Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Sie sitzt auf dem Boden bei obdachlosen Menschen, besucht Geflüchtete in Zeltstädten, singt in Gefängnissen, öffnet ihr Zuhause und vor allem ihr Herz, um anderen Heimat und Liebe zu schenken. Eine Frau, die keine Angst vor Nähe hat zu Menschen, die fremd sind oder am Rand der Gesellschaft stehen. Sarah Brendels Leben erzählt von einzigartigen, oft wunderhaften Begegnungen. Kurios, traurig, berührend, lustig und fröhlich. Es zeigt den Mut und die Schönheit einer Nächstenliebe, die Menschen Gottes Zuwendung bringt. Und es macht Mut, auch im eigenen Leben immer wieder das Große im Kleinen zu entdecken.
Stimmen zum Produkt
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»Wer dieses Buch liest, kann nicht mehr blind an Menschen vorbei gehen, die von der Gesellschaft übersehen werden. Ich hätte regelrecht Angst, ein Wunder zu verpassen, wenn ich Sarahs Geschichten kenne.« JUDITH STEIN, Leitung Partnerschaften »International Justice Mission Deutschland« (IJM)
»Sarahs Begegnungen mit Menschen, die viel Schweres erlebt haben, sind von leichtfüßiger Liebe und ganzheitlicher Zuwendung geprägt, ohne dass sie sich darin selbst verliert. Man möchte es ihr gleichtun.«
ANNA KOPPRI, Autorin und Lektorin
»Authentisch, mitreißend, unbequem, hoffnungsvoll. Sarahs Erlebnisse haben uns so bewegt, dass wir das Buch kaum zur Seite legen konnten. Sie besitzt die Fähigkeit, eine Situation so zu beschreiben, dass man denkt, dabei gewesen zu sein, bleibt bei sich selbst und zeigt größten Respekt für Menschen, egal welcher Herkunft. Kennt man Sarahs Lieder und Melodien, kann man sie beim Lesen hören. Die ermutigenden Geschichten sind gleichzeitig Aufforderung, sich zu trauen, intensiver zu leben.«
MAREN ERIC & Dr. YASSIR ERIC, Theologe und Autor
»Es macht Freude, in ihrem Buch zu lesen. Mehr noch: Es tut richtig gut. Die Sprache, mit der sie episodenhaft und anekdotisch die eigene Vergangenheit durchschreitet, lässt mich an Gemälde von Caspar David Friedrich denken: nicht ausufernd, aber frei, scheinbar grenzenlos, ausdruckstark, wohltuend, behutsam, ehrlich und warm.
Über allem liegt jedoch auch ein Hauch von Picasso: nicht surreal, aber schemenhaft, eine Skizze, verkürzt, und immer wieder schwer zu fassen.«
Kai Rinsland, ERF.de
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783775161947
- Auflage: 16.11.2023
- Seitenzahl: 256 S.
- Maße: 13,5 x 21,5 x 2 cm
- Gewicht: 473g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Erlebnisberichte
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4-farbige Innengestaltung
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Sarahs Lebensweg mit Gott und Menschen
Sarah hatte eine belastende Kindheit. Ihre Elter mussten ins Gefängnis wegen Drogenhandel, sie gehörten zur KünstlerSzene.
Nach ca. 4 Jahren war dann die Familie wieder vereint und sie kamen auch zum Glauben.
Sarah liebte die Natur und erlebt die Erfahrungen mit Freunden und daraus entstand die Nächstenliebe.
Sie heiratete einen Mann, der dieselben Eigenschaften vertrat, so dass sie weiterhin Unterstützung fand. Sie bekam 3 Kinder.
Wenn man weiter ihre Biografie verfolgt, stellt man fest, dass Sarah Unglaubliches leistet.
Die Musik trägt auch heute dazu bei. Sie kennt keine Hemmzngen gegenüber Gefangenen, Wohnungslosen, das Gegenteil ist der Fall.
Ihr Herz öffnet sie immer wieder, um die Menschen auch von der Schönheit Gottes und der Nächstenliebe zu begeistern.
So handelt sie auch im eigenen Leben, um immer wieder das Grosse im Kleinen zu sehen...
Sarah Brendel schreibt authentische und emotionale Begegnungen mit den Menschen, so dass der Leser erlebt, wie Glaube gelebt werden kann und wie wertvoll jeder Mensch ist.
Gerne vergebe ich eine LeseEmpfehlung, da das Buch sehr anregend sein kann. Meine Bewertung liegt bei 4*. -
Mut-mach-Buch
Sarah ist Sängerin und nimmt uns Leser mit auf die Reise durch ihr Leben. Es fängt von ihrer Kindheit an und wie sich ihr Leben dann ändert.
