Cranberrysommer (Buch - Paperback)

5 Sterne

Es ist der Name, der Michael Hunter in den malerischen Küstenort Hope Harbor zieht. Einen Hafen der Hoffnung kann der ausgebrannte Geschäftsmann aus Chicago nun gut brauchen. Doch ...

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Es ist der Name, der Michael Hunter in den malerischen Küstenort Hope Harbor zieht. Einen Hafen der Hoffnung kann der ausgebrannte Geschäftsmann aus Chicago nun gut brauchen. Doch dann hat das einzige Motel im Ort geschlossen und er bringt, kaum in der Stadt, eine Fahrradfahrerin zu Fall. Kann eigentlich noch mehr schiefgehen?
Zum Glück ist Tracy Campbell nicht nachtragend. Sie verpflichtet ihn kurzerhand für ihre Wohltätigkeitsorganisation und bringt ihn außerdem dazu, auf ihrer Cranberryfarm zu helfen. Und schon bald weht eine Brise der Veränderung durch Hope Harbor, die nicht nur für Michael und Tracy, sondern auch für etliche andere Menschen Heilung und Hoffnung mit sich bringt.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963620065
  • Auflage: 09.07.2018
  • Seitenzahl: 320 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 2,5 cm
  • Gewicht: 385g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Wenn aus dem „Hafen der Hoffnung“ ein Zuhause wird….

    „Cranberrysommer“ ist der erste Band einer Romanreihe, die in dem malerischen Küstenstädtchen Hope Harbor spielt. Michael Hunter kommt für eine Auszeit in diesen Ort, von dem er sich Ruhe und Abstand erhofft. Doch der Anfang geht gründlich schief… das Motel, in dem er sich ein Zimmer gebucht hatte, ist plötzlich geschlossen und dann gibt es auch noch einen Zusammenstoß mit einer Radfahrerin. Als er die Frau sucht um sich zu entschuldigen, überredet sie ihn in ihrer Wohltätigkeitsorganisation zu helfen. Daraus entwickelt sich ein regelmäßiger Kontakt und mehr… Lest selbst!

    „Cranberrysommer“ war das zweite Buch von Irene Hannon, dass ich las, und auch diesmal hat mich die Geschichte schnell gefesselt. Hope Harbor und seine Bewohner muss man einfach gern haben. Da ist Tracy, die gemeinsam mit ihrem Onkel um den Erhalt der Cranberryfarm kämpft, die immer freundlich ist und überall gern hilft. Da ist Anna Williams, eine ältere Frau, die nach einem Fehler in der Vergangenheit völlig zurückgezogen lebt und sehr einsam ist. Und da ist Charley, der allerbeste Taco-Koch, der immer das richtige Wort findet. Ja und dann ist da noch Michael, dem es seit dem Tod seiner Frau schlecht geht und der sich eine Auszeit genommen hat und Ruhe sucht. Leise, fast unmerklich beginnt eine Veränderung. Es ist schön zu verfolgen wie Hoffnung keimt, wie Menschen sich helfen, wie Neues entsteht…. Neben tiefgehenden Gedanken über das Leben, über Gott und die Welt, über Vergebung und Neuanfänge, gibt es auch immer wieder witzige Dialoge und Situationen, z.B. Floyd, die mich zum Schmunzeln brachten.

    „Cranberrysommer“ ist ein romantischer Roman mit Tiefgang, den ich gern gelesen habe. Ich freue mich schon auf weitere Geschichten aus „Hope Harbor“.
  • 5/5 Sterne

