Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Kein Geld – kein Studium – keine Zukunft. Als Sams Stipendium ausläuft, sitzt er plötzlich auf dem Trockenen und kann nicht weiterstudieren. Aber das kommt für den ambitionierten Studenten nicht infrage. Also muss das schnelle Geld her. Nur wie? Nach einem eher unfreiwilligen Kirchenbesuch hat Sam den perfekten Plan: Christen lieben es zu spenden – warum das Geld nicht abzweigen? Was als kleine Univeranstaltung beginnt, wird bald zum Selbstläufer quer durch die USA. Doch nicht alles läuft nach Plan, und nicht zu wissen, was genau eigentlich in der Bibel steht, bleibt nicht das einzige Problem.
Eine Komödie, die der wichtigen Frage auf den Grund geht, woran man wirklich glaubt.
"Eine elegante, schlaue Komödie." - The New York Times
"Comedy in Perfektion." - Truth in Cinema
"Augenöffnend und wichtig." - Baptist Press
"Ein klug gemachtes Wunder." - Relevant
"Diese christliche Satire trifft genau ins Schwarze." - Christianity Today
Zusatzinformationen
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EAN:
4010276403128
- Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 25.08.2015)
- Gewicht: 78g
- Sachgebiet: Spielfilm
- Spielzeit: 93 Minuten
- FSK: ab 6 Jahre
- Altersempfehlung: ab 10 Jahre
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Deutsch/Englisch, Bildformat: 16:9, Dolby Digital, inkl. Bonus-PDF
Beteiligte Personen
Extras
Bewertungen
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Verzerrte Message
Nun, der Film war ... schlecht. Warum?
Einerseits wurden evangelikale Christen ziemlich ungenau dargestellt und extrem ins Lächerliche gezogen. Zwar gab es ein paar humoristische Einlagen (16x Jesus), aber insgesamt fehlt der Charme. Andererseits kommt bei dem Film das Evangelium kaum raus. Zwar gibt es die üblichen frommen Sätze, doch am Ende - Spoiler - kommt eine Wendung nicht durch Jesus, sondern es wirkt so, als ob Menschen und Humanes mehr zählen.
Ehrlich gesagt offeriert der Film ein soziales Evangelium und stellt Christen in ein komisches Licht, weshalb ich ihn nicht weiterempfehlen kann. -
Humorvolle Unterhaltung, die auch zum Nachdenken anregt
Ich bin ziemlich begeistert, denn dieser Film ist definitiv kein „typisch christlicher Film“ – im positiven Sinne ;) Es hat wirklich Spaß gemacht, ihn zu sehen und auch gelacht habe ich nicht selten.
Kirchliche Klischees werden humorvoll auf die Schippe genommen, aber dadurch eben auch hinterfragt, worum es beim Christentum wirklich geht. Mich hat der Film auf jeden Fall zum Nachdenken gebracht. Besonders wertvoll finde ich auch das PDF auf der DVD mit Fragen, Impulsen,... die man z.B. bei einer Filmvorführung im Jugendkreis oder so sehr gut verwenden kann. -
wunderbar humorvoll
Ich habe den Film auf Bibel TV gesehen und habe mir öfters vor Lachen den Bauch gehalten. Wunderbar wie manche Verhaltensweisen auf die Spitze getrieben werden.
Gleichzeitig zeigt es wie sehr wir auf äußere Umstände hereinfallen.
Aber auch, dass etwas klappen kann, wenn wir es mit allen Mitteln wollen (egal wie wenig christlich sie im ersten Moment erscheinen). Denn unbestritten haben die 4 Jungs hart für iher Auftritte gearbeitet.
Der Film zeigt auch, dass Gott aus krummen Wegen gerade machen kann und dass er Menschen auf sehr unterschiedliche Arten gebraucht und führt.
Ich finde ihn sehr gelungen und witzig. Habe noch Tage später darüber geschmunzelt. -
Enttäuschender Film
Ich hatte mich sehr auf "Believe Me" gefreut. Leider hat der Film meine Erwartungen nicht erfüllt.
"Believe Me" will wohl durch Übertreibungen auf (von den Machern des Films gesehene) Missstände in der Kirche und der christlichen Welt aufmerksam machen, z.B. den Glauben daran, dass man mit wenig Aufwand (z.B. einer Spende an einem Abend) die Welt retten kann; manipulative Spendeneinwerbung in christlichen Kreisen ("Spendet so viel, wie es der Größe eures Glaubens entspricht"); Betrug bei christlichen Hilfsorganisationen; oder den Wettbewerb zwischen Organisationen ("wir wurden schon zum zweitbesten missionarischen Dienst in den USA gewählt, wenn wir dieses Projekt noch machen, werden wir hoffentlich zum besten gekürt").
