Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Zach Garrett hat sich seinen Lebenstraum erfüllt: Er hat die Anwaltskarriere aufgegeben und zum Barista umgeschult, um in Hope Harbor das Café »Perfekte Bohne« zu eröffnen. Also alles perfekt in seinem Leben? Beinahe – gäbe es da nicht den Streit mit seinem Vater, der seinen Berufswechsel nicht akzeptiert, und die Einsamkeit seines Single-Lebens ...
Für ein paar Wochen macht Katherine Parker in Hope Harbor Urlaub. Inkognito, denn als bekannte Schauspielerin will sie nur eines: Ruhe und Anonymität. Ganz sicher sucht sie keine neue Beziehung, denn sie steht kurz vor dem Durchbruch in Hollywood. Doch soll sie diesen Karrieresprung tatsächlich wagen? Oder könnte ein attraktiver Barista eine neue Hauptrolle in ihrem Leben übernehmen?
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783963622809
- Auflage: 09.06.2022
- Seitenzahl: 400 S.
- Maße: 13,5 x 20,5 x 2,8 cm
- Gewicht: 452g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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Bewertungen
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Roman über Versöhnung
Wer die anderen Romane aus Hope Harbor gelesen hat, wird sich gleich wie Zuhause fühlen. Das Wiedersehen mit bekannten Personen ist wirklich schön und es macht Spaß wieder in diese Atmosphäre abzutauchen.
Der Schreibstil ist wir gewohnt flüssig und man kann sich die Umgebung und Szenarien bildlich vorstellen.
Trotzdem habe ich mich mit dem Lesen des Romans sehr schwer getan. Ich bin mit den zwei bis vier Hauptpersonen einfach nicht warm geworden. Teilweise fand ich ihre Gedanken nicht so nachvollziehbar oder war unglücklich über die Entscheidungen. Doch am meisten habe ich mich am geistlichen Teil gestört. Irgendwie war mir nicht klar ob sie nun wirklich gläubig sind oder nicht. Denn Gott hat keine sehr große Rolle in ihrem Leben und in der Gedankenwelt gespielt. Aber dann haben sie doch über Gott geredet. An dieser Stelle möchte ich zu bedenken geben, dass dieses Empfinden vielleicht auch subjektiv sein mag. Aber auch die Aussage „Glauben ist Privatsache“ kann ich nur von ganzem Herzen widersprechen. Gerne bin ich für Diskussionen bereit ;)
Letzten Endes geht es hier um Versöhnung Versöhnung mit sich selbst, der Vergangenheit und auch mit der Familie. Dieser Aspekt hatte mir gut gefallen und auch das Ende war sehr schön ;)
Zusammenfassend ist es ein schöner Sommerroman der zum Träumen einlädt und auch wenn es kein Jahreshighlight geworden ist, war es schön wieder in Hope Harbor zu sein.
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wundervoller Wohlfühlroman
Dieses wunderschöne Buch ist Band 7 der Hope Harbor Reihe und ich habe es genauso gerne gelesen wie die vorherigen. Es ist jedesmal so als würde man auf alte Freunde treffen und sich sofort wieder gut verstehen.
Ich freue mich nicht nur auf die Hauptprotagonisten sondern vor allem auf Charley den Tacoverkäufer, die beiden Möwen sowie das Geplänkel zwischen den Pfarrer und dem Priester des Städtchens.
Hier in dieser Geschichte geht es um Zach Garrett. Er hat seine erfolgreiche Karriere aufgegeben um Barista zu sein und liebt sein kleines Cafe die "Perfekte Bohne".
Da tritt Katherine Parker in sein Leben. Eine junge Schauspielerin die inkognito Urlaub machen möchte um nachzudenken, Entscheidungen zu treffen und zur Ruhe zu kommen. Als sie aber auf Zach tritt kommt noch ein unruhiges Herz dazu.
Was also tun? Wie findet man Antworten auf drängende Fragen des Lebens? Was tun wenn alles um einen herum drängt, Erwartungen bestehen und man selbst einfach nur unsicher ist?