    Wunder passieren nur ganz selten – aber sie passieren!
    „Sorgen lassen sich nur schwer abschütteln, egal, wie stark der Glaube eines Menschen ist. Kluge, fähige, kompetente Menschen wie wir wollen die Sache gern selbst in die Hand nehmen und sofort eine Antwort bekommen. Das Problem ist nur, dass Gott meist einen anderen Zeitplan hat als wir.“ (Bud Sheldon)
    Der Geschäftsmann Michael Hunter aus Chicago nimmt eine weite Fahrt auf sich, um in den malerischen Küstenort Hope Harbour zu gelangen. Er hat sich in seinem Job beurlauben lassen und möchte durch diese Reise sein Leben wieder auf die Reihe bekommen. Doch seine Ankunft scheint unter keinem guten Stern zu stehen – das reservierte Zimmer im einzigen Hotel ist plötzlich nicht mehr verfügbar, durch eine unachtsame Bewegung bringt er eine Fahrrad fahrende junge Frau zu Fall und seine versuchte Entschuldigung vergrößert das Schlamassel sogar noch ein wenig. Eine zufällig vorbeikommende ältere Dame namens Anna Williams erfährt von Michaels Dilemma und bietet ihm nach kurzem Zögern ein leerstehendes Appartement zur Miete an. Michael hat mit Schatten aus der Vergangenheit zu kämpfen und möchte in Hope Harbor Antworten finden, Trost, Vergebung und Absolution erlangen. Und obgleich er im Grunde kein Freund spontaner Entscheidungen ist, geht ihm die Frau auf dem Fahrrad nicht mehr aus dem Kopf. Er findet ihren Namen heraus und macht sich auf die Suche nach Tracy Sheldon Campbell, um sich in aller Form zu entschuldigen. Doch auch Tracy lebt mit großen Schuldgefühlen und obgleich zwischen ihr und Michael eine gegenseitige Anziehung besteht, haben beide nicht die Absicht, sich wieder zu verlieben und für eine neue Beziehung zu öffnen. Tracys Leben besteht im Grunde nur aus Arbeit. Neben ihrem erlernten Beruf einer Buchhalterin arbeitet sie täglich unzählige Stunden auf der Cranberryfarm, die ihre Großeltern gegründet hatten und die nun von Tracy und ihrem Onkel Bud im Alleingang bewirtschaftet wird. Ihre verbleibende karge Freizeit widmet die einfühlsame und intelligente junge Frau als ehrenamtliche Mitarbeiterin dem Projekt „Helfende Hände“. Doch als unvorhergesehene Ereignisse beinahe zum finanziellen Ruin der Farm führen, scheint Tracy am Ende ihrer Kräfte.
    Irene Hannon erzählt in diesem Roman eine sehr berührende Geschichte von großer Schuld, Vergebung und Versöhnung und widmet hierbei ihren drei Protagonisten Tracy, Michael und Anna die größte Aufmerksamkeit. Die exzellente Charakterzeichnung der handelnden Figuren äußert sich durch große Authentizität und die emotionale Einbeziehung und Identifizierung durch die Person des Lesers. Diese akribische und liebevolle Darstellung der Hauptfiguren wird jedoch auch den Nebenfiguren zuteil. Der Autorin ist ein sehr einnehmender Schreibstil zu eigen, sie versteht es vortrefflich, die Beweggründe und Emotionen ihrer Figuren zum Ausdruck zu bringen. Die Ursache von Michael Hunters Schuldgefühlen werden ebenso wie jene von Tracy Campbell behutsam aufgerollt und der Leser erhält nach und nach Einblicke in die Vergangenheit der beiden. Anna Williams durchlebte in dieser Geschichte die größte Wandlung– sie war für mich zugleich auch jene Figur, die ich am meisten ins Herz geschlossen hatte. Das ruhige, vorhersehbare Leben der alten Dame, die sich in ihre selbst auferlegte Isolation zurückgezogen hat, sehr wenig spricht und sich abweisend und unpersönlich verhält, wird durch Michaels Ankunft in Hope Harbor ebenfalls völlig auf den Kopf gestellt. Obgleich ich behaupten möchte, dass Irene Hannon sich sämtlichen Figuren mit der gleichen Zuwendung widmet, empfand ich den philanthropischen Taco-Koch und erfolgreichen Künstler Charley Lopez als herausragendes Beispiel eines klugen, charmanten, liebevollen und vor allen Dingen von großem Gottvertrauen erfüllten Menschen. Auch Traceys Onkel Bud rangierte sehr hoch in meiner Beliebtheitsskala, seine mitfühlende und fürsorgliche Art empfand ich als herzerweichend, und zugegebenermaßen an einigen Stellen zu Tränen rührend.
    Fazit: „Cranberrysommer“ ist ein großartiges Buch einer Autorin, die ich sehr zu schätzen weiß und deren Romane ich unglaublich gerne lese. Der wundervolle und emotionale Schreibstil, die Einbindung gewichtiger Themen wie Schuld, Vergebung und Versöhnung, der hohe Stellenwert des christlichen Glaubens und die hervorragend charakterisierten handelnden Personen bescherten mir ein Lesevergnügen der ganz besonderen Art. Ich kann diese Lektüre, die mir ausgezeichnet gefallen hat, uneingeschränkt weiterempfehlen und freue mich bereits auf die nächsten Bücher aus der Feder Irene Hannons.
  • 5/5 Sterne