Die Autorin hat mich mit diesem Buch sehr berührt. Durch die vielen Erlebnisse und Ereignisse von Sarah mit anderen Menschen, habe ich angefangen über mein Leben nachzudenken.
Es hat mich zum Mut und auch zum Dienen angeregt - um noch mehr zu dienen. Denn Sarah hat mit ihrem Mann vielen Menschen gedient und geholfen. Für mich ist dieses Buch und Sarah selbst ein perfektes Beispiel dem ich folgen will. Sie ist nicht abgeschreckt vor Obdachlosen oder anderen Menschen, die uns vielleicht unangenehm rüberkommen. Sie hat einfach das getan, was Jesus tun würde. Sie hat mit ihrer Gabe, Musik und Singen, den Menschen gedient und die Menschen haben sich angefangen Gedanken zu machen über Gott und die Welt.
Ich möchte auch so ein Feuer in die Welt reinbringen, andere anspornen und Mut machen.
Bilder sind in diesem Buch auch enthalten, wodurch das Buch noch interessanter wirkt. Der Glaube ist im Mittelpunkt, was mir sehr gefällt.
Ich bin dankbar dieses Buch gelesen zu haben und empfehle es jedem weiter! -
Eine leise, berührende Autobiografie
In ihrer Autobiografie "Das Kleinste ist nicht zu klein. Mein Lebensweg mit Gott und Menschen" nimmt die Sängerin Sarah Brendel ihre Leser mit auf eine Reise durch ihr bewegtes Leben.
Sarahs Geschichte beginnt tragisch. Als ihre Eltern zurück in die Drogensucht rutschen, muss das kleine Mädchen in eine Pflegefamilie. Kurze Zeit später lernen Sarahs Eltern Jesus kennen, werden frei von ihrer Abhängigkeit und holen ihre Tochter heim. Es folgt eine wunderschöne Kindheit inmitten herrlicher Natur und einer ständig wachsenden Familie.
Schon früh entdeckt Sarah die Gitarre ihrer Eltern und beginnt zu spielen. Mit der Zeit wird die Musik ihr Rückzugsort. Sie beginnt, eigene Lieder zu schreiben. Tatsächlich wird aus diesem Hobby schnell eine Berufung und ein Beruf. Sarahs Lieder werden immer bekannter.
Neben der Musik hat Brendel eine tiefe Liebe zu Menschen am Rand der Gesellschaft. Sie singt in Gefängnissen, besucht Obdachlose, lädt Flüchtlinge ein und gründet gemeinsam mit ihrem Mann und einigen anderen Künstlerfamilien eine Lebensgemeinschaft auf einem Schloss in Sachsen.
Zwölf längere Kapitel sind in kurze, poetische Unterkapitel eingeteilt. Diese Unterkapitel, die durch literarische Zitate eingeleitet werden, sind jedes für sich gesehen kleine Kunstwerke. Sarahs Sprache spiegelt auf einzigartige Art und Weise ihre Künstlerpersönlichkeit und ihr weites Herz wider. Eingeschoben sind persönliche Fotos und einige von Sarahs Liedtexten. Im Prolog finden sich ein Link und ein QR-Code, unter denen man sich die im Buch abgedruckten Lieder anhören kann.
Mich hat Sarahs Buch berührt, inspiriert und herausgefordert. Als Musikerin sind mir viele ihrer Gedanken, Sehnsüchte und Träume bekannt. Ihr offenes, weites Herz hat mir an vielen Stellen mein hartes und kaltes Herz gezeigt. Ihre Liebe und Hingabe an andere Menschen sind ansteckend.
Absolute Leseempfehlung! -
Die Würde eines jeden Menschen
Schon lange als erfolgreiche Sängerin bekannt, erzählt Sarah Brendel in diesem Buch faszinierende Geschichten aus ihrem Leben.
Ihr Start ins Leben ist hart. Die Eltern müssen beide wegen ihrer Drogensucht ins Gefängnis, und Sarah verbringt die ersten vier Jahre ihres Lebens fern von ihrer Familie – anfangs bei Verwandten, später in einem trostlosen Kinderheim und bei einer Pflegefamilie. Doch auf wunderbare Weise verändert Gott das Leben ihrer Eltern. Sie kommen frei, sowohl aus dem Gefängnis als auch von den Drogen. Eine Bilderbuch-Kindheit beginnt für Sarah und die vielen Geschwistern, die folgen.
