Winterliebe in Cornwall (Buch - Paperback)

2 Weihnachtskurzromane

3.5 Sterne

Winterliebe in Cornwall (Buch - Paperback)

2 Weihnachtskurzromane

Port Willis ist der perfekte Ort für die Advents- und Weihnachtszeit: Das stellen sowohl Joy als auch Sarah fest, die aus verschiedenen Gründen zum Jahresende dort landen. Jede von ihnen wird in dem kleinen Dorf am Meer schon bald ihr Herz verlieren ...

  • Artikel-Nr.: 332354000
  • Verlag: Francke-Buch GmbH
  • Originaltitel: Like a Winter Snow, Like a Christmas Dream
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Details

  • Artikel-Nr.: 332354000
  • Verlag: Francke-Buch GmbH
  • Originaltitel: Like a Winter Snow, Like a Christmas Dream

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Wie ein Sturm im Winter: Joy setzt sich selbstlos für andere Menschen ein – für Frauen in Notlagen, für ihre Freunde und ihre Eltern. Letztere brauchen sie nun, wo ihre Mutter an Alzheimer leidet, ganz besonders. Als Joy sich eine kleine Auszeit erlaubt, um ihrer Freundin Sophia in Port Willis bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen, verliebt sie sich Hals über Kopf in Oliver – doch er lebt in England und sie in Florida ...

Wie der Duft von Zimt: Sarah ist Anwältin im Familienunternehmen. Doch als ihr dominanter Vater beginnt, sich sogar in ihr Liebesleben einzumischen, zieht sie die Reißleine. Kurzerhand reist sie zu ihrer Halbschwester Ginny nach Cornwall, die sich dort ihren Traum von einer eigenen Bäckerei erfüllen will. Bald rufen das malerische Küstendorf Port Willis und ein attraktiver britischer Fotograf in Sarah wie nie zuvor den Wunsch wach, endlich ihren eigenen Weg zu gehen.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963623547
  • Auflage: 04.09.2023
  • Seitenzahl: 288 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 2 cm
  • Gewicht: 328g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Advent/Weihnachten
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Leseprobe

Bewertungen

  • zwei weihnachtliche Kurzromane (3,5 Sterne)

    In „Winterliebe in Cornwall“ erwarten den Leser zwei kurze Romane, die beide nach Port Willis in Cornwall entführten. In „Wie ein Sturm im Winter“ reist Joy zur Hochzeit ihrer besten Freundin. Im Gepäck hat sie das schlechte Gewissen gegenüber ihren Eltern, denn ihre an Alzheimer erkrankte Mutter liegt im Krankenhaus. In Cornwall verliebt sich Joy Hals über Kopf in Oliver. Doch ihr Verantwortungsbewusstsein lässt keine Liebe zu….
    „Wie Duft von Zimt“ ist der 2. Roman im Buch und er erzählt von Sarah. Die erfolgreiche Anwältin ist voll im Familienunternehmen eingespannt, dabei würde sie viel lieber Frauen in Not zu ihrem Recht verhelfen. Als ihr dominanter Vater sich auch noch in ihr Liebesleben einmischt, reist Sarah kurzerhand zu ihrer Schwester Ginny. Die will in Port Willis ihre eigene Bäckerei eröffnen. Bald lernt Sarah Michael kennen und verliebt sich. Doch ihr Vater setzt sie unter Druck….

    Ich lese sehr gern weihnachtliche Romane und so habe ich mich auf das Buch gefreut. Allerdings lässt es mich etwas zwiegespalten zurück. Die 1. Geschichte gefiel mir nicht. Ich bin mit Joy und ihrer Art nicht „warm“ geworden und die Handlung wirkte oft konstruiert und nicht nachvollziehbar. Der 2. Roman hat mir recht gut gefallen und ich konnte Sarah gut verstehen. Ihr tut es gut sich dem Vater zu entziehen und zu ihrer Schwester zu reisen und dort gelingt es ihr auch neue Entscheidungen zu treffen. In der 2. Geschichte spielt auch der christliche Glaube eine Rolle und das gefiel mir.
    Das Buch lässt sich aber recht gut lesen, der Schreibstil ist angenehm. Wer einen netten Weihnachtsroman für Zwischendurch sucht, dem gefällt das Buch sicher. Von mir gibt es leider nur 3,5 Sterne.
  • 3/5 Sterne

    Winterzauber in Cornwall

    Ein Winter in Cornwall, wenn der Schnee leise rieselt und man dabei das Tosen des Meeres hört.