    Wunder passieren nur ganz selten – aber sie passieren!

    „Sorgen lassen sich nur schwer abschütteln, egal, wie stark der Glaube eines Menschen ist. Kluge, fähige, kompetente Menschen wie wir wollen die Sache gern selbst in die Hand nehmen und sofort eine Antwort bekommen. Das Problem ist nur, dass Gott meist einen anderen Zeitplan hat als wir.“ (Bud Sheldon)

    Der Geschäftsmann Michael Hunter aus Chicago nimmt eine weite Fahrt auf sich, um in den malerischen Küstenort Hope Harbour zu gelangen. Er hat sich in seinem Job beurlauben lassen und möchte durch diese Reise sein Leben wieder auf die Reihe bekommen. Doch seine Ankunft scheint unter keinem guten Stern zu stehen – das reservierte Zimmer im einzigen Hotel ist plötzlich nicht mehr verfügbar, durch eine unachtsame Bewegung bringt er eine Fahrrad fahrende junge Frau zu Fall und seine versuchte Entschuldigung vergrößert das Schlamassel sogar noch ein wenig. Eine zufällig vorbeikommende ältere Dame namens Anna Williams erfährt von Michaels Dilemma und bietet ihm nach kurzem Zögern ein leerstehendes Appartement zur Miete an. Michael hat mit Schatten aus der Vergangenheit zu kämpfen und möchte in Hope Harbor Antworten finden, Trost, Vergebung und Absolution erlangen. Und obgleich er im Grunde kein Freund spontaner Entscheidungen ist, geht ihm die Frau auf dem Fahrrad nicht mehr aus dem Kopf. Er findet ihren Namen heraus und macht sich auf die Suche nach Tracy Sheldon Campbell, um sich in aller Form zu entschuldigen. Doch auch Tracy lebt mit großen Schuldgefühlen und obgleich zwischen ihr und Michael eine gegenseitige Anziehung besteht, haben beide nicht die Absicht, sich wieder zu verlieben und für eine neue Beziehung zu öffnen. Tracys Leben besteht im Grunde nur aus Arbeit. Neben ihrem erlernten Beruf einer Buchhalterin arbeitet sie täglich unzählige Stunden auf der Cranberryfarm, die ihre Großeltern gegründet hatten und die nun von Tracy und ihrem Onkel Bud im Alleingang bewirtschaftet wird. Ihre verbleibende karge Freizeit widmet die einfühlsame und intelligente junge Frau als ehrenamtliche Mitarbeiterin dem Projekt „Helfende Hände“. Doch als unvorhergesehene Ereignisse beinahe zum finanziellen Ruin der Farm führen, scheint Tracy am Ende ihrer Kräfte.