In diesem Buch erzählt Sarah Brendel ihre Lebensgeschichte. Dabei geht es vor allem auch um ihre Entdeckung der Musik und ihre Erfahrungen als Künstlerin, daneben spielt aber auch der gelebte Glaube eine große Rolle. Ob Obdachlose, Gefangene, Flüchtlinge oder misshandelte Frauen, sie möchte dort sein, wo die Not groß ist, und mit Liedern und tatkräftiger Hilfe unterstützen.
Dieser Wunsch führt sie rund um die Welt. Ihre Schilderungen aus Indien und Afrika, Griechenland und Albanien, sind ebenso faszinierend wie die Erzählungen über Menschen in Deutschland, am Bahnhof, in der Fußgängerzone oder in Abschiebehaft. Mitzuerleben, wie leicht es sein kann, einen Menschen wirklich zu sehen und ihm zu helfen, ist eine große Stärke dieses Buchs. Menschen um sich herum wahrnehmen, anstatt nur mit sich und den eigenen Sorgen beschäftigt zu sein.
Dabei verschweigt Sarah nicht, dass Hilfe ausgenutzt oder ein Angebot der Gastfreundschaft überstrapaziert werden kann. Auch von ihren eigenen Schwächen und ihrem Versagen erzählt sie offen.
Sprachlich ist dieses Buch ein Genuss. Wie bunte Mosaiksteine, malt Sarah mit ihren Worten Bilder von fernen Ländern und von hoffnungslosen Menschen vor Augen. Schicksale werden so beschrieben, dass es leicht ist mit den Menschen mitzufühlen. Besonders schön sind die vielen Zitate aus den verschiedensten Werken, die im Buch eingestreut sind.
Fazit: Eine Künstlerin sucht die Nähe zu Menschen, die leicht übersehen werden und zeigt so, wie wichtig und auch einfach es ist, Mitgefühl zu zeigen und praktisch zu helfen. Sehr empfehlenswert!
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Gelebter Glaube
„...Auf den Weg durch mein Leben schreibe ich von Begegnungen mit Menschen. Einige dauerten nur einen Moment, einen Augenblick lang – nicht länger als ein Stoßgebet – und doch erinnere ich mich genau daran...“
Mit diesen Zeilen aus den Prolog lädt die Autorin in ihr Buch ein. Es ist ihre Biografie, in die weitere Lebensgeschichten eingebettet sind.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Es sind meist kurze Episoden, mit denen mich die Autorin in ihr Leben blicken lässt. Eingebettet sind einige ihrer Lieder.
Ihre Eltern gehörten zur Künstlerszene der 60er Jahre. Man tauschte alles aus – auch Drogen. Deshalb verbrachte Sarah die ersten vier Jahre außerhalb der Familie. Dann holten sie ihre Eltern zurück. Sie hatten die Sucht überwunden und waren zum Glauben gekommen.
Die Eltern hatten nach wie vor einen großen Freundeskreis. Sarah formuliert das so:
„...Viele faszinierende Persönlichkeiten gingen bei uns ein und aus – kunterbunte Originale, einzigartige Menschen auf dem Weg zum Leben...“
Die Jahre der unbeschwerten Kindheit prägen sie. Früh wird sie an die Musik herangeführt. Sie muss Blockflöte lernen und begeistert sich für die Mundharmonika. Das Spielen der Gitarre bringt sie sich selbst bei. Den Glauben hat sie verinnerlicht. Schon als Teenager schreibt sie ihre ersten christlichen Lieder. Warum auf Englisch, sagt sie allerdings nicht.
Mit ihrem Mann und weiteren Freunden ziehen sie als Künstlerkommunität in ein Schloss bei Dresden. Der Anfang war nicht einfach:
„...Das Gemeinschaftsleben war eine Berg- und Talfahrt. Auch schwere Zeiten gehörten dazu. Wir mussten erfahren, dass eine gesunde Gemeinschaft nicht ohne verantwortungsvolle Leitung funktionieren kann…“
Sie bieten Wohnungen für Flüchtlinge an. Mit den Familien entwickelt sich ein freundschaftliches Verhältnis. Bitter ist es, als eine albanische Frau mit ihren drei kleinen Kindern ausgewiesen wird. Sarah besucht sie in deren Heimat und kümmert sich um eine Schule für die Kinder. Sie stammen aus dem Volk der Roma und finden selbst kaum Unterstützung.
Manche Geschichten von diesen Familien hat die Autorin in ihrem Buch erzählt.
Sarah hat beim Umgang mit Menschen keinerlei Berührungsängste. Sie bringt den Obdachlosen, denen sie begegnet, nicht nur Speise und Trank, sie umarmt sie auch, wen sie es für richtig hält und vorher gefragt hat, ob das recht ist.
