Panik-Pastor (Buch - Klappenbroschur)

Wie Gott mir meine Angst nahm

4.5 Sterne

Panik-Pastor (Buch - Klappenbroschur)

Wie Gott mir meine Angst nahm

Der beliebte Prediger und Sprecher Martin Dreyer ist eigentlich gar keine Rampensau, sondern wird von Panik-Attacken gequält, wenn er sich Bühnen nähert. Hier erzählt er von seinem authentischen Ringen um einen glaubwürdigen und am Vorbild Jesu orientierten Weg aus seiner Angst.

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der Volxbibel-Autor lässt sich hinter die Maske schauen.

Von klein auf wollte er jemand sein, der etwas bewirkt, der die Gesellschaft verändert, wenn auch nur an einem winzigen Punkt in der Weltgeschichte. Und das tut er dann auch, als er groß ist: Martin Dreyer gründet eine neue, dynamische, so nie dagewesene Bewegung, die Jesus Freaks. Mit einem Schlag ist sein Privatleben nicht mehr privat. Er schwankt durch extreme Höhen und Tiefen, ist als Prediger quer durch Deutschland und durch die Denominationen unterwegs - mit einem ständigen Begleiter: Panik. Und dann findet er den Weg in die Freiheit ...

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    "Aus eigener Bühnenerfahrung weiß ich, dass die Angst vor einem öffentlichen Auftritt aus dem heiligen Respekt vor dem Publikum und vor Gott entsteht. Ich denke, es kommt daher, weil alle unsere Antennen vor einem Auftritt anfangen zu rotieren. Wenn das Publikum uns dann auffängt, ist das Lampenfieber wie weggeblasen. Aber vor dem nächsten Auftritt ist es dann wieder da und bäumt sich wie ein Riese vor uns auf. Dass Martin seine Angst besiegt hat, freut mich mehr als riesig! Bitte das Buch unbedingt lesen! " Nina Hagen, Sängerin

    "Das Buch lohnt sich zu inhalieren. Was Martin über Wacken berichtet ist wirklich genau so passiert!"
    Holger Hübner, Gründer "Wacken Open Air"-Festival

    "Ein faszinierender und ehrlicher Einblick in eine fremde, seltsame Welt. Ich habe dieses Buch verschlungen und war in gleichen Teilen amüsiert, angewidert und schockiert. Das garantiert erste Buch über diese Lebensform und daher eine Empfehlung für alle, die auf unterhaltsame Weise ihren Horizont erweitern möchten."
    Daniel Benyamin, Musiker und Preisträger "Deutscher Musikautorenpreis"

    "So spannend wie das Leben, so besonders wie der Autor, so ermutigend wie der christliche Glaube. Martin Dreyer schreibt schonungslos ehrlich und zugleich tief berührend. Eine wunderbare Lektüre." Dr. Markus Spieker, Journalist und Autor von "Jesus - Eine Weltgeschichte"
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417269642
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 18.01.2021)
  • Seitenzahl: 288 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,4 cm
  • Gewicht: 413g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

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Extras

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    Zu kurz gegriffen.

    Meine Meinung zum christlichen Buch:
    Panik Pastor
    Wie Gott mir meine Angst nahm