    Genau dort finden wir Sophia, die mitten in ihren Hochzeitsvorbereitungen steckt. Joy, ihre Freundin aus Florida kommt zu ihr, um ihr zu helfen. Doch Joys Mutter ist aufgrund einer Hüftoperation in der Reha und auch an Alzheimer erkrankt. Es belastet sie sehr, so weit weg zu sein, um nicht helfen zu können. In Port Willis in Cornwall lernt sie Oliver kennen und lieben. Doch der innere Druck für ihre Eltern in Florida dazusein ist groß. Wie soll eine Fernbeziehung mit Oliver funktionieren?

    In der zweiten Geschichte befinden wir uns auch am gleichen Schauplatz. Ginny möchte gerne in Port Willis eine eigene Bäckerei eröffnen, was sich aber als recht schwierig entpuppt. Ihre Schwester Sarah kommt aus Boston angereist, um zu helfen. Sie ist Anwältin im väterlichen Unternehmen und wird von ihrem Vater dirigiert. Doch in Cornwall erlebt sie eine nicht gekannte Unbeschwertheit und Michael, der Fotograf tritt ihr in den Weg. Will sie wirklich wieder in die Enge Bostons zurück?

    Für mich waren es zwei Geschichten, aus denen viel mehr hätte herausgeholt werden können. Der Schreibstil ist schon flüssig, aber zwischendurch waren einige Zeitsprünge. Leider konnte ich teilweise die einzelnen Handlungen der Protagonisten überhaupt nicht nachvollziehen.

    Der Glaube wird nur angedeutet. Joys Mutter hat einige weise Aussagen gemacht, die ich wertvoll fand.

    Vom gemütlichen Port Willis konnte ich mir allerdings ein schönes Bild vor Augen malen.

    Wer einen leichten, seichten Weihnachtsroman lesen möchte und keine hohen Erwartungen stellt, ist mit dem Buch gut bedient.
  • 4/5 Sterne

    Liebe zu Weihnachten

    Es sind zwei in sich abgeschlossene Romane. Sie spielen im selben Ort in Cornwall kurz vor Weihnachten. Der Schreibstil ist angenehm und leicht lesbar. Die Geschichten sind verständlich, authentisch und nicht anspruchsvoll. Direkt im ersten Kapitel glühen zwischen den Hauptprotagonisten die Liebesfunken. Und bis zum Happy End muss noch die ein oder andere Hürde überwunden werden. 

    In beiden Geschichten geht es um zwei Frauen, Joy und Sarah, die aus unterschiedlichen Gründen nach England kommen. In Port Willis angekommen, begegnen sie ihrem Gegenstück. 

    Joy und Sarah sind zwei völlig unterschiedliche Persönlichkeiten. Joy hängt sehr an ihren Eltern. Trotzdem kam sie nach England, um ihre beste Freundin als Trauzeugin auf deren Hochzeit zu begleiten. Sie verließ ihre alten Eltern und die kranke Mutter, um bei dieser Hochzeit dabei sein zu können und hat ein ziemlich schlechtes Gewissen dabei. Sarah flieht vor ihrem dominanten Vater nach England zu ihrer Schwester, um sie bei der Eröffnung ihrer eigenen Bäckerei zu unterstützen. Beide Frauen lernen im ersten Kapitel den männlichen Protagonisten kennen. Im Gegensatz zu den Frauen erscheinen diese blass. Oliver und Michael sind auch verschiedene Charaktere mit einem Glauben an Gott. Auch diese verlieben sich sofort in Joy und Sarah. 