Die Geschichte von Zach und Katherine ist angenehm erzählt, hat mich träumen lassen und mich gelehrt wie wichtig Vertrauen ist. Vertrauen in Gott aber auch in unsere Mitmenschen, Freunde und Familie.
Es war eine schöne Geschichte die mir Spaß gemacht hat auch wenn sie mich nicht ganz so begeistert hat wie die ersten fünf Bücher dieser Reihe.
Manches ging mir zu schnell und hätte mehr Raum und Tiefe gebraucht, es fügte sich zu schnell - vielleicht auch weil es neben Zach und Katherine noch um Frank und Stephanie ging, ebenso kam für meinen Geschmack der Glaube etwas zu kurz aber trotzdem hat mich "Brombeer-Bucht" entführt, eingehüllt und mir Wohlfühlmomente geschenkt. -
Eine schöne Buchidee mit viel unausgeschöpftem Potenzial
Zunächst: Mich hat das Thema des Buches sofort angesprochen. Es ist das erste, was ich aus der Harbor-Reihe gelesen habe, wohl leider auch das letzte. Mich hat das Buch leider nicht abholen können, trotz der symphatischen Landschaft, da das Buch durch eine Monotonität schwer zu lesen war. Da das allerdings nur eine Meinung von vielen ist, trotzdem 3 Sterne.
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Willkommen zurück in Hope Harbor
„Brombeer– Bucht“ ist der 7. Roman der Hope – Harbor – Reihe und wie alle seine Vorgängerbände ist die Geschichte sehr lesenswert. Diesmal treffen wir auf Zach, der sich mit dem Café „Perfekte Bohne“ einen Traum erfüllt hat. Leider hat Zach‘s Vater so gar kein Verständnis für diesen Berufswechsel seines Sohnes, so dass sie im Streit auseinander gingen. Als eines Tages eine scheue junge Frau in seinem Café auftaucht, ist Zach sofort interessiert und neugierig. Aber Kat sucht Ruhe und Einsamkeit. Nach einem Skandal in Hollywood möchte die Schauspielerin einfach nur allein sein und nachdenken wie ihre Zukunft aussehen soll. In der Brombeer – Bucht treffen sich Kat und Zach unverhofft und stellen fest, dass sie Nachbarn auf Zeit sind. Und während Kat versucht eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen und Zach seinen Vater besucht, kommen die Beiden sich näher. Doch hat ihre Liebe eine Cance?
„Brombeer- Bucht“ ist das 6. Buch aus der Hope- Harbor- Reihe, dass ich las und ich bin wieder begeistert. Die einzelnen Romane sind zwar in sich abgeschlossen, aber wenn man mehrere Bücher kennt, dann ist es wie ein Heimkommen. Die Autorin Irene Hannon versteht es ausgezeichnet ein wunderbares Bild von dem Küstenort und seinen verschiedenen Bewohnern zu zeichnen. Die einzelnen Protagonisten sind sehr sympathisch und man kann ihre Handlungsweisen gut nachvollziehen. Da ist Zach, der erst nach einem Verlust die Entscheidung trifft seinen Traum zu leben. Er ist glücklich mit seinem neuen Leben, nur eine passende Frau fehlt ihm. Als Kat nach Hope Harbor kommt findet Zach sie sofort interessant. Doch Kat kämpft mit ihren eigenen Problemen und Fragen und möchte eigentlich nur allein sein. Es ist angenehm, dass die beiden Hauptprotagonisten sich Zeit lassen beim Kennenlernen, dass sie dem anderen immer wieder den Freiraum für eigene Entscheidungen geben und dass sie nach Gott und seinem Willen fragen.