    Inhalt in meinen Worten:
    Wie soll man bitte predigen, wenn man gerade in einer Panikattacke steckt und Gott kein Wunder vollbringen möchte, und du dir halb in die Hose machst? Der Gründer der Jesus Freaks hat nicht immer nur beste Predigterzeiten gehabt, er weiß auch was es bedeutet abzustürzen, in heftige Kritik zu geraten und dennoch hält er seinen Kopf weiter oben, und will definitiv nicht klein beigeben. Das hat er auch gar nicht nötig. Denn er hat dank seiner Lebenserfahrung deutlich etwas zu sagen und so möchte er auch in diesem Buch dem Leser zeigen, was er erleben durfte, was ihm half und was ihn auch zu Fall brachte. Lasst euch darauf ein.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Für mich ist Martin Dreyer ein Mensch der wie ein Adler hoch in die Luft flog und gleichzeitig auf die Erde knallte und dabei sich fast sämtliche Knochen brach. Da gab es die Sucht die ihn begleitete aber auch die vielen Steine die Menschen ihm in den Weg legten, andererseits auch die unfassbaren Chancen, die sich ihm boten, sei es als Jesusfreaks Gründer Menschen mit Gott in Verbindung zu bringen, sei es als Fernsehen wo er in der Sendung Hochzeit auf den ersten Blick als Pastor tätig war, oder weil er auf Wacken als Prediger gebucht wurde. Er erlebte viel und hat viel zu sagen.
    Doch in diesem Buch hatte ich die Erwartung das er mir mehr an die Hand gibt, wie ich meine Angst bekämpfen kann, und wie ich selbst in meinem Glauben weiter kommen kann, gerade mit dem Thema Angst, das gelang ihm leider nicht so wirklich da las ich schon andere Werke die mir mehr brachten von ihm.

    Aufbau:
    Es gibt mehrere Kapitel, die immer in irgendeiner Stadt, oder im Fernsehen passiert sind. Da erzählt er, was er erlebte, und wie die Angst ihn begleitete, doch dann gibt es einen Endpunkt und dann was er aus diesem Abenteuer für sich mitnahm. das war irgendwie seltsam für mich zu lesen. Denn was brauch ich seine Entwicklungsschritte die mehr bei ihm blieben als mich als Leserin anzusprechen? Es wirkte wie ein Tagebuch das aber mich nicht völlig erreichen konnte, irgendwie rechnet Martin hier auch mit Menschen ab die ihm schadeten, und andererseits lobte er Werke die in seinen Augen großer Segen sind, hier zum Beispiel Adelshofen.
    Hier hätte ich mir mehr Augenhöhe und Nähe gewünscht aber keine Abhandlungen von besonderen Ereignissen. Das traf mich jetzt irgendwie nicht so wirklich. Sicherlich war es interessant auch seine Sicht zur Fernsehsendung zu lesen oder wie er Wacken wahr nahm, aber es fehlte mir ein wenig Tiefgang und mehr Begegnung zu mir.

    Sprache:
    Die Sprache im Buch ist leicht zu lesen, wenn ich nicht zum Beispiel von einem Schweinwerfer angeleuchtet worden wäre, oder andere Worte interessante Wortneuschöpfungen gekommen wären. Irgendwie lese ich eher die Rechtschreibfehler von anderen als meine eigenen zu entdecken, hin und wieder musste ich auch schmunzeln, was da für Worte kamen, so eben auch der Schweinwerfer. Dennoch ist das Buch flüssig und schnell lesbar.

    Christlicher Inhalt:
    Ich finde es aber auch toll wie Martin klar sagt, das der Glaube ein Wandel ist und das eben vieles was heute in der Bibel zu finden ist, auch nicht mehr so ist, wie es früher mal der Fall war, so ist die Vielehe in Deutschland nicht erlaubt zur Zeit Jesus aber eben Gang und Gebe, So finde es toll das er Anstöße gibt um umdenken lernen zu dürfen das man die Bibel, die für ihn weiterhin ein heiliges Buch ist, nicht in jedem Fall wirklich als Ratgeber dazu nehmen sollte - Lämmer müssen wir ja seitdem Jesus für uns am Kreuz starb auch nicht mehr opfern -.

    Empfehlung:
    Falls du bisher noch kein Buch von Martin Dreyer gelesen haben solltest, könnte es sein, das es dich viel mehr anspricht als mich. Bei mir war es leider so das ich zu viel erwartete und bei manchen Themen einfach nicht das Interesse da war um es so zu genießen, wie ich es bei den anderen Werken vom Autor tat. Deswegen eigenes Bild bilden und überraschen lassen.

