Anatomie eines Wunders (Buch - Klappenbroschur)

Die wahre Geschichte einer unglaublichen Befreiung

4.5 Sterne

Anatomie eines Wunders (Buch - Klappenbroschur)

Die wahre Geschichte einer unglaublichen Befreiung

Marianne lebt mit ihrer Familie in Ostafrika. Als Therapeutin für Flüchtlinge wird sie mit den Abgründen menschlicher Existenz konfrontiert. Inspiriert vom heldenhaften Mut und Glauben der Flüchtlinge Jala und Hammeso wird sie Zeugin einer ungeahnten Wende.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Marianne lebt mit ihrer Familie in Ostafrika. Als Therapeutin für Flüchtlinge wird sie mit den Abgründen menschlicher Existenz konfrontiert. Inspiriert vom heldenhaften Mut und Glauben der Flüchtlinge Jala und Hammeso wird sie dann aber Zeugin einer ungeahnten Wende. Ein tiefbewegendes, zeitweilig erschütterndes und wunderschönes Buch darüber, wie aus Asche und Leid ein Wunder entstehen kann.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783038482451
  • Auflage: 01.09.2022
  • Seitenzahl: 464 S.
  • Maße: 14,5 x 20,5 x 3,1 cm
  • Gewicht: 717g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erlebnisberichte

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Der Einzige Weg, der zu Wundern führt, ist der Weg des Gewissens.

    Wir begeben uns in diesem Buch auf mehrere Reisen, auf die Reise einer österreichischen Familie nach Ostafrika, auf die Reise in Begleitung einer Trauma-Therapeutin, Marianne Glaeser, durch die fürchterlichen Erlebnisse, die die geflüchteten Menschen erfahren mussten und wie sie wieder zu einem selbst bestimmten Leben zurückfinden und auf die Reise in das "Lebenshaus" der Therapeutin und ihre unerforschten Zimmer.

    Es beginnt in Nairobi 2007, Marianne lebt mit ihrer Familie in Ostafrika und kann nach 14 Jahren, nachdem sie sich gut in die fremde Kultur Afrikas eingelebt hat anfangen zu arbeiten. Sie beginnt ein Praktikum in einem Beratungszentrum für Flüchtlinge, die sehr oft aus Äthiopien in Nairobi stranden und darauf warten, je nachdem welchen Status sie haben, weiter geleitet zu werden. Marianne ist eine gestandene, emphatische, sehr solide in einer katholischen Familie aufgewachsene Frau und liebt ihren Beruf sehr. In den vielen Jahren in Afrika hat sie auch schon sehr viel Leid gesehen, was sich in Europa keiner ausmalen kann. Doch was ihr in den Erzählungen der geflüchteten Menschen an Leid, Brutalität und Grausamkeit begegnet, bringt sie oft an ihre Grenzen. Sie erkennt, dass in ihrer Organisation nicht alles mit rechten Dingen vor sich geht und stellt sich für ihre Schützlinge ordentlich auf die Hinterbeine.

    In ihrem Buch berichtet sie von zwei Menschen, die ihr auf ganz besondere Weise an Herz gewachsen sind, Hammeso und Jala. Ihre persönlichen wahren Geschichten, geprägt von so viel Leid, gehen dem Leser unter die Haut und man kann sich kaum vorstellen, wie denn da Heilung passieren könnte. Noch dazu bringt Marianne durch ihr Engagement ihren Schützlingen endlich Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, die Beiden und ihre Angehörigen in große Gefahr. Sie setzt sich mit aller Kraft und Mut gegen den grausamen Menschenhandel ein, die geflüchteten Menschen sind oftmals sehr schlimm traumatisiert und auch von ihren Familien getrennt. Ein ungewisses Schicksal hängt über jedem Menschen. Doch Marianne gibt nicht auf, auch wenn sie die Geschichten um das nicht enden wollende Leid oftmals an ihre Grenzen bringen.

    Hier beginnt dann auch die dritte Reise, denn was Marianne über die Maßen verblüfft ist, dass ganz besonders Hammeso und Jala einen so tiefen Glauben an Gott, ein Vertrauen, dass ER gut ist und es weiter gut mit ihnen meint und dass sie IHN auf keinen Fall loslassen wollen, denn dann wäre die Hoffnungslosigkeit Sieger und das wollen sie nicht zulassen. Marianne beginnt sich auf die Suche nach ihrem Gottesbild zu machen, geprägt durch die katholische Kirche und vielen Regeln, doch nicht durch eine lebendige und hoffnungsvolle Beziehung zu ihm. Sie kommt ins Gespräch mit ihrer Mentorin, ihrer Mutter und ihre entwickelte Methode des "Lebenshauses", in welchem Zimmer befinde ich mich, wo will ich hin, welche Türe will ich schließen bekommt eine ganz neue Authentizität für sie persönlich.

