Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Ist das Leben als Christ wirklich abenteuerlich, radikal und bedeutungsvoll? Andreas "Boppi" Boppart findet, dass immer mehr Christen eine Art Kuschelglauben leben, ohne etwas zu bewegen. Seine These lautet: Viele lassen sich nicht auf das Abenteuer der Nachfolge ein, weil sie auf ihre Unfertigkeit sehen - ihre Ecken, Kanten und Schwächen - und sich dadurch ausbremsen lassen. Er ermutigt dazu, ein Ja zur eigenen Begrenztheit und Sündhaftigkeit zu finden, gleichzeitig aber daran festzuhalten, dass Gott im Leben Dinge verändern kann und will - und vor allem auch durch uns! Entspannend und herausfordernd: Jesusnachfolge für Normale!
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783417267235
- Auflage: 4. Gesamtauflage (1. Auflage: 04.12.2015)
- Seitenzahl: 240 S.
- Maße: 14 x 21,5 x 2 cm
- Gewicht: 450g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Glauben/Nachfolge
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Zweifarbig (knalliges Grün), plus Karte im Buch
Passende Themenwelt zu diesem Produkt
Extras
Bewertungen
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Ein kurzweiliges Lesevergnügen zu einem wichtigen Thema, das meiner Ansicht nach aber etwas zu vereinnahmend und persönlich geschrieben ist
Andreas Boppart (alias "Boppi") spricht hier ein Thema an, das meinen Glaubenshorizont unumstritten erweitert hat. Dass wir "unfertige" Menschen sind ist normal und darf uns keinesfalls daran hindern, Jesus nachzufolgen.
Herr Boppart schreibt auf eine anschauliche Art und belegt seine Thesen gut verständlich mit Beispielen und Vergleichen. Nach meinem Geschmack vielleicht manchmal ein wenig ZU wortgewaltig und UNBEDINGT humorvoll
Boppart plädiert für die aktive Nachfolge und übt ausgiebig Kritik an den "Kuschelchristen", die sich auf der Kuschelgnadencouch ausruhen. Er tut das nach meinem Geschmack aber oft auf eine sehr einnehmende und aufdringliche Art und Weise - das wird verstärkt durch seine Anrede mit "du" und unzähligen rhetorischen Gewissensfragen - so habe ich das zumindest empfunden. Ich war zunehmend eher überfordert und gestresst, als herausgefordert
Ich persönlich kenne nicht viele dieser "Kuschelchristen" - im Gegenteil eher solche, die sich total verausgaben und eben eine solche Gnaden - Ausruh, Kuschelcouch bräuchten um zur Ruhe zu kommen. Der Aspekt auch auf sich selbst zu achten - Jesus hat sich ja auch Auszeiten genommen - kommt in dem Buch denke ich zu kurz. Aktive Nachfolge und Auszeiten - was ist wann bei wem dran? Das gilt es denke ich perönlich mit Gott zu klären.
Dennoch "Boppi" macht auch wirklich Mut zur Nachfolge - im Vertrauen auf Gott und mit Jesus in uns. Wir dürfen uns mit diesem Hiintergrund mehr zutrauen und neue Schritte in der Nachfolge wagen!
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Jesusnachfolge für Normale
Genau darum geht es Andreas Boppart in seinem Buch: Dass auch Gläubige, die sich für völlig normal und gewöhnlich halten, Jesus nachfolgen können. Wenn sie nämlich darauf warten wollen, bis sie bereit sind, werden sie wohl nie damit anfangen. Wir als Menschen sind nicht nur in unserem Charakter, sondern auch in unserem Glauben unfertig. Oft konzentriert sich unser Bild von Jesus nur auf bestimmte Aspekte, vielleicht auch nur auf das Verbreiten des Evangeliums oder auf die gute Tat. Genau dieses Unfertigsein aber ist es, an dem wir durch die Nachfolge arbeiten können.
