hoffnungen werden hier persönlich wiedergegeben. Und bei allem schwingt die Frage mit, wie belastbar sind wir in Krisen und wie wirkt sich das geistlich auf unsere Beziehung mit Gott aus?
    Besonders beeindruckt haben mich die Beiträge des Herausgebers und Autors Ulrich Eggers, der durch Abbruch des Willow Creek Kongresses die Folgen sowohl persönlich wie wirtschaftlich miterlebt hat.
    Als "positiv getestet" hat er zusammen mit seiner Frau die Schwere und die damit verbundene komplexe Auswirkung dieser Diagnose hautnah erlebt und erlitten.
    An der Grenze zwischen Leben und Tod hat er erfahren wie dieser Virus seine Stacheln in sein geistliches Leben gebohrt hat und wie er wieder neu entscheiden musste, welchem "C" er sein Vertrauen gibt.
    "Mein größtes C ist nicht Corona, sondern Christus, zu dem ich fliehe und zu dem ich bete."
    Ein Buch, das sich auf Spurensuche begibt, authentisch und sehr empfehlenswert, vor allem für Leser, die bereit sind, unterschiedliche Meinungen zu hören, zu bewegen und offen sind für Gottes Reden.
  • 5/5 Sterne

    Corona oder Christus - wer regiert die Welt?

    Corona, ein Thema, das die ganze Welt beherrscht und überall seine Auswirkungen zeigt.
    Ein kleiner Virus, der Macht ausübt auf unserem Planeten und jeder ist sowohl in ganz unterschiedlicher Art und Weise als auch Stärke davon betroffen.

    Dies zeigt auch das mir vorliegende hochaktuelle Buch "Gott suchen in der Krise" herausgegeben von Ulrich Eggers und erschienen im SCM Verlag Brockhaus, das von Betroffenheit, Tiefpunkten, persönlichen Erfahrungen und Glaubensvorstellungen erzählt.
    Jeder berichtet hier ehrlich und offen, was Krisensituationen an Glaubensfragen und Gedankenprozessen auslösen und wie die unterschiedlichen Reaktionen in Bewegung kommen.
    Ängste genauso wie Hoffnungen werden hier persönlich wiedergegeben. Und bei allem schwingt die Frage mit, wie belastbar sind wir in Krisen und wie wirkt sich das geistlich auf unsere Beziehung mit Gott aus?

    Besonders beeindruckt haben mich die Beiträge des Herausgebers und Autors Ulrich Eggers, der durch Abbruch des Willow Creek Kongresses die Folgen sowohl persönlich wie wirtschaftlich miterlebt hat.
    Als "positiv getestet" hat er zusammen mit seiner Frau die Schwere und die damit verbundene komplexe Auswirkung dieser Diagnose hautnah erlebt und erlitten.
    An der Grenze zwischen Leben und Tod hat er erfahren wie dieser Virus seine Stacheln in sein geistliches Leben gebohrt hat und wie er wieder neu entscheiden musste, welchem "C" er sein Vertrauen gibt.
    "Mein größtes C ist nicht Corona, sondern Christus, zu dem ich fliehe und zu dem ich bete."

    Ein Buch, das sich auf Spurensuche begibt, authentisch und sehr empfehlenswert, vor allem für Leser, die bereit sind, unterschiedliche Meinungen zu hören, zu bewegen und offen sind für Gottes Reden.
  • 5/5 Sterne

    Ein aktuelles und hilfreiches Buch zur Corona-Krise

    Schon wenige Wochen nach dem Verfassen der Artikel hält der Leser dieses aktuelle Buch in der Hand. Es ist ein Buch zu einem Thema, das allgegenwärtig ist, und meistens schnell in den Mittelpunkt eines Gesprächs rückt. Denn jeder ist in irgendeiner Weise von der Corona-Krise betroffen.

    Wie unterschiedlich das aussehen kann, zeigen die Berichte in diesem Buch. Zwanzig Christen erzählen in kurzen Artikeln, was die Pandemie für sie persönlich und für ihr Glaubensleben bedeutet. Die meisten Schreiber sind schon älter, und sie sind sich sehr wohl bewusst, dass sie zur Risikogruppe gehören.