    Beide Geschichten sind leicht, nicht tiefgründig. In beiden ist der christliche Aspekt vorhanden, wobei ich persönlich den Eindruck habe, dass dieser in der zweiten Geschichte mehr zum Vorschein kam. Die Massage:
    In der ersten Story - Möchte Gott auch das oder will ich es?
    Die zweite Story enthielt das Vertrauen in Gott und die Liebe an ihn.
    Ich habe dieses Buch gern gelesen und wer schnulzige und leichte Bücher mag, denen kann ich dieses Buch sehr empfehlen. 
  • 1/5 Sterne

    Banal, uninspiriert und mit unsympathischer Hauptfigur: keine Leseempfehlung!

    Buchinhalt:

    Das Buch erzählt zwei getrennt voneinander lesbare Wintergeschichten, die beide im beschaulichen Port Willis in Cornwall spielen.

    Die erste Geschichte handelt von Joy, die von Amerika zur Hochzeit ihrer ehemaligen Freundin nach England reist und dann in Cornwall einen Mann kennen lernt, die zweite Geschichte handelt von Sarah, einer Anwältin, die dem herrischen Vater entflieht. Sarah reist ebenfalls nach England zu ihrer Halbschwester, die in Cornwall eine Bäckerei betreibt.


    Persönlicher Eindruck:

    Ich gebe offen zu: ich bin schwer enttäuscht von dem Kurzgeschichten-Duo, das mit Herzklopfenmomenten vor malerisch winterlicher Kulisse wirbt – keine der beiden Geschichten konnte mich auch nur ansatzweise mitreißen, geschweige denn wird lange im Gedächtnis nachhallen.

    Das Grundprinzip beider Erzählungen ist im Grunde dasselbe und einfach beschrieben: Frau aus den USA reist aus welchen Gründen auch immer nach England und entbrennt dort alsbald in unermesslicher Liebe zu einem Mann, bei dem sie schließlich bleibt. Ist das wirklich alles? Ja, leider. Natürlich gibt es bei jeder der beiden Hauptfiguren eine gewisse Rahmenhandlung, doch Autorin Harrel hat es nicht geschafft, mich als Leser in irgend einer Form zu berühren mit ihrer Schreibe.

    Die Hauptfigur der ersten Geschichte, Joy, war für mich eine zutiefst egoistische und unsympathische Figur. Joys Mutter ist gestürzt und liegt seitdem in der Klinik. Zudem leidet die alte Frau an Demenz und bräuchte ihre Tochter mehr, denn je – Joy jedoch jettet lieber von den USA nach England, um einer ehemaligen Freundin bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Joy gibt sich nach außen hin zerknirscht und betont ihr schlechtes Gewissen den Eltern gegenüber, tut aber rein gar nichts dagegen. Ihre Gewissensbisse deckt sie mit Pseudo-Selbstvorwürfen zu. Ihre eigenen Wünsche und eine Fremde sind ihr wichtiger als ihre Familie, was letztendlich darin gipfelt, dass sie die Eltern ins Altersheim abschiebt, um dann ruck-zuck zurück nach England zu fliegen, in die Arme von Oliver. Tut mir leid, aber bei einem Roman mit christlichem Grundton erwarte ich eine andere Grundhaltung.

    Einige inhaltliche Ungereimtheiten (z.B. wie finanziert Joy vier Interkontinentalflüge innerhalb kürzester Zeit, wo sie doch ihren Job aufgegeben hat?) und nicht richtig auserzählte Handlungsstränge runden das schlechte Bild der Erzählung schließlich ab.

    In der zweiten Geschichte geht es erneut um eine Liebesgeschichte, doch hier zeigt sich noch deutlicher, dass Frau Harrel es nicht vermag, Tiefgang bei Handlung und Dramatis Personae zu schaffen. Die Figuren bleiben durchweg blass und auch von der Liebe zwischen Sarah und Michael kann ich beim Lesen rein gar nichts spüren.