Der Autor hat einen sehr lockeren und witzigen Schreibstil, der mich schnell angesprochen hat. Er geht auf viele wichtige Aspekte unseres Glaubens ein, und hat mich durch das eine oder andere auf jeden Fall zum Nachdenken gebracht, wenn nicht sogar überzeugt. Dennoch hatte ich stellenweise auch das Gefühl, mit dem was da steht überhaupt nichts mehr anfangen zu können. Wenn Bücher zu missionarisch sind, besteht die Gefahr, dass der Leser sich unter Druck gesetzt fühlt, auch wenn er schon gläubig ist. Gerade dann ist eine solche Radikalität, wie sie hier gefordert wird, schwer umzusetzen. So ist zumindest mein Gefühl. Wer sich für in keinster Weise bedeutend, sondern eher durchschnittlich hält, wird nicht unbedingt beschließen, sich voll und ganz auf das Wagnis der Nachfolge einzulassen. Wer hingegen in sich die Sehnsucht nach dieser absoluten Nachfolge spürt, für den hält das Buch mit Sicherheit einige wertvolle Anregungen bereit.
Gut finde ich es auch immer, wenn ein christliches Buch nicht nur von bereits Gläubigen gelesen werden kann, sondern auch von denen, die vielleicht noch auf der Suche sind. Da dieses Buch aber auch nicht den Anspruch darauf erhebt, das leisten zu können, ist es ok, wenn das hier eher nicht passieren wird.
Einige der Kapitel fand ich, wie gesagt, auch richtig gut. Wenn es beispielsweise um den „point of no return“ geht, an dem wir schlagartig feststellen, dass wir etwas ändern müssen. Oder auch ganz allgemein der Umgang mit unserem Normalsein, unserem Durchschnittlichsein – der natürlich, wie wir alle wahrscheinlich zur Genüge erfahren haben, meistens ganz und gar nicht einfach ist. Wie gerne wären wir nicht etwas Besonderes, hätten einen stärkeren Charakter oder ganz einfach andere, uns erstrebenswert erscheinende Eigenschaften. Dieses Thema wird von Andreas Boppart hier sehr ausführlich behandelt, da es sich fast durch das gesamte Buch zieht.
Also, mein Gesamteindruck: Für gläubige Christen, die auf der Suche nach einem Weg zu einer stärkeren, intensiveren Nachfolge sind, auf jeden Fall lohnenswert. -
Ein Esel lernt nie aus
Inhalt in meinen Worten:
Wer ist Jesus - und was hat dieser Jesus mit mir zu tun? Oder ich mit Jesus? Und warum sehe ich nur einen Teil von Jesus, bin ich bereit mehr zu entdecken?
Wie fand ich das gelesene?
Genial.
So wie ich den Autor kennen lernte, so gibt er auch sein Buch weiter und wieder; er fordert heraus und ruft heraus. Raus aus der Kuschelzone, rein in das echte ERKENNEN.
Er macht klar: Nicht alles was gold ist, ist Gold und nicht alles was schwarz und schlecht aussieht ist Schwarz. Er verwendet viele Beispiele, und ist dabei doch frisch und munter.
Er ist ehrlich, er sagt mir, wo er selbst Schwierigkeiten hatte und hat und macht klar, manchmal tut ein Blickwechsel, ja sogar ein Standortwechsel gut.
Bin ich bereit in das Ausland zu gehen, um Jesus zu entdecken? Und doch macht er auch klar, dass ist nicht für jeden der Weg. Der Weg ist für jeden individuell, genauso wie wir auch unterschiedlich Gott, Jesus und den Heiligen Geist wahrnehmen.
Und doch ist da immer noch ein Teil der so gar nicht zu dem Jesus passt, wie ich ihn mir einbilde.
Ich darf nicht nur die Gummibärchen und Schokodrops auswählen, ich muss auch tiefer gehen, mich verändern lassen. Genauso wie die Bibel ja sagt: Gott möchte mir das steinerne Herz entnehmen und dafür ein fleischliches Herz geben. Ein Herz das mitfühlt, mitempfindet, mitgeht und mitleidet.