Der Film ist vollkommen auf die Situation in den USA geschneidert (und auch dort meiner Erfahrung nach nur bedingt relevant). Auch wenn es manche der angesprochenen Probleme in Deutschland geben mag, ist der Film meines Erachtens dennoch für deutsche Verhältnisse kaum relevant, da die Probleme sich hier, wenn überhaupt, anders äußern.
Natürlich kann in einer Komödie satirische Überstpitzung ihren Platz haben, "Believe Me" ist jedoch plump gemacht und wirkt auf mich eher peinlich als lustig.
Meine Empfehlung: Sparen Sie sich "Believe Me" und kaufen Sie stattdessen "Blindes Vertrauen" (http://www.scm-shop.de/blindes-vertrauen.html), einen super Film von SCM! Oder spenden Sie das Geld, was der Film kosten würde, an eine (gute :-) ) wohltätige Organisation! -
guter Film
„Believe me“ ist ein Film, der zum Nachdenken und Reflektieren anregt. Lebe ich meinen Glauben authentisch oder kopiere ich einfach das Verhalten anderer? Gut geeignet, um anschließend miteinander ins Gespräch zu kommen.
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Glaube mir
Ich mag es christliche Filme anzuschauen. Die christliche Filmindustrie entwickelt sich auch immer weiter. Trotzdem weiß man meistens ungefähr was einen erwartet. Doch dieser Film ist etwas anders, er erzählt keine Leidensgeschichte und er ist auch nicht extrem fromm – trotzdem schafft er es seine Aussage gut und verständlich rüberzubringen. Er handelt von Vergebung, Neuanfang und Vertrauen, wenn auch nicht so offensichtlich wie man es gewöhnt sein mag.
Es ist interessant zu sehen, wie sich die Sichtweise der betroffenen Personen im Film immer mehr verändert und wie sie feststellen, dass es wichtigeres im Leben gibt als Geld oder Ansehen.
Ein Film für die Jugendgruppe und Erwachsene, aber eben auch für Nichtgläubige.
Einziges Manko: Für eine Komödie habe ich nicht wirklich viel lachen müssen.
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Film ist leider nicht das, was er verspricht zu sein: Komödie
Wir haben uns den Film als Familie angeschaut und erwarteten eine Komödie. Gelacht haben wir leider gar nicht. Und die Handlung hat uns keinesfalls vom Hocker gerissen. Klar steckt eine gewisse Botschaft in diesem Film, aber die ganze Geschichte wirkt so konstruiert, gebastelt, dass sie uns eigentlich nur frustriert hat. Ich persönlich habe ständig nur darauf gewartet, wann denn der Film jetzt endlich interessant oder lustig wird. Und dann war er vorbei. Letztlich hat uns der Film auf uns ganzer Linie enttäuscht. Ein Nachmittag, den wir uns hätten sparen können - und das Geld auch.
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Was bedeutet uns Geld ?
Der vorliegende Film ist sehr interessant. Greift er doch ein Thema auf, dass alle Menschen irgendwie angeht, das Geld.
Sams Stipendium läuft aus und um weiter studieren zu können, braucht er Geld. Er überredet seine Freunde, dass sie Geld für einen guten Zweck sammeln , das Geld aber nicht dem fiktiven Zweck zukommt, sondern in die eigene Tasche wandert. Sam hat Erfolg und bekommt Unterstützung von christlicher Seite. Das Projekt läuft nun durch die gesammte USA und Sam sammelt immer mehr Geld. Aber auch die ersten Schwierigkeiten lassen nicht auf sich warten.
Der Film soll eine Komödie sein. Auf mich wirkt er gar nicht so, ich konnte jedenfalls nicht lachen. Die Spendenveranstaltungen sind in den USA viel normaler wie bei uns in Deutschland. Hier sind solche Veranstaltungen eher weniger üblich. Für mich war das Hauptthema, was sind wir bereit, für Geld alles zu tun ? Das fand ich im Film sehr erschreckend dargestellt. Diese Schwindeleien kann man aufs ganze Leben übertragen. Wie oft werden wir im täglichen Leben beschwindelt und da geht es meistens auch um Geld. Im Film gehen die Christen Sam zuerst auf den Leim und glauben ihm und unterstützen ihn, wo es nur geht.
Ja, wenn man das Gute im Menschen sieht, glaubt man an die Worte seines Gegenüber. Wie verletzend ist es, wenn die Wahrheit herauskommt ? Mir hat der Schluss am besten gefallen, da man hier sehen kann, wozu sich Sam und seine Freunde letzlich entscheiden. Der Film macht nachdenklich, die eigene Position zu überdenken, nicht nur hinsichtlich Geld, sondern auch zu dem, was uns sonst wichtig ist. Wofür setzen wir uns ein ? Sind uns andere Menschen in Not wichtig ? Der Film kann mit der ganzen Familie geschaut werden, ist aber für kleinere Kinder eher uninteressant würde ich sagen. Als Extra gibt es Trailer zu anderen christlichen Filmen. Der Film kann auch im englischen Orginal angeschaut werden, was ich immer sehr gut finde.
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