    Nachdem sie entdeckt hat, dass in ihrer Hilfsorganisation kriminelle Machenschaften wohl versteckt herrschen und die Kreise weiter zu gehen scheinen als sie vermutet hat, nimmt sie sich ein Beispiel an ihren Schützlingen und den Kampf auf, mit vielen Herausforderungen, Ängsten um ihre Schützlinge, Rückschlägen und dann entwickelt sich vor ihren Augen ein Wunder, welches nicht nur sie für immer verändern wird.

    Marianne Glaeser hat ein so authentisches, spannendes und tiefgehendes Buch geschrieben, dass ich kaum aus der Hand legen konnte. Sie beschreibt ehrlich und ungeschönt die schrecklichen Erlebnisse der Flüchtlinge, auch was es für sie in ihrer Kultur bedeutet, überhaupt erfahren wir sehr viele Dinge über die afrikanische Kultur, die mir bis dahin nicht bekannt waren, doch auch ihr unbändiger Lebenswille und ihr tiefer vertrauensvoller Glaube, den sie nicht loslassen, denn er ist alles was sie in diesen finsteren Zeiten noch am Leben hält. Mich hat gerade dieser Glaube der geflüchteten Menschen tief beeindruckt und ich konnte so vieles für mich aus diesem wunderbaren Buch herausnehmen.

    "Der Einzige Weg, der zu Wundern führt, ist der Weg des Gewissens.", dieser Satz stammt von Hammeso und er folgt ihm bedingungslos. Die Geschichten dieser Menschen sind kraftvolle Zeugnisse der Gnade Gottes und ich bete, dass ich ebenso an meinem Glauben festhalten kann, wenn sich die Zeiten verschlimmern. Für mich was dieses Buch ein absolutes Highlight.

    Absolut lesenswert!
  • 4/5 Sterne

    Erschüttert - aber nicht hoffnungslos

    "Anatomie eines Wunders", so der Titel. Aber passen "Anatomie" und "Wunder" überhaupt zusammen? "Anatomie zählt zu den Begriffen, die fast allen Menschen bekannt, aber schwer zu definieren sind", steht im Lexikon. "Es ist die Lehre vom Aufbau und der Gestalt des menschlichen Körpers…" Kann man ein Wunder analysieren und erklären? Ich hätte erwartet, dass das Buch wenigstens zum Schluss ein Licht auf die Hauptverantwortlichen dieses Dramas richtet, die Hammeso und Jala so brutal auflaufen liessen. Stellenweise ist es fast unerträglich, wie die beiden Flüchtlinge aus Äthiopien von einem Elend ins andere geschickt werden, ohne dass jemand bereit ist, dafür geradezustehen. Warum verschwinden ihre Akten? Warum lässt man sie monatelang hängen, trotz akuter Lebensgefahr? Aber die Drahtzieher bleiben im Dunstkreis von Vermutungen verborgen.
    Meisterhaft schildert die Autorin ihr erstes Zusammentreffen mit Hammeso und Jala, den Hauptakteuren dieses Buches. Ihr schlägt zunächst eine geballte Ladung an Misstrauen entgegen, weil die beiden Flüchtlinge schon ein halbes Jahr lang durch so viele ergebnislose Untersuchungen geschleust worden sind. Menschen, die ihnen scheinbar helfen wollten, kapitulierten vor den unsichtbaren Gegnern, die im Hintergrund die Fäden zogen. Wie oft sollten sie ihr Schicksal noch schildern, wenn sie nicht endlich aus ihrer elenden Situation befreit werden? Es gab in Nairobi zwar ein gesichertes Lager für gefährdete Flüchtlinge, aber niemand rührte auch nur einen Finger, dass sie dort aufgenommen wurden. Der Frust war total. "Wir brauchen sie nicht mehr! Es ist zu spät", schleuderte ihr Hammeso entgegen. Wir sollte Marianne Glaeser in so einer aussichtslosen Situation reagieren? Grossartig, wie sie bei den beiden durch einige gezielte Massnahmen Vertrauen schaffen konnte. Als Leser wird man in ein wochenlanges Ringen hineingezogen und sieht fast atemlos zu, wie menschliche Willkür entlarvt und selbst abgestumpfte Helfer neuen Mut zu aussergewöhnlichen Aktionen erhielten.
    Täuscht mich der Eindruck, dass die Autorin das Drama von Hammeso und Jala benutzt, um ihre eigene, persönliche Entwicklung und Reife zu schildern? Eine vorsichtige Beraterin wird zu einer selbstbewusst auftretenden Leiterin des Befreiungsprozesses. Dabei war diese Nebenwirkung gar nicht ihre Absicht. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hatte ihre begabte Supervisorin und einmal sogar die eigene Mutter. Ihre schonungslose Offenheit trug viel zur Selbstreflexion und zu mutigerem Handeln der Autorin bei.
    Ein Buch, das man nicht ohne persönliche Betroffenheit auf die Seite legt. Und den Namen Hammeso wird man so schnell nicht mehr vergessen. Das Buch schliesst mit einem nicht mehr für möglich gehaltenen Happy End. Hammeso kann in die USA ausreisen und findet nach fünfjähriger Kontaktlosigkeit seine Frau und ihren gemeinsamen Sohn in Äthiopien wieder. Auch für Jala und ihre Familie besteht Hoffnung auf eine Ausreise in den Westen. Was für ein Unterschied zur aussichtslosen Situation am Anfang des Buches! Und das Schönste: All diese Erfahrungen in Kenia haben die Autorin zu einem neuen, handfesteren Glauben an Gott geführt.
  • 4/5 Sterne