    Bewertung:
    Ich gebe dem neuen Werk von Martin drei Sterne. Ich denke ich konnte euch zeigen woran es bei mir lag, das es nicht so gut bei mir ankam, und dennoch denke ich, dass dieses Buch auch helfen kann, im Glauben weiter zu kommen. Doch wer diese eine Standartantwort erwartet, wie man die Angst bekämpft, dem kann ich schon jetzt sagen, diese Antwort werdet ihr nicht im Buch finden, vielleicht auch niemals so im Leben, denn jeder einzelne muss mit seiner Angst und Panik umgehen lernen.
  • 3/5 Sterne

    Eine gute Freundin aus der Gemeinde schreibt mir folgendes über dieses Buch:
    Das Buch habe ich in den Weihnachtsferien am Stück gelesen.
    Mir gefällt, dass der Autor die Kapitel gleich aufgebaut hat. Es fängt jeweils mit der Anreise zu den Gemeinden an, das Kennenlernen mit den Gastgebern, seine Predigten, seine Gedanken dazu und was er von der Reise mitgenommen hat.
    Ich habe mich gut in die unterschiedlichen örtlichen Begebenheiten hineingesetzt gefühlt.
    Der Autor erzählt authentisch von seinen Schwächen, Süchten, Zerbruch, Leiderfahrungen, Ängsten, Widerstände, Zweifeln an sich und Gott.
    Es hat mich sehr ermutigt, dass er beschreibt, dass Gott ihn, trotz offensichtlichem Versagen liebt, aufhebt und zu ihm steht.
    Da denke ich an die Bibelverse in Klagelieder 3:22-25:
    "Die Güte des HERRN hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf, es ist jeden Morgen neu! Groß ist deine Treue, o Herr! Darum setze ich meine Hoffnung auf ihn, der HERR ist alles, was ich brauche. Denn der HERR ist gut zu dem, der ihm vertraut und ihn von ganzem Herzen sucht".
  • 5/5 Sterne

    echte Menschen auf die Kanzel!

    Am besten gelingt es dem Buch, mit so manchem frommen Klischee aufzuräumen. Von wegen der begnadete Prediger steht voller Gottespower auf Bühne und spricht begeistert direkt von und durch den Heiligen Geist - nein, Martin Dreyer hat allzu oft genau davor unglaubliche Angst, die ihn lähmt und verunsichert. Angst zu versagen, im falschen Moment kein Wort herauszubekommen oder sich zu blamieren. Und ja, auch das ist normal und gut so, dass es endlich jemand ausspricht.

    Im Grunde ist "Panik Pastor" allerdings keine Gebrauchsanweisung für den Umgang mit Angstattacken sondern eher ein Bericht von verschiedensten Einsätzen, bei denen Martin seiner Angst begegnet ist und mit der er auch damit vor die Gemeinde tritt, egal ob auf Kirchentagen, Festivals, in Gottesdiensten oder bei Jugendevents. Das Wundermittel hat er auch nach einem langen und bewegten Glaubensleben noch nicht gefunden, allerdings immer wieder zweierlei erlebt: er ist nicht allein damit und muss sich dieser Furcht vor dem absoluten Blackout immer wieder stellen, um sie wenigstens für den Moment zu überwinden.

    Ein Tabuthema in etlichen Gemeinden, die als christliche Normalbiografie den steilen Weg nach oben propagieren, in dem nur fehlgeleitete Menschen oder "Ungläubige" überhaupt Anfechtungen erleben, die "Glaubenskarriere" ab Bekehrung dagegen immer besser werden muss. Mit Sicherheit geht es etlichen Predigern, egal welcher Konfession oder Freikirche, ähnlich, nur hören es Gemeindevorstände und Ältestenräte selten gern, dass der eigene Pastor eigentlich Angst vorm Predigen hat, selbst wenn es seine Berufung ist.

