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Gebet und Vertrauen
Wir schreiben das Jahr 1780 und befinden uns direkt im Unabhängigkeitskampf der englischen Kolonien auf nordamerikanischem Boden.
Georg, der 17jährige Hauptprotagonist macht sich auf den Weg, um seinen verschollenen Vater, der angeblich zum Feind gewechselt ist, zu suchen.
Und genau jetzt beginnt das Abenteuer.
Direkt zu Beginn muss Georg leider Bekanntschaft mit bösen durchtriebenen Menschen machen. Aber er hält an Gott fest und vertraut ihm.
Wir lernen eine tolle Missionarsfamilie kennen, schleichen durch Felsen und Wälder, wo natürlich Bären und Indianer nicht fehlen dürfen. Bis zum Ziel ist es für Georg ein langer gefährlicher und Abenteuern umgebener Weg.
Die Protagonisten sind so authentisch beschrieben, das ich beim Lesen öfter gedacht habe, ich wäre dabei.
Der Schreibstil packend, spannend und teilweise sehr dramatisch. Was das Buch auszeichnet ist das tiefe Gottvertrauen, vor allem aber das Gebet. Es zeigt wie groß Gott ist, wenn wir in jeder Lage oder Situation zu ihm beten oder flehen. Dann kann und wird er in seiner Art und Weise antworten, was schlussendlich oft Staunen hervorbringt.
Ein tiefgehendes Buch, was ich Jedem (nicht nur Jugendlichen) wärmstens empfehlen kann.
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