    Jeder kann Teil eines Wunders sein

    Marianne und ihre Familie leben schon seit Jahren in Afrika, als sie im Rahmen ihrer Arbeit als Therapeutin zwei außergewöhnliche Menschen kennenlernt. Beide wurden unsagbar gequält und sind selbst jetzt nicht in Sicherheit. Verfolgt werden sie deshalb, weil sie sich für andere Menschen eingesetzt haben.

    Marianne nimmt das Schicksal dieser beiden Menschen sehr mit. Mit Kräften setzt sie sich für sie ein und versucht diesen übergangenen Geflüchteten Gehör zu verschaffen. Ihr Umgang mit ihnen berührt sie auf eine unerwartet persönliche Weise. Sie begreift nicht, wie diese Menschen an Gott festhalten können, der sie anscheinend in Stich gelassen hat. Selbst ist sie katholisch aufgewachsen und muss feststellen, dass der Glaube ihrer Kindheit nicht mehr zu ihr passt. Sie ringt darum zu verstehen, wie diese bedrängten Menschen an einen guten und allmächtigen Gott glauben können, obwohl er zulässt, dass sie leiden.

    In diesem Buch geht es nicht nur um die Situation der Flüchtenden, die Marianne betreut. Es ist gleichzeitig eine Geschichte darüber, wie es einer österreichischen Familie in ihrer neuen afrikanischen Heimat geht, und außerdem ein Mit-Hineinnehmen in die Überlegungen einer Therapeutin, die so gut wie möglich sowohl für ihre Patienten als auch für ihre Familie da sein will.

    Die Beschreibung dieses Buchs könnte vermuten lassen, dass es bei dieser Geschichte vor allem um Flüchtlinge und Korruption geht, doch mindestens genauso viel Raum nehmen die Erfahrungen der Autorin als Therapeutin ein. Immer wieder geht es um einen therapeutischen Ansatz der Autorin, das Lebenshaus.

    Der Leser erfährt Interessantes und Hilfreiches über den Umgang mit Schwierigkeiten und Emotionen, über das Gebet, und über die afrikanische Kultur. Gut und herausfordernd bei dieser Geschichte ist die Überlegung, dass jeder Teil einer Wunderkette sein kann, wenn er seinem Gewissen folgt.

    Fazit: Nicht nur eine Geschichte über Flüchtlinge, sondern auch die Erzählung einer persönlichen Reise hin zum Glauben, durch das Erleben von Gottes Eingreifen bei leidenden Menschen. Empfehlenswert für Menschen, die sich für menschliche Schicksale und für den Glauben interessieren.
  • 5/5 Sterne

    Wie funktionieren Wunder?

    Der Titel dieses Buches, Anatomie eines Wunders, hat mich neugierig gemacht. Ein Wunder könnte ich gebrauchen!
    Die Geschichte der beiden Flüchtlinge, Jala und Hammeso, aber auch die ganze Situation in Nairobi, in den Slums und auch die Auseinandersetzung mit den kulturellen Unterschieden aus Sicht einer „Mzungu“ (was laut Buch in Suaheli „Hellhäutige“ bedeutet) hat mich so in den Bann gezogen, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Der Erzählstil ist so packend und spannend, tiefgehend und vielschichtig zugleich. Die Autorin versteht es den Leser in ihre Welt hineinzunehmen, wo es um universelle Lebensfragen geht. Über die Frage nach dem Sinn hinter all dem Leid, dass diesen Menschen widerfährt, entwickelt die Autorin einen für mich sehr interessanten zweiten Erzählstrang, wo sie ihren Glauben auf einen harten Prüfstand stellt. Auch die Gespräche mit ihren beiden Mentorinnen, ihrer Mutter und ihrer Supervisorin, sind so voll gepackt mit tiefen Weisheiten, dass ich das Buch sicher noch einmal lesen werde, um diese zu verinnerlichen. Auf die Frage, wie ein Wunder nun funktioniert, gibt das Buch keine einfache Antwort, aber eine Antwort, die sich unter anderem im Handeln der Hauptcharaktere des Buches widerspiegelt – eigentlich ist es Hammeso, der es in Worte fasst: „Der Einzige Weg, der zu Wundern führt, ist der Weg des Gewissens.“
    Fazit: ich bin begeistert, das Buch ist absolut lesenswert und weiterzuempfehlen!
  • 4/5 Sterne