    Ein ermutigendes Zeugnis für jeden Christen oder am Glauben Interessierten - ob selbst Pastor oder nicht. Es erdet ungemein zu hören, dass trotz aller Berufung und Begabung immer noch echte, fehlerhafte Menschen auf den Kanzeln und an Redepulten stehen, die eben wirklich keinen Deut besser sind als irgendeiner in der Gemeinde, die aber gerade deswegen trotzdem genau richtig an dieser Stelle sind. Mehr davon! Gern auch von anderen einschlägig bekannten Größen und Kirchengründern der evangelischen, evangelikalen und katholischen Szene, die gern als unfehlbare Vorbilder präsentiert werden.

    That's What Jesus Would Do.
  • 5/5 Sterne

    Martin Dreyer hat aufgrund einer persönliche Prophetie in den 90er-Jahren die "Jesus Freaks" gegründet, die durch ungewöhnliche, schräg anmutende Aktionen Aufmerksamkeit erregten und die bis heute ein ganz besonderes Herz für Menschen haben, die vom Leben benachteiligt, ebenso schräg und sich fern von Kirche und Gott fühlen. Durch Martin Dreyers kreative Predigten und Aktionen bekommen sie einen Zugang zu Gott und seiner Liebe zu ihnen. Es ist eine besondere Begabung von ihm, die er ganz Gott zur Verfügung gestellt hat, nichts ahnend, welchen Weg ER ihn führen wird und Martin Dreyer wird immer bekannter und sein Privatleben ist nicht mehr privat. Er wird zu vielen Veranstaltungen eingeladen, hauptsächlich im Jugendbereich.
    Jedoch was keiner ahnt, tief in ihm lauert eine Angst, die sich zu fast lebensgefährlichen Panikattacken steigert und jeder Auftritt beschert ihm ein wahrhaft höllisches Lampenfieber. Nichts scheint in den vielen Jahren zu helfen und wir Leser werden mitgenommen auf eine Zeitreise, nicht chronologisch, sondern in Zeitsprüngen und begleiten ihn um die ganze Welt in fast alle Denominationen....okay, Wacken ist keine wirklich Denomination, doch er ist der einzige Pastor, der dort jemals predigen durfte und das dürfen wir sehr bildhaft geschildert miterleben.
    Wir dürfen Anteil haben an einigen Lebens- und Zusammenbrüchen und wie er dennoch, obwohl keine Therapie, keine Seelsorge, keine Strategie gegen die Angst helfen will, dennoch weiter an Gott festhält und mit ihm weitergeht, ihm vertraut auch wenn er IHN nicht immer versteht.
    Und dann, als er sich schon mit der Angst arrangiert hat, geschieht etwas ganz Unerwartetes....
    Mir hat dieses lebensechte, sehr authentisch geschriebene Buch sehr gut gefallen. Wir erleben seine Angst in verschiedensten Situationen und bekommen Einblick in die Entwicklung der Kirche in den letzten dreißig Jahren. Nach jedem Kapitel folgt eine kleine Zusammenfassung, was er von dieser Reise mitgenommen hat und so können wir auf eine sehr angenehme Weise seiner Entwicklung folgen. In den Kapiteln sind auch oft die Inhalte seiner jeweiligen Predigten enthalten, was mir sehr gut gefallen hat, insgesamt ist es sehr unterhaltsam und modern geschrieben und somit ist es für alle Menschen empfehlenswert, die auch einen solch langen und aussichtslos scheinenden Weg aus der Angst, ob mit oder ohne Gott, hinter sich haben und weiter nach einer Lösung suchen. Es gibt Hoffnung und SEIN Arm ist nicht zu kurz.
  • 5/5 Sterne

    Hallo Angst!