Auch die Nebencharaktere wie Zach‘s Tante Stephanie, den Witwer Frank sind sympathisch und haben ihre eigene kleine Geschichte. Und natürlich trifft man auch Charley, den weisen Taco- Koch und Künstler wieder.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. „Brombeer- Bucht“ ist ein wunderbarer Roman, angenehm zu lesen, voller Weisheit und Tiefgang. Gern vergebe ich 5 Sterne und eine Leseempfehlung. -
Willkommen zurück in Hope Harbor
„Brombeer– Bucht“ ist der 7. Roman der Hope – Harbor – Reihe und wie alle seine Vorgängerbände ist die Geschichte sehr lesenswert. Diesmal treffen wir auf Zach, der sich mit dem Café „Perfekte Bohne“ einen Traum erfüllt hat. Leider hat Zach‘s Vater so gar kein Verständnis für diesen Berufswechsel seines Sohnes, so dass sie im Streit auseinander gingen. Als eines Tages eine scheue junge Frau in seinem Café auftaucht, ist Zach sofort interessiert und neugierig. Aber Kat sucht Ruhe und Einsamkeit. Nach einem Skandal in Hollywood möchte die Schauspielerin einfach nur allein sein und nachdenken wie ihre Zukunft aussehen soll. In der Brombeer – Bucht treffen sich Kat und Zach unverhofft und stellen fest, dass sie Nachbarn auf Zeit sind. Und während Kat versucht eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen und Zach seinen Vater besucht, kommen die Beiden sich näher. Doch hat ihre Liebe eine Cance?
„Brombeer- Bucht“ ist das 6. Buch aus der Hope- Harbor- Reihe, dass ich las und ich bin wieder begeistert. Die einzelnen Romane sind zwar in sich abgeschlossen, aber wenn man mehrere Bücher kennt, dann ist es wie ein Heimkommen. Die Autorin Irene Hannon versteht es ausgezeichnet ein wunderbares Bild von dem Küstenort und seinen verschiedenen Bewohnern zu zeichnen. Die einzelnen Protagonisten sind sehr sympathisch und man kann ihre Handlungsweisen gut nachvollziehen. Da ist Zach, der erst nach einem Verlust die Entscheidung trifft seinen Traum zu leben. Er ist glücklich mit seinem neuen Leben, nur eine passende Frau fehlt ihm. Als Kat nach Hope Harbor kommt findet Zach sie sofort interessant. Doch Kat kämpft mit ihren eigenen Problemen und Fragen und möchte eigentlich nur allein sein. Es ist angenehm, dass die beiden Hauptprotagonisten sich Zeit lassen beim Kennenlernen, dass sie dem anderen immer wieder den Freiraum für eigene Entscheidungen geben und dass sie nach Gott und seinem Willen fragen.
Auch die Nebencharaktere wie Zach‘s Tante Stephanie, den Witwer Frank sind sympathisch und haben ihre eigene kleine Geschichte. Und natürlich trifft man auch Charley, den weisen Taco- Koch und Künstler wieder.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. „Brombeer- Bucht“ ist ein wunderbarer Roman, angenehm zu lesen, voller Weisheit und Tiefgang. Gern vergebe ich 5 Sterne und eine Leseempfehlung. -
Endlich wieder zurück in Hope Harbor
Willkommen zurück in Hope Harbor. Dieses Mal dreht sich die Geschichte rund um Zach und Katherine. Zach, der sich mit einem eigenen Café endlich seinen Traum erfüllt und Katherine, die in dem beschaulichen Örtchen eine Auszeit sucht. Während Zach sich schon für einen neuen Lebensweg entschieden hat, muss Katherine erst noch zukunftsträchtige Entscheidungen treffen. Ob ihre Zeit in Hope Harbor Katherine wohl den richtigen Weg zeigen kann?
„Brombeer-Bucht“ von Irene Hannon ist nunmehr bereits der siebente Teil der Hope Harbor-Reihe, aber ich bin nach wie vor ganz bezaubert von der Autorin und der idyllischen Hafenstadt sowie deren Bewohner. Es ist ganz gut, wenn man die Reihenfolge einhält, aber alle Teile können definitiv auch unabhängig voneinander gelesen werden.
Der Schreibstil von Irene Hannon überzeugt mich immer wieder. Er ist leicht, flüssig und sehr warmherzig.
Ihre Bücher lesen sich unheimlich schnell…schade eigentlich. Wie in den anderen Bänden verliert sie sich nicht zu sehr in Orts- und Personenbeschreibungen. Das ist aber absolut positiv gemeint. Alles ist ausreichend bildhaft geschrieben, man bekommt von Hope Harbor und seinen Einwohnern einen sehr sympathischen Eindruck. Die Gemeinschaft der Bewohner ist immer wieder toll mitzuerleben. Auch die Personen aus den anderen Bänden trifft man immer mal wieder an, das mag ich an dieser Reihe sehr. Die Autorin widmet sich gekonnt der emotionalen Ebene der Charaktere, beschreibt ihre Gefühle und Gedankengänge. Das macht ihre Bücher so rund und ausgeglichen.
