Details
Bewertungen
-
Auf den Punkt gebracht – gute Denkanstöße für ein Leben in der heutigen Zeit!
Absolut lesens- und empfehlenswert! Christina Schöffler läd ihre Leser in ihrem inspirierenden Buch „Ich bin dann mal da – Gegenwärtig leben in einer digitalen Welt“ ein, sich ganz persönlich mit dem „da sein“ in der heutigen, digitalen Welt auseinanderzusetzen.
Durch persönliche Erzählungen und Erfahrungen ist das ganze Thema nochmal viel greifbarer und nahbarer. Schöffler gibt wertvolle und vor allem ehrliche Tipps für einen gesunden digitalen Alltag und ist dabei aber keinesfalls verurteilend, sondern einfach brutal ehrlich. Denn schließlich sitzen wir ja auch alle im gleichen Boot.
Viele praktische Tipps zur Umsetzung, hier und da mal ein geschriebenes Gebet oder kleine Illustrationen füllen das Buch zusätzlich und lockern die Kapitel am Ende auf.
Der lockere, moderne und vor allem einfache Schreibstil der Autorin wirkt, als würde man sich mit seiner besten Freundin austauschen – einfach ein Wohlfühlbuch! Die Kapitel haben eine angenehme Länge, sodass man immer wieder weiter lesen kann und dazwischen Dinge reflektieren, durchdenken und umsetzen kann.
Ich habe persönlich sehr von diesem Buch profitiert und kann es jedem nur ans Herz legen in dieses Buch einmal hineinzuschauen! -
Gegenwärtig leben
Der Klappentext verspricht „humorvolle und ehrliche Alltagsgeschichten, die dazu einladen, sich in unserer digitalen Welt bewusst dem „Echten“ zuzuwenden.“ Dieses Versprechen wird eingelöst.
Die Autorin, Referentin und Bloggerin Christina Schöffler schreibt nach der Einleitung in 27 kurzen Geschichten über das „wahre“ Leben, über pubertierende Söhne, über Wahrnehmen und Beschäftigen, kurz über den Alltag, wie versprochen. Sie verschweigt nicht, dass nicht immer alles glatt läuft, auch bei ihr nicht. Die Vorteile des Internets kommen durchaus zur Sprache (schließlich ist Christina Schöffler auch Bloggerin), die unkomplizierte Kommunikation, das ebenso unkomplizierte Teilen von schönen Momenten und das schnelle Auffinden von Informationen wollen wir nicht mehr missen. Auf der anderen Seite wird die vermeintlich eingesparte Zeit vergeudet, denn auch, wenn nur eine Information gesucht wird, gibt es viel Ablenkung. Christina Schöffler gibt konkrete Tipps, wie ein guter Umgang mit den digitalen Medien gefunden werden kann, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Auch Erwachsene werden sich wiederfinden und dankbar den einen oder anderen Tipp anwenden.
Das knapp 200 Seiten starke Buch ist liebevoll gestaltet. Neben dem in einem kräftigen Grün eingefassten Inhaltsverzeichnis sind die Kapitelüberschriften ebenfalls grün gehalten. Am Ende jedes Kapitels gibt es Tipps, Möglichkeiten oder Gebete, die das Grün aufgreifen. Die Kapitel sind kurz und gehaltvoll. Ich finde sie wunderbar geeignet, um damit in den Tag zu starten und im weiteren Verlauf immer mal wieder darüber nachzudenken und die enthaltenen Vorschläge und Ideen umzusetzen. Das wird nicht in jedem Fall gelingen, bereichert aber auf jeden Fall das analoge Leben.
Fazit: ein wunderbares Buch, eine Leseempfehlung -
Ein absolutes Herzensbuch
Christina erzählt in einer total lockeren und für wirklich jeden verständlichen Sprache Geschichten aus ihrem Leben, die in Verbindung mit der digitalen Welt stehen.
In vielen ihrer Erzählungen habe ich mich selbst wiedergefunden. Wie schnell auch mein Blick zum Handy geht, wie oft auch ich Lebenssituationen "verpasse", weil das Studium meiner Sozialen Medien "wichtiger" ist, als meinen Kinder beim Spielen zuzusehen.