    Harte Schicksale

    „...Mit welch unerschütterlicher Sicherheit und Freude wir damals diese schicksalhafte Entscheidung treffen konnten! Keine Warnung, keine Drohung vermochte uns zu verunsichern. Ganz klar lag der Weg vor uns, und er führte nach Afrika...“

    Der Blick der Autorin geht zurück zu ihrer Anreise nach Afrika. Damals ahnte sie nicht, auf welchen Kulturschock sie sich gefasst machen musste. Mittlerweile sind fast 14 Jahre vergangen. Sie lebt nun mit Mann und Kindern in Kenia. Hier wartet ein Erleben auf sie, dass ihr alles abverlangt.
    Die Autorin hat ihre eigene Geschichte erzählt. Natürlich wurden dabei aus Sicherheitsgründen die Namen geändert und das eine oder andere verfremdet.
    Wir schreiben das Jahr 2007. Marianna hat sich beruflich neu orientiert. Sie arbeitet als Praktikantin mit Flüchtlingen in Nairobi. Dort lernt sie Hammeso und Jala kennen.
    Hammeso ist Äthiopier, musste aus der Heimat fliehen, hatte sich in Kenia ein neues Leben aufgebaut und dort Kenntnis von Menschenhandel erhalten. Sein Kampf dagegen bringt ihn in Lebensgefahr.
    Die Geschichten von Hammeso und Jala sind ein einziges Trauma – und das ging im Flüchtlingslager weiter. Jala wartet seit Monaten vergebens auf Nachricht von Mann und Kind.

    „...Ganz anders Jala. Die Tränen, die über ihre Wangen rollten, schillerten in allen Schattierungen. Sie trugen die Farbe der Hoffnung und die der Trauer, die Farbe der Wut und die der Angst, die Farbe des Lebens und die des Todes...“

    Sehr eindringlich schildert die Autorin das Leben in Nairobi mit all seinen Gefahren, aber auch die Verhältnisse von Armut und Korruption. Das Flüchtlingszentrum wird von der UNHCR betreut. Es zeigt sich, dass hier nicht nur die Kontrolle der Mitarbeiter versagt. Es ist der einzelne Mitarbeiter, der entscheidet, wem geholfen wird und wem nicht. Was hinter den Kulissen läuft, ist undurchsichtig. Das bekommt auch Marianna zu spüren. Die aber lässt sich nicht einschüchtern und nutzt Wege in höhere Etagen.
    Was das Buch zu einer besonderen Geschichte macht, sind die Glaubensgespräche, die Marianna mit Hammeso, aber auch ihrer Mutter führt. Für sie, deren Glauben noch nicht gefestigt scheint, stellt sich die Frage, wie man bei all dem Leid nicht mutlos wird. Eine der Antworten lautet:

    „...Ich denke, wenn ein Mensch nach soviel Leid immer noch an Gott glauben kann, dann muss er ihn wohl irgendwann einmal persönlich erlebt haben...“

    Ihre Mutter malt dazu gedanklich ein Bild, das sehr anschaulich ist.

    „...Was mir in geistigen Nöten immer geholfen hat, ist die Vorstellung, das Leben wäre ein Teppich, der von unserer Perspektive nur von unten zu sehen ist: tausende verknüpfte Fäden, chaotisch und zufällig. Von oben aber zeigt sich ein wunderschönes Muster...“

    Mariannas Praktikum wird mit fadenscheinigen Gründen abgebrochen. Trotzdem gelingt es ihr, mit Hammeso in Kontakt zu bleiben. Vertreter des UNHCR tun alles, um seine Zukunft zu gefährden. Doch dann geschieht eine Wunder …
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt, dass Glaube auch in dunkler Zeit trägt. Es vermittelt aber auch eine Ahnung davon, was beim Umgang mit Flüchtlingen falsch läuft und warum viele den gefahrvollen Weg nach Europa auf sich nehmen.
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