Die Kapitel sind abwechselnd auf Zach und Katherine ausgerichtet. Gekonnt sind sie miteinander verbunden, denn somit bekommen alle wichtigen Akteure ihren Raum um die Probleme zu bewältigen und sich zu finden. Dabei nehmen sie den Leser bei ihren emotionalen und tiefgründigen Gedanken mit. Diese sollte man stets gut nachwirken lassen. Es macht die Charaktere sehr liebenswert und man kann ihre Handlungen und Reaktionen viel besser nachvollziehen und mit ihnen mitfühlen. Man spürt auf jeder Seite, wie durchdacht die Autorin ihre Protagonisten gestaltet hat.
Auch dieser Teil der Hope Harbor Bücher hat mich rundum überzeugt. Was für ein Lesevergnügen! Die Autorin, diese Reihe und auch ihre anderen Bücher sind absolut empfehlenswert! -
Endlich wieder zurück in Hope Harbor
Willkommen zurück in Hope Harbor. Dieses Mal dreht sich die Geschichte rund um Zach und Katherine. Zach, der sich mit einem eigenen Café endlich seinen Traum erfüllt und Katherine, die in dem beschaulichen Örtchen eine Auszeit sucht. Während Zach sich schon für einen neuen Lebensweg entschieden hat, muss Katherine erst noch zukunftsträchtige Entscheidungen treffen. Ob ihre Zeit in Hope Harbor Katherine wohl den richtigen Weg zeigen kann?
„Brombeer-Bucht“ von Irene Hannon ist nunmehr bereits der siebente Teil der Hope Harbor-Reihe, aber ich bin nach wie vor ganz bezaubert von der Autorin und der idyllischen Hafenstadt sowie deren Bewohner. Es ist ganz gut, wenn man die Reihenfolge einhält, aber alle Teile können definitiv auch unabhängig voneinander gelesen werden.
Der Schreibstil von Irene Hannon überzeugt mich immer wieder. Er ist leicht, flüssig und sehr warmherzig.
Ihre Bücher lesen sich unheimlich schnell…schade eigentlich. Wie in den anderen Bänden verliert sie sich nicht zu sehr in Orts- und Personenbeschreibungen. Das ist aber absolut positiv gemeint. Alles ist ausreichend bildhaft geschrieben, man bekommt von Hope Harbor und seinen Einwohnern einen sehr sympathischen Eindruck. Die Gemeinschaft der Bewohner ist immer wieder toll mitzuerleben. Auch die Personen aus den anderen Bänden trifft man immer mal wieder an, das mag ich an dieser Reihe sehr. Die Autorin widmet sich gekonnt der emotionalen Ebene der Charaktere, beschreibt ihre Gefühle und Gedankengänge. Das macht ihre Bücher so rund und ausgeglichen.
Die Kapitel sind abwechselnd auf Zach und Katherine ausgerichtet. Gekonnt sind sie miteinander verbunden, denn somit bekommen alle wichtigen Akteure ihren Raum um die Probleme zu bewältigen und sich zu finden. Dabei nehmen sie den Leser bei ihren emotionalen und tiefgründigen Gedanken mit. Diese sollte man stets gut nachwirken lassen. Es macht die Charaktere sehr liebenswert und man kann ihre Handlungen und Reaktionen viel besser nachvollziehen und mit ihnen mitfühlen. Man spürt auf jeder Seite, wie durchdacht die Autorin ihre Protagonisten gestaltet hat.
Auch dieser Teil der Hope Harbor Bücher hat mich rundum überzeugt. Was für ein Lesevergnügen! Die Autorin, diese Reihe und auch ihre anderen Bücher sind absolut empfehlenswert!
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„Brombeerbucht“ ist der 7. Band aus der Hope-Harbor Serie von Irene Hannon, einem weiteren Wohlfühlbuch, das den Leser dorthin versetzt, in einen Ort, wo er selbst gerne gelandet wäre.
