Details
Stimmen zum Produkt
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buecheraenderleben:
Gut ausgewogen erzählt Elisabeth Büchle den Beginn einer großen Story. Dabei halten sich diesmal Liebe und Politik die Wage. Literarisch gesehen halte ich 'Himmel über fremdem Land' für das Beste, was die Autorin ihren Lesern bislang vorgelegt hat!
buchtips.net:
Der Roman bietet großes Kino.
Elisabeth Thomas, arbeitsgemeinschaftchristlicherrezensenten:
Alles in allem ist dieses Buch das Beste, was ich bisher von der Autorin gelesen habe - mein Kompliment Frau Büchle!
arbeitsgemeinschaftchristlicherrezensenten:
Ein sehr gelungener Auftakt einer Triologie.
jesus.de:
Ein Buch, welches Liebhaber/innen von Familiensagen faszinieren und in seinen Bann ziehen wird.
erf.de:
Das Buch bietet eine ungeheure Themenfülle und beschreibt das gesellschaftliche Leben zu dieser Zeit detaillierter und besser als jeder Geschichtsunterricht.
JOYCE:
Sehr gut recherchiert, packend und Vorfreude weckend auf die beiden weiteren Bände der Trilogie.
Bewertungen
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Anfang des 20. Jahrhunderts. Demy, noch ein Teenager, muss ihre älteren Schwester Tilla nach Berlin begleiten, um ihr dort als Gesellschafterin zur Seite zu stehen. In ihrer neuen Umgebung muss sie sich erst noch zurecht finden und hat größere Schwierigkeiten damit, sich den Gepflogenheiten der Oberschicht anzupassen. Warum haben ihre Schwester und ihr Vater sie gezwungen, die neue Stellung anzunehmen? Gleichzeitig wird ihre andere Schwester Anki in Russland von Rasputin bedrängt. Kann sie dieser Gefahr entrinnen?
Elisabeth Büchle ist ein toller Auftakt zu einer Trilogie über den ersten Weltkrieg gelungen. Anhand der Familien van Campen und Meindorff zeichnet sie den Vorabend des 1. Weltkriegs nach - die Unruhen in Russland, der Diamanthandel in Südafrika und die Frauenbewegung in Deutschland. Nicht zu vergessen natürlich auch die sozialistische Bewegung und die sich andeutenden Spannungen zwischen England und Deutschland.
Vor diesen historischen Hintergründen hat Elisabeth Büchle ein eigenes kleines Universum geschaffen mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten, die unterschiedliche Rollen in der Geschichte einnehmen. Alle Hauptpersonen der Geschichte sind auf der Suche nach Glück, das sie an unterschiedlichen Orten suchen. Passend dazu endet die Autorin mit dem Lied „Herr, wohin sonst sollten wir gehen“ der ehemaligen Gruppe Layna, das Gott als den Ursprung des Glücks definiert.
Die Settings der Geschichte befinden sich in Russland, Deutschland und Südafrika. Verschiedene Familiengeheimnisse, die sich im ersten Band nur zum Teil lüften, überdecken die Geschichte und machen neugierig auf die weiteren Teile.
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