    Irene Hannon erzählt in diesem Roman eine sehr berührende Geschichte von großer Schuld, Vergebung und Versöhnung und widmet hierbei ihren drei Protagonisten Tracy, Michael und Anna die größte Aufmerksamkeit. Die exzellente Charakterzeichnung der handelnden Figuren äußert sich durch große Authentizität und die emotionale Einbeziehung und Identifizierung durch die Person des Lesers. Diese akribische und liebevolle Darstellung der Hauptfiguren wird jedoch auch den Nebenfiguren zuteil. Der Autorin ist ein sehr einnehmender Schreibstil zu eigen, sie versteht es vortrefflich, die Beweggründe und Emotionen ihrer Figuren zum Ausdruck zu bringen. Die Ursache von Michael Hunters Schuldgefühlen werden ebenso wie jene von Tracy Campbell behutsam aufgerollt und der Leser erhält nach und nach Einblicke in die Vergangenheit der beiden. Anna Williams durchlebte in dieser Geschichte die größte Wandlung– sie war für mich zugleich auch jene Figur, die ich am meisten ins Herz geschlossen hatte. Das ruhige, vorhersehbare Leben der alten Dame, die sich in ihre selbst auferlegte Isolation zurückgezogen hat, sehr wenig spricht und sich abweisend und unpersönlich verhält, wird durch Michaels Ankunft in Hope Harbor ebenfalls völlig auf den Kopf gestellt. Obgleich ich behaupten möchte, dass Irene Hannon sich sämtlichen Figuren mit der gleichen Zuwendung widmet, empfand ich den philanthropischen Taco-Koch und erfolgreichen Künstler Charley Lopez als herausragendes Beispiel eines klugen, charmanten, liebevollen und vor allen Dingen von großem Gottvertrauen erfüllten Menschen. Auch Traceys Onkel Bud rangierte sehr hoch in meiner Beliebtheitsskala, seine mitfühlende und fürsorgliche Art empfand ich als herzerweichend, und zugegebenermaßen an einigen Stellen zu Tränen rührend.

    Fazit: „Cranberrysommer“ ist ein großartiges Buch einer Autorin, die ich sehr zu schätzen weiß und deren Romane ich unglaublich gerne lese. Der wundervolle und emotionale Schreibstil, die Einbindung gewichtiger Themen wie Schuld, Vergebung und Versöhnung, der hohe Stellenwert des christlichen Glaubens und die hervorragend charakterisierten handelnden Personen bescherten mir ein Lesevergnügen der ganz besonderen Art. Ich kann diese Lektüre, die mir ausgezeichnet gefallen hat, uneingeschränkt weiterempfehlen und freue mich bereits auf die nächsten Bücher aus der Feder Irene Hannons.
  • 5/5 Sterne

    Ein sehr tiefgründiger Roman

    Von Irene Hannon habe ich sehr gerne die Serie "Die Leute aus der Lighthouse Lane" gelesen. Das waren wahre Wohlfühlromane in einem Ort, wo man selbst gerne leben würde und mit Cranberrysommer geht es dann in Hope Harbor weiter. Michael Hunter zieht es in diesen Ort, er hat eine berufliche Auszeit genommen. Dabei begegnet er Tracy Campbell, die auf einer Cranberryfarm arbeitet. Ihre erste Begegnung ist eher gefährlich. Und da ist noch Anna Williams, die durch Michael an eine Tat vor vielen Jahren erinnert wird.

    Als Leser ist man direkt in dieser Geschichte drin. Die Seiten fliegen nur so vorbei. Hope Harbor ist ein Ort, der mir schon jetzt gut gefällt. Obwohl es da auch viele Probleme gibt, fühlt man sich als Leser kein bisschen überladen. Immer schwebt über der Handlung eine Hoffnung, auch wenn es nicht gut aussieht. Der christliche Aspekt ist wunderbar in die Geschichte verwoben und wirkt nie aufgesetzt. Vergebung ist ein wichtiger Punkt in dieser Geschichte. Manchmal merkt man sehr spät, wie wichtig es ist, zu vergeben. Nicht nur beim Gedanken bleiben, sondern auch aktiv werden. Viele Dinge können dann neu aufblühen und die Sicht verändert sich. In gewisser Weise ist auch das Verständnis für den anderen, den Mitmenschen, den Nachbarn wichtig. es gibt Situationen, wo wir mit unserem Handeln eine Änderung bringen können. Falsche Wege bringen oft viele Jahre Kummer.