Warum ich das Buch jetzt so lange nicht lesen konnte und warum ich es auch nicht sofort beendet habe?
Ich rate JEDEM sich für dieses Buch Zeit zu nehmen, mit den Punkten die im Buch angesprochen werden, schwanger zu werden, zu durchleben, durchzugehen, und doch zu wissen, ich bin nicht verdammt, sondern JESUS kam um mich zu sich zu ziehen.
Warum ich euch das Buch empfehle?
Ein Sachbuch, dass doch nicht nur eine Sache sondern das Leben selbst bespricht!
Ein Buch dass wachrüttelt und bewusst macht, wach auf und geh aus deiner Komfortzone heraus. Auch und GERADE wenn es dir schwer fallen wird.
Was mich jedoch etwas störte?
Das Gewicht des Buches und das längliche Format. Hier hätte ich mir eine Änderung gewünscht, dass das Buch nicht zu schwer ist und auch leichter zu lesen ist, indem das Buch nicht mich von der Seitenlänge erschlägt.
Auch hätte ich es toll gefunden, wenn ein Satz nicht erst auf der übernächsten Seite weiter geht, weil dazwischen eine grüne Seite mir entgegenspringt. Ich lieb es, wenn Sätze beendet werden.
Fazit:
Ein Buch dass dich prägen, verändern will, wenn du es zulässt. Gute Worte und lebendige Beispiele machen das gelesene nahbar und erfahrbar.
Sterne: Ich vergebe 4. -
wertvolles, sehr persönliches Buch
Das Thema "unfertig Jesus nachfolgen" ist meiner Meinung nach ein sehr spannendes und auch wichtiges Thema... als Christen sind wir nach wie vor Sünder und leben "in dieser Zwischenzeit" - fällt man hin, empfindet man oft Scharm und man fühlt sich schlecht - zu schlecht um Jesus nachzufolgen; es fällt schwer zu glauben, dass Jesus einen trotzdem gebrauchen kann...
Boppi liefert mit seinem Buch gute Gedanken zu diesem Thema. Mit vielen persönlichen Erlebnissen und Gedanken nimmt er den Leser mit hinein und schafft es ihn in seiner momentanen Situation abzuholen. Manchmal liest sich das Buch aber auch ein wenig schwerfällig, als hätte man noch mehr Text gebraucht - das kann aber auch an mir liegen, ist ja oft auch individuell. Insgesamt ist das Buch sehr herausfordernd, es zeigt einem einige Dinge auf, die Veränderung brauchen, aber macht einem auch klar, dass wir so wie wir sind - unfertig - Jesus nachfolgen dürfen und zu ihm gehören.
Sehr herausfordernd finde ich zum Beispiel folgende Stelle auf Seite 88:
"Wir wollen umweltbewusst leben, aber nicht auf das Auto verzichten. Wir wollen Erfolg im Job, aber nicht die Freizeit dafür opfern. Wir wollen Karriere und möglichst große Unabhängigkeit, aber irgendwie doch auch Familie. Wir sind keine Generation, die die Welt retten will. Genau so verhält es sich mit dem Glauben - man will zwar Gottes Stimme klar und deutlich hören, ist aber nicht bereit, sich hinzusetzen und die Bibel zu lesen, um mit Gott Zeit zu verbringen. Man will Wunder sehen, ist aber nicht bereit, immer wieder dafür mit Menschen zu beten. Man will Jesus nachfolgen, ist aber nicht bereit, die eigene Familie, Dinge, die einem lieb geworden sind, sowie die Annehmlichkeiten eines westlichen Lebensstils hinter sich zu lassen, falls das von Jesus gefordert werden sollte."
Und so gibt es immer wieder herausfordernde Gedanken, die zum Nachdenken anregen und über die man nicht einfach so hinwegliest.
Ansonsten ist das Buch schön gestaltet. So ist zum Beispiel auf jeder Seite die (vermutlich) wichtigste Aussage am Rand nochmal in grün aufgeführt. Zudem ist noch ein kleines Kärtchen mit einem Gebet dabei.
Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung. Ich denke, man kann den ein oder anderen Gedanken mitnehmen und vielleicht auch mit Jesus darüber ins Gespräch kommen - was muss sich bei mir ändern? Was will Gott von mir? Aber immer mit dem Wissen trotz unserer Unfertigkeit gerettet und geliebt zu sein - sehr befreiend wie ich finde. -
Einfach motivierend
Schon wieder ein Buch zum Thema Nachfolge? Ja, und diesmal ein richtig gutes!
Der Leiter von Campus für Christus in der Schweiz, Andreas Boppart, entfaltet in einem leidenschaftlichen Plädoyer die vielfältigen Aspekte des Lebens in der Nachfolge Jesu. Dabei blendet er „heiße Eisen“, wie die Kosten der Nachfolge oder auch die bleibende Spannung zwischen dem „Noch-nicht-und-schon-jetzt“ (herrlich beschrieben als „Alter Boppi, neuer Boppi-Prinzip“), bewusst nicht aus. Einerseits darf ich der Gnade Gottes vertrauen und mich zurücklehnen, andererseits treibt mich Jesus an, seine Liebe in eine Welt der Dunkelheit voll von Schmerz, Leid und Krieg zu bringen.
Boppart gelingt es, die Leser für die Nachfolge zu motivieren, weil er auch das tägliche Scheitern und unsere Ungeduld, dass Heiligung nicht von heute auf morgen geschieht, nur zu gut kennt. „Unfertig“ fordert mich heraus, nicht nur dem „Zweidrittel-Jesus“ zu folgen, mit den Facetten, die mir angenehm sind, sondern ihm radikal zu folgen – an jedem Ort, zu jeder Zeit. Immer wieder provokant, mit viel Humor und biblisch belegt lädt dieses Buch ein mit unserer Unvollkommenheit schon jetzt von Gottes Geist bewegt Jesus nachzulaufen und dabei hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken!
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Auf das Buch „Unfertig“ von Andreas Boppart war ich besonders gespannt aufgrund des Untertitels „Jesusnachfolge für Normale“, da ich mich selber für eine normale Gläubige halte, die keine große Glaubensberge versetzten kann.
Andreas Boppart nimmt den Leser, mit seiner schweizerischen Mundart, mit verschiedene Perspektiven der Nachfolge von Jesus zu betrachten. Er schreibt dabei über persönliche Erlebnisse und wird auch oft sehr unbequem, da er den Finger oft in die Wunde legt.
Viele Kapitel haben mich sehr zum Nachdenken gebracht und über ein paar Dinge denke ich auch jetzt noch nach. Andreas Boppart spricht zum Beispiel das „Normalsein“ generell an, was ich von mir selbst erwarte, was ich von Gott erwarte, wie mein Gottesbild aussieht und was ich von meinen Leben erwarte. Er duzt den Leser, was mich hier überhaupt nicht gestört hat, von Anfang und baut so direkt eine freundschaftliche Basis auf. Da ich aufgrund des Covers auf ein modernes Buch gehofft hatte, hat es mich nicht wirklich überrascht. Abgerundet wurden alle Kapitel durch herausfordernde Fragen zwischendurch und am Ende.
Das Buch hat mich in den ersten zwei Kapiteln sehr gepackt. Mit Kapitel drei und vier habe ich mich persönlich sehr schwer getan, danach wurde ich wieder gepackt. In den beiden Kapiteln hat er mir die Bibelgeschichten zu flapsig erzählt außerdem ist er dort vom Schreibstil sehr umgangssprachlich geworden und da das Buch für schon Gläubige geschrieben ist, wird hier zu sehr für den christlichen Glauben geworben.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der seinen Glauben und seine Nachfolge herausfordern und ihr Tiefe verleihen möchte! -
Auf das Buch „Unfertig“ von Andreas Boppart war ich besonders gespannt aufgrund des Untertitels „Jesusnachfolge für Normale“, da ich mich selber für eine normale Gläubige halte, die keine große Glaubensberge versetzten kann.