Mit ihrer Musik geht sie in Gefängnisse, nicht nur in Deutschland. Sie spricht über ihren Glauben. Ihre Familie steht dahinter und unterstützt sie.
Manche Kapitel beginnen mit einem Zitat:
„...Manchmal muss man die Augen schließen, um klarer zu sehen...“
Viele Fotografien sind im Buch enthalten.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Hier wird gelebter Glaube geschildert. Außerdem macht die Autorin deutlich, dass jeder Mensch wertvoll ist. -
Lasst uns auf das Kleinste achten...
Sarah Brendel beschreibt in ihrem Buch, <<Das Kleinste ist nicht zu Klein>> , erschienen im SCM-Verlag, ihren Lebensweg und ihren Umgang mit Menschen.
Die Biographie beschreibt ihre schwierige Kindheit, wie Gott in ihrer Familie gewirkt hat und wie sie den Weg zu Gott gefunden hat.
Musik spielt bei alledem eine unglaublich wichtige Rolle und sie lernt mit ihrer Musik Gott zu dienen und damit Gottes Gebot der Nächstenliebe weiterzugeben. Sarah Brendel beschreibt in ihrem Buch viele ihrer Songs (mit Songtexten) und die dazugehörenden Erlebnisse, sie erzählt vom Musikerleben und ihren Bekanntschaften in der Musikerszene. Ihr Zitatreichtum von verschiedenen Musikern, Philosophen oder Dichtern spiegelt ihre große Liebe in diesem Bereich wieder. Genauso zeigt ihre Hingabe ihres privaten Lebens, dass ihr die Mitmenschen auf der Straße, im Gefängnis oder ähnlichen Einrichtungen nicht egal sind. Die persönlichen Aufopferungen und die kleinen persönlichen Mutmacher sind ihr besonders wichtig und bringen uns auch dazu beim Lesen darüber nachzudenken, ob wir auch Augen für das "Kleinste" haben?
Der Schreibstil von Sarah Brendel ist durchaus interessant, aber er wird häufig durch Zitate oder Songtexte (englisch) unterbrochen. Es ist interessant die Geschichte in Abschnitten zu lesen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass Sarah Brendel ihr Leben der Nächstenliebe und der Musik gewidmet hat. Eine Berufung voller Liebe und Gnade.
Die vielen Zitate haben mich immer wieder unterbrechen lassen und ich hätte etwas mehr Blick auf Gott und die Bibel erwartet, aber nichtsdestotrotz ist es eine unglaubliche Biographie, die uns zum Nachdenken bringt. Sehen wir die Menschen am Rande der Gesellschaft? Setzen wir uns zu ihnen und leben wir Gottes Gebot der Nächstenliebe?
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Sarahs außergewöhnliche Leben
Das zentrale Thema im Buch "Das Kleinste ist nicht zu klein" von Sarah Brendel handelt von Nächstenliebe, die in ihrem Leben eine so bedeutende Rolle spielt.
Sarahs Kindheit war nicht leicht, zumal ihre schöne Zeit erst dann begann als ihre Eltern aus dem Gefängnis entlassen wurden. Sie liebte und genoss die Natur mit ihren Freunden. Die überwältigend schöne Erfahrung an Nächstenliebe erlebte sie bereits bei ihren Eltern. Sie konnte Menschen unterschiedlichster Nationalität kennen und schätzen lernen.
Sarah heiratet einen Mann, der genau wie sie denkt und sie in ihren Initiativen unterstützt. Sie bekommen zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Es mag ungewöhnlich erscheinen, dass Sarah mit ihrer Familie in einem Schloss wohnt, dessen Wohnraum sie mit vielen Familien teilt. Gemeinsam beten und singen sie und sind füreinander da. Sarah kümmert sich um Gefangene, Kranke, Flüchtlinge, Obdachlose und Fremde.
Ihre Biografie ist authentisch und außerordentlich emotional. Der faszinierte Leser erfährt wie Sarah ihre Begegnungen mit Menschen, die oft von anderen übersehen werden, empfindet. Sie besitzt ein unglaublich großes Herz und Mitgefühl.
Ihr soziales Engagement, ihre außerordentliche Hingabe in Nächstenliebe ist so berührend und macht unsere Welt um ein gutes Stück besser.
Der autobiographische Roman "Das Kleinste ist nicht zu klein" von Sarah Brendel ist ein schönes und inspirierendes Buch, das ich jedem gern weiterempfehlen möchte.
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