    Das ist das Besondere an diesem Buch. Neben einer ausgezeichneten Unterhaltung bekommt man hier auch einiges zum Nachdenken. Ich würde jetzt schon gerne in Hope Harbor weiter wandeln, doch leider ist mein Englisch so schlecht, dass ich mit Sehnsucht auf die deutsche Übersetzung der bisher fünf Bände warte. Wer einen tiefgründigen Roman lesen möchte, in einem Ort, wo man sich nuir wohlfühlt ist bei Cranberrysommer bestens aufgehoben. In der Zwischenzeit werde ich mir mal die Krimiserien der Autorin näher anschauen.
  • 5/5 Sterne

    Zeit der Hoffnung und des Aufbruchs

    Hope Habor, Band 1: Der Geschäftsmann Michael Hunter kommt aus Chicago und will in Hope Harbor einige Zeit verbringen. Er hofft, Heilung zu finden. Seine Ankunft läuft nicht optimal: das gebuchte Motel hat geschlossen und dann bringt er noch eine Fahrradfahrerin zu Fall. Tracy Campbell, wie die Fahrradfahrerin heisst, ist jedoch nicht nachtragend – dafür hat sie gar keine Zeit. Sie ist so damit beschäftigt, ihre Jobs unter einen Hut zu bringen: die Arbeit auf der Cranberry-Farm, ihr Buchhaltungsjob, ihren Einsatz für die Wohltätigkeitsorganisation „helfende Hände“…

    Erster Eindruck: Das Cover mit der Schüssel voller Beeren auf dem rustikal wirkenden Holztisch ist wirklich sehr schön.

    Michael hat Glück im Unglück: zufällig bietet ihm eine Bewohnerin des Ortes ein Ferienapartment an. Er sagt sofort zu, obwohl seine Vermieterin Anna Williams sehr wortkarg ist und auch die Jalousien ihres Hauses stets geschlossen sind. Sie scheint keinerlei Kontakte zu pflegen. Was hat sie erlebt? Will sie sich durch die Isolation selbst bestrafen? Doch eigentlich will Michael sich Zeit für sich selbst nehmen und seine eigenen Probleme lösen, anstatt sich um andere zu kümmern. Das erste Aufeinandertreffen von Michael und Tracy läuft alles andere als erfreulich ab. Michaels Versuche, sich zu entschuldigen, fruchten nur bedingt. Tracy arbeitet sehr viel, um mit der Farm, die sie zusammen mit ihrem Onkel Bud führt, über die Runden zu kommen. Bei ihrer vielen Arbeit nimmt sie sich trotz allem noch Zeit, sich ehrenamtlich zu engagieren – das hat mich gerade ein bisschen beschämt. Doch auch Tracy hat Probleme, die durch die anstrengende Arbeit nur verdrängt werden, aber auch nicht verschwinden…

    „Du weisst, was man über Zufälle sagt? Sie sind Gottes Art, anonym zu bleiben.“

    Ich habe mich in Hope Harbor sehr wohlgefühlt. Es zeigt sich einmal mehr, dass jeder Mensch sein Päckchen zu tragen hat und man als Aussenstehender gewisses Handeln nicht einfach verstehen kann, vor allem, wenn das Gegenüber nicht will, dass man etwas Privates erfährt. Die Nebendarsteller, wie z.B. der Taco-Verkäufer Charley Lopez (ein weiser Mann!) und die beiden Pastoren haben mir sehr gut gefallen.

    Verlust, Schuld und auch Hoffnung sind wichtige Themen in diesem Band. Es ist schwierig, hier die richtigen Worte zu finden, ohne zu viel über die Geschichte zu verraten. Mir hat die Aufbruchstimmung sehr gut gefallen und mich zum Nachdenken gebracht. Gegen Ende gibt es noch taschentuchalarmmässige Momente… schluck. Für mich war es das erste Buch von Irene Hannon (obwohl ich zwar andere Bände besitze, sie aber noch nicht gelesen habe). Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und ich habe das Buch mit einem Seufzer geschlossen. Von mir gibt es 5 Sterne und ich freue mich auf die Fortsetzungen.
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