Die Feuermagd von Dillenburg (Buch - Gebunden)

5 Sterne

Die Feuermagd von Dillenburg (Buch - Gebunden)

In ihrem neuesten historischen Liebesroman beschreibt die beliebte Autorin Ingrid Kretz die spannende Geschichte der als Kindsmörderin verurteilten Dienstmagd Elsa Petry und dem Stadtbrand Dillenburgs von 1723.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Mitten in der Nacht wird die Magd Philippa von ihrer Freundin Elsa geweckt. Diese hat furchtbare Neuigkeiten: Sie wird wegen Kindsmordes an ihrem unehelichen Säugling gesucht!
Philippa muss miterleben, wie die Freundin verhaftet wird. Doch damit nicht genug: Einige Tage später, in der Nacht des 14. Mai 1723, bricht ein Brand in Dillenburg aus, der beinahe die gesamte Stadt zerstört. Zudem will jemand die Heirat von Philippa und dem Gerichtsschreiber Caspar verhindern.
Philippa und Caspar kämpfen für ihre Liebe und fragen sich gleichzeitig: Wie ist der Brand entstanden? Was hat Elsa damit zu tun? Und warum wird sie "die Feuermagd von Dillenburg" genannt?

Eine ergreifende Geschichte von der Sehnsucht nach Liebe und der Zerbrechlichkeit von Zukunftsträumen vor dem Hintergrund einer wahren Tragödie.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765536540
  • Auflage: 13.03.2023
  • Seitenzahl: 376 S.
  • Maße: 14 x 21 x 3 cm
  • Gewicht: 542g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Flammen-Inferno über Dillenburg und die tiefe Sehnsucht nach Liebe

    von
    „Die Feuermagd von Dillenburg“ ist der neueste Roman aus der Feder der beliebten Autorin Ingrid Kretz und ist im Februar 2023 im Brunnen Verlag, Gießen erschienen.
    Die tragische Geschichte der Elsa Petry beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich vor genau 300 Jahren abspielte.
    Ingrid Kretz nimmt uns mit ihrer bildhaften Sprache und den von ihr genau recherchierten Ereignisse direkt hinein in das historische Feuerinferno von Dillenburg im Jahr 1723.
    Aus der Perspektive der Protagonistin Philippa Schwarz erfahren wir das Drama um ihre Freundin Elsa, die unter Anklage steht, ihr uneheliches Kind getötet zu haben und verdächtigt wird auch für den Stadtbrand verantwortlich zu sein.
    Gleichzeitig gibt es einen zweiten Erzählstrang, der von Philippas nicht standesgemäßer Beziehung zum Stadtschreiber Caspar handelt, der entgegen aller Anfeindungen versucht, gesellschaftliche Grenzen zu sprengen und für die Liebe zu kämpfen. Dabei lässt er sich von einem unerschütterlichen Glauben leiten.
    Mein Leseeindruck:
    Ingrid Kretz gelingt es mit ihrem gewohnt flüssigen Schreibstil und ihrer fesselnd-atmosphärischen Sprache die damaligen Ereignisse und Personen authentisch dem Leser vor Augen zu führen. Man verfolgt Seite für Seite das Geschehen und ist gebannt bis zum Schluss.
    Protagonisten und Nebenfiguren sind gut herausgearbeitet und durch zusätzliche Anhänge wie Personenregister und Kartenmaterial bekommt man wichtige Informationen, um die Geschichte gut nachzuvollziehen.
    Mein Fazit:
    Ein spannender und facettenreicher Roman, der durch die gelungene Kombination von Historie und Fiktion zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis wird.
  • 5/5 Sterne

    Spannend, historisch und zu Herzen gehend

    von
    Vor uns liegt ein unfassbar spannender und zu Herzen gehender historischer Roman, der auf einer wahren Begebenheit ruht.

    Schauplatz ist Dillenburg im Jahr 1723.

    Die Magd Philippa der Familie Hohenstein muss miterleben, wie ihre Freundin Elsa wegen Kindsmord an ihrem unehelichen Sohn gesucht und verhaftet wird. Philippas Hez droht zu zerbrechen, aber sie sucht Gott immer wieder auf im Gebet. Treu verrichtet sie ihre Arbeit und versucht Elsa beizustehen, so gut es geht.

    Der Gerichtsschreiber Caspar ist verliebt in Philippa. Aber leider hat er bisher nicht den Segen seines Vaters, da die Standesunterschiede zu groß sind. Aber auch Caspar vertraut auf Gott. Gibt es eine Zukunft für die beiden? Steht Gott zu ihrer Treue?

    Dann die schrecklichen Brände in Haiger und anschließend in Dillenburg. Hat Elsa was damit zu tun?

    Die Autorin schafft es, den Leser von Anbeginn in den Bann zu ziehen. Zwei Karten und ein ausführliches Personenverzeichnis sind am Anfang des Buches, was ich sehr hilfreich finde. Der Schreibstil ist sehr flüssig und unkompliziert. Die Charaktere perfekt authentisch ausgearbeitet.

    Sehr gut gefallen hat mir, dass der Glaube und vor allem das Gebet eine große Rolle spielt. Erschreckend fand ich die Boshaftigkeit in jedem Menschen, der sich auch gerne und ohne Skrupel, wie hier in dem Buch, an der Qual anderer ergötzt. Und doch ist über allem Gottes Friedensangebot, die Last der Sünden wegzunehmen, durch seinen Sohn am Kreuz.

