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Stimmen zum Produkt
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Lydia Frauenmagazin:
Ein toller Film, der die ganze Familie anspornt, das eigene Leben "gut zu laufen".
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Gary Chapman, Autor von "Die 5 Sprachen der Liebe":
Wenn wir unsere Identität in Christus finden, dann suchen wir nicht mehr in anderen Bereichen.
Jamie Broadmax (Black Girl Nerds):
Sie werden viel lachen und Freude haben, aber auch ein wenig weinen bei diesem wundervollen Film.
Ryan Frank, CEO KidzMatter:
Overcomer ist ein bildstarkes Portrait wie Gott im Leben von Menschen wirken kann. Jeder sollte diesen Film gesehen haben.
Bewertungen
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Die Story: Ein Lehrer einer christliche Schule verliert mehr oder weniger sein Job als Basketballlehrer und muss sich als Lauftrainer beweisen. Die einzige Teilnehmerin ist mehr als motiviert. Hannah trägt aber auch einige Lasten mit sich herum. Der Coach arrangiert sich langsam mit seiner neuen Aufgaben und lernt in einem Krankenhaus durch Zufall einen Patienten kennen, der sich sehr für Sport interessiert. Immer wieder geht es darum, mit schwierigen Bedinungen und Situation, die man sich nicht selbst ausgesucht hat, umzugehen. Das betrifft die inwzischen befreunden Männer genauso wie die junge Läuferin. Können sie ihre Vergangenheit aufarbeiten, finden sie echten Frieden und Freiheit? Und kann Hannah den Wettlauf unter Mithilfe des fremden Patienten für sich entscheiden?
Mein Fazit: Qualitativ bestechend und mit starker Story weiß Overcomer zu überzeugen. Dabei finden sich Themen und Fragestellungen wieder, die nicht alle aus der Klischee-Kiste christlicher Spielfilme stammen. Trotzdem gibt es hier und da den Hang zur heilen Welt. Anders ausgedrückt ein Feel Good Movie mit wertvollen Anregungen. Sehenswert!
P.S.: Ebenfalls überzeugend ist das doch recht umfangreiche Bonusmaterial mit vielen Hintergründen, einer einminütigen Filmzusammenfassung, Interviews zur Entstehung usw. -
„Overcomer“ ist laut Cover eine Geschichte für die ganze Familie. Und so ist die Handlung eingebettet rund um den Trainer John Harrison und dessen Familie. Er ist Trainer der Schul-Basketballmannschaft und ist damit voll in seinem Element. Nun wird er herausgefordert, die Sportart zu wechseln und das Crosslauf-Team zu trainieren. Das Team besteht aber nur aus einem einzigen Mädchen und noch dazu lässt sich mit Crosslauf keine große Anerkennung bekommen.
Das macht John ganz schön zu schaffen, doch er nimmt die Herausforderung an, lernt Crosslauf zu schätzen und wird in seinem Glauben neu inspiriert. Es ist wirklich eine schöne Geschichte, die sich tatsächlich mit der ganzen Familie gucken lässt…
ABER, es ist einfach zu sehr eingebettet in die heile Welt der amerikanischen Vorstädte. Am Ende funktioniert alles, wird alles gut, es ist zu seicht und die christlichen Sätze und Phrasen, die fallen, sind zum großen Teil abgedroschen.
Zwei meiner Familienmitglieder, mit denen ich den Film gesehen hab, wollten schon gar nicht mehr weiterschauen.
Die Botschaft des Films an sich ist aber eine total schöne, dass Gott einem Menschen Wert gibt und wir durch ihn geliebt werden. Er kann Dinge heil machen und ist auch in schwierigen Situationen an unserer Seite.
Mein Fazit: Die filmische Umsetzung und die Botschaft des Filmes sind gut und sehenswert, aber die amerikanische heile Vorstadtwelt passt nicht in mein „normales“ Leben. -
Gute Story herausragend umgesetzt
Die Story: Ein Lehrer einer christliche Schule "verliert" sein Job als Basketballlehrer und muss sich als Lauftrainer beweisen. Die einzige Teilnehmerin ist mehr als motiviert. Hannah trägt aber auch einige Lasten mit sich herum. Der Coach arrangiert sich langsam mit seiner neuen Aufgaben und lernt in einem Krankenhaus durch Zufall einen Patienten kennen, der sich sehr für Sport interessiert. Immer wieder geht es darum, mit schwierigen Bedinungen und Situation, die man sich nicht selbst ausgesucht hat, umzugehen. Das betrifft die inwzischen befreunden Männer genauso wie die junge Läuferin. Können sie ihre Vergangenheit aufarbeiten, finden sie echten Frieden und Freiheit? Und kann Hannah den Wettlauf unter Mithilfe des fremden Patienten für sich entscheiden?
Mein Fazit: Qualitativ bestechend und mit starker Story weiß Overcomer zu überzeugen. Dabei finden sich Themen und Fragestellungen wieder, die nicht alle aus der Klischee-Kiste christlicher Spielfilme stammen. Trotzdem gibt es hier und da den Hang zur heilen Welt. Anders ausgedrückt ein Feel Good Movie mit wertvollen Anregungen. Sehenswert!
P.S.: Ebenfalls überzeugend ist das doch recht umfangreiche Bonusmaterial mit vielen Hintergründen, einer einminütigen Filmzusammenfassung, Interviews zur Entstehung usw.
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