    Schade. Vielleicht bin ich von anderen Autoren ja verwöhnt – die versprochenen Herzklopfenmomente blieben bei beiden Geschichten hier leider aus und die Winterliebe suchte ich leider vergeblich.

    Der christliche Grundgedanke ist in Spuren vorhanden, passt aber nicht wirklich treffend in die jeweilige Situation. Die erste Geschichte hat mich richtiggehend abgestoßen, die zweite fand ich einfach banal und uninspiriert.

    Insgesamt war das Buch eine herbe Enttäuschung, eine Leseempfehlung kann ich nicht aussprechen.
  • 4/5 Sterne

    Ganz viel Liebe, Hoffnung und Wärme

    Wie ein Sturm im Winter: Joy setzt sich selbstlos für andere Menschen ein – für Frauen in Notlagen, für ihre Freunde und ihre Eltern. Letztere brauchen sie nun, wo ihre Mutter an Alzheimer leidet, ganz besonders. Als Joy sich eine kleine Auszeit erlaubt, um ihrer Freundin Sophia in Port Willis bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen, verliebt sie sich Hals über Kopf in Oliver – doch er lebt in England und sie in Florida...
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    Wie der Duft von Zimt: Sarah ist Anwältin im Familienunternehmen. Doch als ihr dominanter Vater beginnt, sich sogar in ihr Liebesleben einzumischen, zieht sie die Reißleine. Kurzerhand reist sie zu ihrer Halbschwester Ginny nach Cornwall, die sich dort ihren Traum von einer eigenen Bäckerei erfüllen will. Bald rufen das malerische Küstendorf Port Willis und ein attraktiver britischer Fotograf in Sarah wie nie zuvor den Wunsch wach, endlich ihren eigenen Weg zu gehen.

    In dem Buch findet man zwei verschiedene winterliche Geschichten zum Einkuscheln und Genießen.

    Der Schreibstil war sehr einnehmend, sanft und gefühlvoll. In beiden Geschichten spielt der christliche Glaube eine größere Rolle und die aufgegriffenen Themen sind sehr interessant. Die Aussagen im Bezug auf Gott und den Glauben an ihn und seine Güte und Liebe fand ich wirklich toll.

    In beiden Geschichten geht die Autoren mit viel Liebe zum Detail auf die kleine Stadt Port Willis und ihre Bewohner ein. Die Szenerie wurde sehr schön beschrieben und ich konnte mir gut die einzelnen Handlungsorte und die Charaktere vorstellen.

    Das Buch vermittelt eine ruhige, winterliche Atmosphäre und ein Gefühl von Liebe, Hoffnung und Wärme. Es eignet sich wunderbar für die kalten Tage!
  • 4/5 Sterne

    romantisch, süß, angenehm

    "Winterliebe in Cornwall" kommt bei den länger werdenen Abenden gerade passend und ich habe es gern gelesen. Dieses Buch vereint zwei süße Geschichten. "Wie Sturm im Winter" und "Wie der Duft von Zimt" und erzählt warmherzig und leicht die Geschichten von Joy und Sarah.

    Beide nehmen sich eine kleine Auszeit in Port Willis und verlieben sich.

    Lindsay Harrel hat warmherzig und leicht zwei romantische Geschichten erzählt.

    Der Glaube ist fein und unaufdringlich mit der Geschichte verwoben und zeigt sich in Gesprächen und Gedanken.

    In "Wie Sturm im Winter" geht es um die Frage, ob wir Gott alles zutrauen oder ob wir doch lieber auf eigene Kraft bauen und meine alle Probleme und Hürden selbst lösen zu müssen.

    "Wie der Duft von Zimt" dagegen spricht von Gottes väterlicher Liebe, die man sich nicht verdienen muss.

    Beide Botschaften sind so wichtig und werden in diesen beiden Geschichten ganz fein zum Ausdruck gebracht.

    "Winterliebe in Cornwall" ist ein süßes Buch für zwischendurch. Wer kurzzeitig abtauchen möchte und nicht viel Zeit für dicke Bücher hat, sollte dieses hier wählen.
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