Andreas Boppart nimmt den Leser, mit seiner schweizerischen Mundart, mit verschiedene Perspektiven der Nachfolge von Jesus zu betrachten. Er schreibt dabei über persönliche Erlebnisse und wird auch oft sehr unbequem, da er den Finger oft in die Wunde legt.
Viele Kapitel haben mich sehr zum Nachdenken gebracht und über ein paar Dinge denke ich auch jetzt noch nach. Andreas Boppart spricht zum Beispiel das „Normalsein“ generell an, was ich von mir selbst erwarte, was ich von Gott erwarte, wie mein Gottesbild aussieht und was ich von meinen Leben erwarte. Er duzt den Leser, was mich hier überhaupt nicht gestört hat, von Anfang und baut so direkt eine freundschaftliche Basis auf. Da ich aufgrund des Covers auf ein modernes Buch gehofft hatte, hat es mich nicht wirklich überrascht. Abgerundet wurden alle Kapitel durch herausfordernde Fragen zwischendurch und am Ende.
Das Buch hat mich in den ersten zwei Kapiteln sehr gepackt. Mit Kapitel drei und vier habe ich mich persönlich sehr schwer getan, danach wurde ich wieder gepackt. In den beiden Kapiteln hat er mir die Bibelgeschichten zu flapsig erzählt außerdem ist er dort vom Schreibstil sehr umgangssprachlich geworden und da das Buch für schon Gläubige geschrieben ist, wird hier zu sehr für den christlichen Glauben geworben.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der seinen Glauben und seine Nachfolge herausfordern und ihr Tiefe verleihen möchte! -
Herausfordernd!
Auf das Buch „Unfertig“ von Andreas Boppart war ich besonders gespannt aufgrund des Untertitels „Jesusnachfolge für Normale“, da ich mich selber für eine normale Gläubige halte, die keine große Glaubensberge versetzten kann.
Andreas Boppart nimmt den Leser, mit seiner schweizerischen Mundart, mit verschiedene Perspektiven der Nachfolge von Jesus zu betrachten. Er schreibt dabei über persönliche Erlebnisse und wird auch oft sehr unbequem, da er den Finger oft in die Wunde legt.
Viele Kapitel haben mich sehr zum Nachdenken gebracht und über ein paar Dinge denke ich auch jetzt noch nach. Andreas Boppart spricht zum Beispiel das „Normalsein“ generell an, was ich von mir selbst erwarte, was ich von Gott erwarte, wie mein Gottesbild aussieht und was ich von meinen Leben erwarte. Er duzt den Leser, was mich hier überhaupt nicht gestört hat, von Anfang und baut so direkt eine freundschaftliche Basis auf. Da ich aufgrund des Covers auf ein modernes Buch gehofft hatte, hat es mich nicht wirklich überrascht. Abgerundet wurden alle Kapitel durch herausfordernde Fragen zwischendurch und am Ende.
Das Buch hat mich in den ersten zwei Kapiteln sehr gepackt. Mit Kapitel drei und vier habe ich mich persönlich sehr schwer getan, danach wurde ich wieder gepackt. In den beiden Kapiteln hat er mir die Bibelgeschichten zu flapsig erzählt außerdem ist er dort vom Schreibstil sehr umgangssprachlich geworden und da das Buch für schon Gläubige geschrieben ist, wird hier zu sehr für den christlichen Glauben geworben.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der seinen Glauben und seine Nachfolge herausfordern und ihr Tiefe verleihen möchte! -
Ein ermutigendes und herausforderndes Buch.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Autor schreibt sehr echt, auch von sich und seinem Erleben. Es ist leicht zu lesen. Das Buch ist aber auch sehr herausfordernd. Es wirft viele Fragen zum drüber Nachdenken auf und bringt Dinge in Bewegung. Ich wurde neu ermutigt zum Unterwegssein mit Jesus.
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