    Martin Dreyer hat aufgrund einer persönliche Prophetie in den 90er-Jahren die "Jesus Freaks" gegründet, die durch ungewöhnliche, schräg anmutende Aktionen Aufmerksamkeit erregten und die bis heute ein ganz besonderes Herz für Menschen haben, die vom Leben benachteiligt, ebenso schräg und sich fern von Kirche und Gott fühlen. Durch Martin Dreyers kreative Predigten bzw. Aktionen bekommen sie einen Zugang zu Gott und seiner Liebe zu ihnen. Es ist eine besondere Begabung von ihm, die er ganz Gott zur Verfügung gestellt hat, nichts ahnend, welchen Weg ER ihn führen wird und Martin Dreyer wird immer bekannter, sein Privatleben ist nicht mehr privat. Er wird zu vielen Veranstaltungen eingeladen, hauptsächlich im Jugendbereich.
    Was jedoch keiner ahnt, tief in ihm lauert eine Angst, die sich zu fast lebensgefährlichen Panikattacken steigert, jeder Auftritt beschert ihm ein wahrhaft höllisches Lampenfieber. Nichts scheint in den vielen Jahren zu helfen, wir Leser werden mitgenommen auf eine Zeitreise, nicht chronologisch, sondern in Zeitsprüngen und begleiten ihn um die ganze Welt in fast alle Denominationen....okay, Wacken ist keine wirklich Denomination, doch er ist der einzige Pastor, der dort jemals predigen durfte, das dürfen wir sehr bildhaft geschildert miterleben.
    Wir dürfen Anteil haben an einigen Lebens- und Zusammenbrüchen, ferner wie er, obwohl keine Therapie, keine Seelsorge, keine Strategie gegen die Angst helfen will, dennoch weiter an Gott festhält und mit ihm weitergeht, ihm vertraut, auch wenn er IHN nicht immer versteht.
    Dann, als er sich schon mit der Angst arrangiert hat, geschieht etwas ganz Unerwartetes....
    Mir hat dieses lebensechte, sehr authentisch geschriebene Buch sehr gut gefallen. Wir erleben seine Angst in verschiedensten Situationen und bekommen Einblick in die Entwicklung der Kirche in den letzten dreißig Jahren. Nach jedem Kapitel folgt eine kleine Zusammenfassung, was er von dieser Reise mitgenommen hat und so können wir auf eine sehr angenehme Weise seiner Entwicklung folgen. In den Kapiteln sind auch oft die Inhalte seiner jeweiligen Predigten enthalten, was mir sehr gut gefallen hat, insgesamt ist es sehr unterhaltsam und modern geschrieben und somit ist es für alle Menschen empfehlenswert, die auch einen solch langen und aussichtslos scheinenden Weg aus der Angst, ob mit oder ohne Gott, hinter sich haben und weiter nach einer Lösung suchen. Es gibt Hoffnung und SEIN Arm ist nicht zu kurz.
  • 5/5 Sterne

    Bislang kannte ich weder Martin Dreyer, die Volxbibel noch die Jesus-Freaks und war so sehr gespannt auf sein Buch Panik Pastor, so nennt er sich selbst, da er mit Angstzuständen beim Sprechen vor gefüllten Hallen und Kirchen zu Kämpfen hat.
    Wie hat er seine Angstattacken in den Griff bekommen? …… diese spannende Frage geht der Autor nach und erzählt in verschiedenen nicht chronologisch geordneten Kapitel von seinen Erlebnissen und Gedanken bei seinen Reisen, um Gottes Botschaft weiterzusagen.
    Da ihm auch die Jugend sehr am Herzen liegt, hat er in den 1990 er Jahren die Jesus-Freaks gegründet.
    Der Leser begleitet Dreyer zu ganz verschieden und andersartigen christlichen Events in verschiedenen Ländern, neben Deutschland, auch Afrika und die USA.
    Er berichtet von seinen jeweiligen Erfahrungen dort und wie er es lernte, mit seiner Angst umzugehen. Gut gefallen hat mir auch, dass der Autor sein persönliches Empfinden immer zum Ausdruck brachte. Zb wie er sich durch eine Lobpreisband, die vor seiner Predigt spielte, sehr mitreißen ließ und ihn in eine andere Welt versetzte.
    Das Buch ist interessant zu lesen und der Schreibstil lässt auch das flotte Lesen zu.
    Ich habe es sehr gerne gelesen und war immer auf Dreyers Erfahrungen bei der nächsten beschriebenen Lesung oder beim nächsten Event gespannt und natürlich auf die Besiegung der Angst.
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