Christina hat mir vor Augen geführt wie abhängig wir mittlerweile von unserm Smartphone geworden sind und wie oft wir vergessen, dass das wahre Leben nicht nur aus Text- und Sprachnachrichten besteht, sondern vor allem darin füreinander "da" zu sein. Ganz gegenwärtig im hier und jetzt und auf das Gegenüber fokussiert und nicht auf das Handy in der Hosentasche oder gar auf dem Kaffeetisch. Wie wichtig auch das Spüren der Nähe eines anderen Menschen ist, dass uns die digitale Welt einfach nicht geben kann.
Christina wedelt in ihrem Buch aber keineswegs mit dem erhobenen Zeigefinger über unserer digitalen Welt, sondern lässt uns in ihr eigenes Leben blicken, welches in dieser Hinsicht auch nicht makellos ist. Zeigt uns aber, wie sie versucht es in ihrem Leben besser zu machen und gibt uns damit auch Tipps, wie wir selbst etwas an unserem Verhalten ändern können. Das hat mich wirklich extrem ermutig auch mal mein eigenes Handy zur Seite zu legen.
Aus diesem Grund kann ich euch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen und vielleicht wird es ja auch zu eurem Herzensbuch! -
Das Leben offline neu entdecken
In ihrem Buch "Ich bin dann mal da. Gegenwärtig leben in einer digitalen Welt" macht Christina Schöffler dem Leser in kurzen Episoden aus ihrem Leben mit weniger Handy Appetit auf ein Leben im Hier und Jetzt.
Dieses wunderschöne Büchlein ist durchgehend zweifarbig gestaltet. Das sanfte und doch saftige grün der Überschriften und Zusatztexte, beruhigt das Auge und lädt zum Verweilen ein. Schöffler hat eine kleine Schatzkiste an Impulsen am Ende jeden Kapitels erschaffen, die Einladungen zum Nachdenken, Gebete, praktische Übungen und Bilder enthalten.
Am Ende des Buches gibt es Tipps und Anregungen, wie man das Leben in der Gegenwart praktisch gestalten und die handyfreie Zeit ausbauen kann.
Eine Herzensempfehlung für jeden, der neben konkreten Tipps und Anregungen für den Start seiner analogen Zeit, Ermutigung und Vorbild-Geschichten sucht! -
Authentisch, hilfreich und vergnüglich
Christina schreibt so ehrlich und authentisch wie kein zweiter. Wann immer ich ein Buch von ihr lese, habe ich ein Lächeln auf den Lippen und es wird etwas leichter um das Herz.
Dieses Buch bildet da keine Ausnahme. Das Thema des Buches geht uns alle an, denn wir leben in einer Welt, die immer medialer wird und die uns immer mehr in ihren Bann zieht, auch wenn wir es vielleicht gar nicht möchten. Allerdings kommt die Autorin nicht mit einem erhobenen Zeigefinger daher, sondern Christina nimmt uns rein in ihre eigenen Prozesse und Kämpfe gegenwärtig zu leben. Sie berichtet unglaublich authentisch von ihren Versuchen einen gesunden Umgang mit den digitalen Medien zu finden und verschönert auch nicht, wenn es nicht geklappt hat. Es ist, als würde sie einen auffordern, sich gemeinsam mit ihr auf dem Weg zu machen und es immer wieder neu zu probieren. Immer nach dem Motto, wenn es heute nicht geklappt hat, versuchen wir es morgen noch einmal. Dabei gibt sie wertvolle Gedankenanstöße, warum es sich lohnt medienfreie Zeiten einzuräumen und wie man auch mit Kindern einen guten Umgang damit findet. Meiner Meinung nach sollte jeder dieses Buch lesen, einfach weil das Thema so wichtig ist und es dennoch so vergnügliche Stunden bereitet. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen und auch gleich schon einen Tipp umgesetzt, der uns richtig gut getan hat. Absolute Leseempfehlung.
-
Ein absolutes Herzensbuch!
Dieses Buch ist wie Balsam für meine geschundene Seele, die getrieben und überfordert ist von dieser Welt und dem ständigen Streben nach mehr, besser und schneller.
Es ist wie ein Glas frisches Wasser, das mich mit jedem Schluck kühlt und erfrischt.
Die Worte sind wohltuend und heilsam, spenden Ermutigung und neue Kraft.
Sie sind wie Sonnenstrahlen, die durch das dunkle Wolkenmeer brechen und das Herz mit neuer Hoffnung erfüllen.