Das schöne Cappuccino Bild auf dem Cover springt dem Leser sofort ins Auge und man darf natürlich gespannt sein, ob Kaffee eine besondere Rolle im Roman spielt.
Obwohl ich (noch) nicht alle Bände der Hope-Harbor Serie kenne, war ich gleich wieder in diesem schönen Städtchen zuhause und freute mich über bekannte Personen und die vertraute Umgebung.
Diesem Band ist nun auch eine Karte beigefügt, die dem Leser noch besser hilft, eine gute Vorstellung dieses Ortes zu bekommen.
Im Mittelpunkt steht Zach Garrett, einem Barista, der am Vormittag sein Café „Perfekte Bohne“ führt, sich den Nachmittag aber bewusst freigehalten hat, um den Druck aus seinem Leben zu nehmen und Zeit für andere Dinge, die ihm wichtig sind, zu haben.
Daneben lernt der Leser die Schauspielerin Katherine Parker kennen. Sie kam nach Hope Harbor, um sich über sich selbst und ihrem Leben Klarheit zu verschaffen und will inkognito eine Zeitlang dort leben.
…… ja und nun, was wird aus den beiden werden? Jeder für sich oder zusammen?
Diese Entwicklung darf der Leser beim Durchdringen des Romans erfahren und er bekommt so manche Lebensweisheit mit auf den Weg.
Der christliche Glaube spielt eine auch Rolle. Die Protagonisten sind gläubig, sprechen ein Tischgebet und besuchen den Gottesdienst.
Für mich und hoffentlich für viele Leser ist dieser Roman wie Heimkommen in eine vertraute Welt. Ich kann die Lektüre jedem weiterempfehlen, der gerne dem Alltag lesend entfliehen möchte und die ein oder andere Lebensweisheit mitnehmen möchte.
Gerne vergebe ich die volle Sternezahl. -
Wohlfühlroman mit Lebensweisheiten, Hope Harbor ist wie Heimkommen
„Brombeerbucht“ ist der 7. Band aus der Hope-Harbor Serie von Irene Hannon, einem weiteren Wohlfühlbuch, das den Leser dorthin versetzt, in einen Ort, wo er selbst gerne gelandet wäre.
Das schöne Cappuccino Bild auf dem Cover springt dem Leser sofort ins Auge und man darf natürlich gespannt sein, ob Kaffee eine besondere Rolle im Roman spielt.
Obwohl ich (noch) nicht alle Bände der Hope-Harbor Serie kenne, war ich gleich wieder in diesem schönen Städtchen zuhause und freute mich über bekannte Personen und die vertraute Umgebung.
Diesem Band ist nun auch eine Karte beigefügt, die dem Leser noch besser hilft, eine gute Vorstellung dieses Ortes zu bekommen.
Im Mittelpunkt steht Zach Garrett, einem Barista, der am Vormittag sein Café „Perfekte Bohne“ führt, sich den Nachmittag aber bewusst freigehalten hat, um den Druck aus seinem Leben zu nehmen und Zeit für andere Dinge, die ihm wichtig sind, zu haben.
Daneben lernt der Leser die Schauspielerin Katherine Parker kennen. Sie kam nach Hope Harbor, um sich über sich selbst und ihrem Leben Klarheit zu verschaffen und will inkognito eine Zeitlang dort leben.
…… ja und nun, was wird aus den beiden werden? Jeder für sich oder zusammen?
Diese Entwicklung darf der Leser beim Durchdringen des Romans erfahren und er bekommt so manche Lebensweisheit mit auf den Weg.
Der christliche Glaube spielt eine auch Rolle. Die Protagonisten sind gläubig, sprechen ein Tischgebet und besuchen den Gottesdienst.
Für mich und hoffentlich für viele Leser ist dieser Roman wie Heimkommen in eine vertraute Welt. Ich kann die Lektüre jedem weiterempfehlen, der gerne dem Alltag lesend entfliehen möchte und die ein oder andere Lebensweisheit mitnehmen möchte.
Gerne vergebe ich die volle Sternezahl.
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