    Das Buch ist in drei Abschnitte eingeteilt, „Persönliche Erfahrungen“, „Im Gegenwind segeln“ und „Wo ist Gott in der Krise?“. Inhaltlich würden aber viele Artikel sicher unter mehrere dieser Überschriften passen, denn es ist einfach so, dass jeder Autor über seine persönliche Erlebnisse und Überlegungen angesichts der Krise berichtet.

    Der Herausgeber dieses Buchs erzählt in einem ersten Artikel, wie er seine eigene Corona-Erkrankung erlebt hat und was ihm in dieser schweren Zeit wichtig geworden ist. Mehrere Schreiber gehen auf die Frage ein, ob diese Krise von Gott kommt oder nicht. Noch kontroverser wird es bei der Frage, ob Corona eine Strafe Gottes ist, oder inwieweit der folgende Bibelvers in dieser Krise aktuell ist, „Wenn dann dieses Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich besinnt, wenn es zu mir betet und von seinen falschen Wegen wieder zu mir umkehrt, dann werde ich im Himmel sein Gebet hören. Ich will ihm alle Schuld vergeben und auch die Schäden des Landes wieder heilen.“ (2. Chronik 7,14).

    Es ist wirklich eine große Hilfe zu sehen, dass andere sich mit den gleichen Fragen herumschlagen, die einen selbst beschäftigen. Die Antworten und Lösungsversuche fallen unterschiedlich aus, aber das ist gerade die Stärke dieses Buchs. Trotz aller Unterschiedlichkeit halten alle Schreiber an Gott fest, wohlwissend, dass wir sein Handeln nicht verstehen können, denn er ist Gott.

    In diesem Buch berichten die Autoren zwar von vielen notvollen Lebenserfahrungen, doch die theologische Auseinandersetzung mit den „Warum“ und „Wozu“ Fragen stehen im Mittelpunkt. Darum ist es keine leichte Kost, sondern eher ein Buch, für das man sich Zeit lassen sollte.

    Fazit: Dieses Buch vermittelt, dass es gerade in der Corona-Krise wichtig ist an Gott festzuhalten. Die Erfahrungen und Überlegungen der Verfasser helfen mit Schwierigkeiten und Herausforderungen zurechtzukommen. Sehr empfehlenswert!
  • 5/5 Sterne

    Das Cover ist wundervoll gewählt. Die eingefangene Atmosphäre passt genau zur heutigen Zeit und ist stimmig zum Titel und Inhalt.
    Die Gedankengänge, die die Mitwirkenden hier vorstellen sind sehr vielfältig. Dennoch zeigen diese unterschiedlichen Ideen und Eindrücke immer wieder auf eines hin.
    Die Zuversicht und die Hoffnung, die man durch tiefen Glauben erfahren und erleben kann, werden in jeder Erzählung deutlich und begreiflich gemacht. Gerade die Vielfältigkeit hat mich in diesem Buch überzeugt.
    Es ist mitunter nicht immer leicht oder flüssig zu lesen, da Krisen und das Verständnis dafür oft erst durch längeres Innehalten und sich damit auseinandersetzen, erfahrbar macht. Aber, genau Besagtes sollte doch auch mit diesem Buch erreicht werden.
    Mein Fazit: viele interessante Details, die Innehalten lassen und die Seele streicheln
  • 5/5 Sterne

    viele interessante Details, die Innehalten lassen und die Seele streicheln

    Das Cover ist wundervoll gewählt. Die eingefangene Atmosphäre passt genau zur heutigen Zeit und ist stimmig zum Titel und Inhalt.

    Die Gedankengänge, die die Mitwirkenden hier vorstellen sind sehr vielfältig. Dennoch zeigen diese unterschiedlichen Ideen und Eindrücke immer wieder auf eines hin.

    Die Zuversicht und die Hoffnung, die man durch tiefen Glauben erfahren und erleben kann, werden in jeder Erzählung deutlich und begreiflich gemacht. Gerade die Vielfältigkeit hat mich in diesem Buch überzeugt.

    Es ist mitunter nicht immer leicht oder flüssig zu lesen, da Krisen und das Verständnis dafür oft erst durch längeres Innehalten und sich damit auseinandersetzen, erfahrbar macht. Aber, genau Besagtes sollte doch auch mit diesem Buch erreicht werden.

    Mein Fazit: viele interessante Details, die Innehalten lassen und die Seele streicheln
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