Ich wusste, dass ich direkt von Cover und Titel angesprochen war und mich dieses Thema sehr interessiert, aber ich wusste nicht, wie sehr ich dieses Büchlein wirklich brauchte.
Es fühlt sich an, als wäre die Autorin eine Freundin, die mit mir gemeinsam am Küchentisch sitzt und bei Kaffee und Kuchen nicht nur meinen Bauch, sondern vor allem auch mein Herz füllt.
Ich bin Christina Schöffler sehr dankbar, dass sie uns dieses kostbare Büchlein "geschenkt" hat... denn so fühlt es sich an: Wie ein Geschenk.
Und noch viel mehr bin ich Gott dankbar, der diese wunderbare Frau nicht nur sehr begabt hat und sie geleitet hat, dieses Buch zu schreiben, sondern auch weil Gott es verwendet hat, um direkt in mein Leben und in meine Situation hinein zu sprechen.
Gott ist gut und dieses Buch ist ein Segen.
Klare Leseempfehlung. -
Schöne Inputs für Pausen in der digitalen Welt
Die immer mehr digitalisierte Welt erlaubt es einem (fast) nicht, sich dem zu widersetzen, ist man doch beruflich – und zuweilen auch in hohem Masse im privaten Umfeld – auf Computer, Internet, Whatsapp, Mails und sonstige digitale Komponenten angewiesen. Christina Schöffler erzählt in diesem Buch, welche Auswirkungen dies auf sie und ihren Alltag hat. Sie will aufzeigen, wie sie es schafft, sich kleine analoge Lücken zu suchen (und das Smartphone auf die Reservebank verweist). Dies gelingt ihr mal besser, mal weniger gut…
Erster Eindruck: Ein Cover, das Ruhe ausstrahlt und ausserhalb der digitalen Welt stattfindet – gefällt mir sehr gut, ebenso der Buchtitel.
„Damit ich das richtig verstehe (Warum dieses Buch? – Eine Einleitung)“ hat mich amüsiert. Ja, das mag man sich fragen, was genau dieses Buch eigentlich soll. Aber die immer schneller werdende Welt scheint schier danach zu schreien, sich mal kleine Auszeiten vom Digital-Karussell zu nehmen.
Fühle ich mich durch dieses Buch angesprochen? Absolut. Ich bin grosser Fan der digitalen Möglichkeiten, die wir heutzutage haben und nutze diese auch gerne. Mit ChatGPT und KI habe ich hingegen noch so gut wie keine Erfahrungen. Greife ich zig Mal am Tag zum Smartphone, um mal noch kurz dieses und jenes nachzuschlagen? Leider auch ja. Daher wollte ich schauen, wie die Autorin dies alles managt. Im Internet, sprich in Social Media, könnte sie „Stunden – nein Tage!“ verbringen und sich im Vergleichen mit anderen selbst verlieren. Das kenne ich (ist eine „Dauerbaustelle“ bei mir). Und sie fühlt sich manchmal vom Leben überfordert. Wem geht das nicht so?
Folgende zwei Zitate haben mir besonders gefallen:
- „Die Stimme, die mir sagt, dass ich Gottes geliebtes Kind bin und dass sein Wohlgefallen auf meinem Leben ruht. Ich muss nichts tun oder leisten, um diese Liebe zu entfachen.“ (Christina Schöffler)
- „Gedanken wollen oft, wie Kinder und Hunde, dass du mit ihnen im Freien spazieren gehst.“ (Christian Morgenstern)
Hach, es war für mich, wie wenn wir Kaffee trinkend zusammen sässen und plauderten. Nun gut, es war eher ein einseitiges „Gespräch“. Mir hat das Buch sehr gefallen, ebenso ihr Humor. Es hat mir wohl keine bahnbrechenden Neuigkeiten gebracht – was ich aber auch nicht erwartet habe –, aber viele Inputs geliefert. Von mir gibt es 4 Sterne.
Schreiben Sie Ihre eigene Kundenmeinung
Helfen Sie anderen Kunden das Passende zu finden. Wir laden Sie ein, Ihre Erfahrungen in Form einer Produktbewertung weiterzugeben. Ein herzliches Dankeschön dafür!
Jetzt anmelden, um Artikel zu bewerten.