Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
In seinem Buch Streben nach Heiligkeit befasst sich Jerry Bridges mit dem Kampf unseres Lebens: Der Kampf gegen die Sünde, die in uns ist. Doch das Ablegen der Sünde ist nur der erste Schritt. In diesem Buch beschreibt Bridges den zweiten Schritt: das Anziehen der Gottesfurcht. Damit ist mehr gemeint als bloß christlicher Charakter. Gottesfurcht umfasst unser ganzes Christsein und bildet das feste Fundament des neuen Menschen. Ausgehend von den »Früchten des Geistes« in Galater 5,22–23 erklärt er, welche Eigenschaften jeder Christ anziehen muss, um ein Leben in wahrer Gottesfurcht zu führen.
Diese Ausgabe beinhaltet nun den Studienführer, der sich sowohl für das Selbststudium als auch für Gruppenarbeit eignet.
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783969570784
- Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 11.11.2022)
- Seitenzahl: 312 S.
- Maße: 13,5 x 20,5 x 2,5 cm
- Gewicht: 370g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Glauben/Nachfolge
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Nicht nur lesen, sondern studieren
Das Ablegen der Sünde ist der erste Schritt, doch wie geht es danach weiter? In seinem Buch „Leben in Gottesfurcht“ beschreibt Autor Jerry Bridges, den zweiten Schritt: Mein ganzes Leben gilt es Gott zu unterstellen.
Wer ist der Autor?
Jerry Bridges (1929-2016) war Marineoffizier und diente über sechzig Jahre bei den Navigatoren [1]. Neben seinem evangelistischem Engagement zeichnete er sich u.a. durch seine schriftstellerische Tätigkeit aus.
Worum geht es in dem Buch?
Das Werk von Bridges dient dazu, christliche Wesenszüge, wie sie in Galater 5,22, weithin unter dem Begriff „neunfache Frucht des Geistes“ bekannt sind, dem Leser nahezubringen. In den 18 Kapiteln skizziert der Verfasser, was einen gottesfürchtigen Menschen auszeichnet. „Mit Gott zu wandeln bedeutet, Gemeinschaft mit ihm zu pflegen.“
Bedeutsam ist die Reihenfolge, in der Bridges seine Bibelarbeiten entfaltet. Die ersten vier Kapitel thematisieren Eigenschaften, die v.a. für die Beziehung zu Gott wesentlich sind (Demut, Zufriedenheit, Dankbarkeit und Freude). In den nächsten drei Kapiteln gilt es, das Selbst in den Fokus zu nehmen (Heiligkeit, Selbstbeherrschung und Treue). Mit den letzten sechs Kapiteln habt Bridges die horizontale Beziehungsebene im Blick (Friede, Langmut, Milde, Güte, Hilfsbereitschaft und Liebe), denn Gottesfürchtige sind freundlich und nachsichtig im Umgang mit anderen Menschen.
Wer sollte das Buch lesen?
Bridges hat solche Leser vor Augen, die kein Christsein im Schatten führen wollen, sondern aktiv im Wachstum sein wollen und sich von Gott verändern lassen wollen. „Die einzelnen Kapitel können höchstens die Bedeutung der jeweiligen Wesenszüge herausstellen und praktische Anregungen zu ihrer Weiterentwicklung bieten.“
Weshalb sollte man das Buch lesen?
Die Impulse, die Bridges seinem Leser mitgibt, dienen als Gedankenanstöße für ein intensives Studium der einen oder anderen Eigenschaft. „Wer zum Beispiel danach strebt, in der Gottesfurcht zu wachsen, dabei jedoch kein tieferes Verständnis seiner Liebe gewinnt, wird Gott bald als fern und unnahbar empfinden.“ Lobenswert ist, dass diese Ausgabe einen 56-seitigen Studienführer beinhaltet, anhand dessen man den Inhalt der einzelnen Lektionen vertiefen kann. „Dieses Buch ist weniger zum Lesen gedacht als zum Studieren.“
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