    Ein Roman, der zeigt, wie Gott sich zu denen bekennt, die ihm vertrauen.

    Wer sich für historische Romane und Geschichten begeistert, ist hier genau richtig. Es ist eine Geschichte, die noch lange nachhallt und hervorragend recherchiert wurde.
  • 5/5 Sterne

    Spannender historischer Roman

    von
    „...Das Schreien war nicht zu überhören. Die Stimme klang schrill und verzweifelt zugleich...“

    Mit diesen Sätzen beginnt ein spannender historischer Roman. Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er bildet die Zeitverhältnisse sehr gut ab.

    Philippa Schwarz ist Magd im Hause des Magisters von Hohenstein. Als sie die Tür öffnet, steht ihre Freundin Elsa vor ihr. Die junge Frau braucht Hilfe. Sie war schwanger und nun ist ihr Kind tot. Sie wird wegen Kindsmord gesucht. Philippa aber darf sie nicht ins Haus lassen. Das könnte ihr die Stellung kosten. Was soll sie tun?
    Philippa und Elsa stammen aus demselben Dorf. Beide mussten sich in der Stadt verdingen, weil bei den Eltern weder das Geld noch die Nahrung je langte.
    Phillipa wird von dem Gerichtsschreiber Caspar Vogt umworben. Sie können sich aber nur heimlich treffen. Bei einem dieser Treffen werden sie überfallen. Hier zeigt sich, dass Caspar fest zu Philippa steht. Außerdem hat er ein tiefes Gottvertrauen.

    „...Philippa, selbst wenn wir mehr Wachen hätten, es gibt keinen wirklichen Schutz. Einzig unser Herr im Himmel hat alles in der Hand, davon bin ich überzeugt...“

    Caspars Vater hat sich nach oben gearbeitet. Er ist Besitzer einer Kupfermine und Mitglied des Rates. Für seinen Sohn hat er schon eine bestimmte Frau im Auge. Er ist gegen die Heirat mit Philippa.

    „...Liebe bedeutet manchmal zu verzichten. Um ihretwillen und um deinetwillen...“

    Dann kommt der 14. Mai 1723. In der Nacht bricht in Dillenburg ein Brand aus, der große Teile der Stadt einschließlich dem Rathaus vernichtet. Sehr genau wird beschrieben, wie die Menschen die Stadt verlassen und auf den Feldern eine Unterkunft finden. Keiner weiß, was er vorfinden wird, wenn er zurückkehrt. Die Autorin schildert, was in jener Nacht noch so passiert ist. Gerade diese Abschnitte zeugen von einer exakten und umfangreichen Recherche.
    Natürlich schlagen die Wellen hoch. Es gibt die ersten Gerüchte, wer für die Katastrophe verantwortlich sein könnte. Immer wieder kommt Elsa in Gespräch. Dass der Rat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, wird geschickt unter den Tisch gekehrt.
    Bewunderungswürdig ist die Hilfsbereitschaft in der Stadt und im Umland. Auch Wilhelm II., Fürst von Nassau – Dillenburg, trägt zur Linderung der Not uneigennützig bei.
    Durch Caspar erlebe ich eine historische Gerichtsverhandlung. Glücklicherweise sind in Dillenburg die Jahre der Folter zur angeblichen Erlangung der Wahrheit vorbei. Caspar ist seiner Zeit weit voraus. Er muss sich beherrschen, um vor Gericht ruhig zu bleiben. Doch Philippa gegenüber macht er deutlich, dass er es nicht richtig findet, dass nur die Frau wegen der unehelichen Schwangerschaft und ihrer Folgen angeklagt wird. Immerhin gehörten zwei dazu, bevor das geschehen konnte.
    Es ist eine Menge geschehen, dass auch bei Caspars Vater zu einem Umdenken geführt hat.
    Zwei Karten ein Personenverzeichnis, ein Nachwort und ein historisches Rezept ergänzen das Buch.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Sie zeichnet ein historisches Ereignis auf spannende Weise nach.
  • 5/5 Sterne

    Eine ergreifende und spannende Geschichte vor historischer Kulisse einer Stadtkatastrophe

    von
    Ein erfreigender wie spannender Roman über eine Liebe auf dem Prüfstand sowie über Schuld und die Macht der gesellschaftlichen Verurteilung vor dem Hintergrund des historischen Stadtbrandes in der nassauischen Residenzstadt Dillenburg.

    Doch vorab ein kurzer Einblick in Thema und Handlung:

    Dillenburg im Jahr 1723:

    Die junge Philippa, welche im Haushalt des Ratsherrn Hohenstein arbeitet, knüpft zarte Bande zu Caspar, dem Sohn einer gesellschaftlich hoch angesehenen Bürgersfamilie. Erschweren nicht schon gesellschaftliche Konventionen die Verbindung genauso wie die von Caspars Vater gesponnenen Heiratspläne so rollt auf die Verliebten im Kleinen als auch die gesamte Dillenburger eine Katastrophe ungekannten Umfangs zu. Zusätzlich bekommt Philippa überraschend Besuch von ihrer Freundin aus Kinder- und Jugendtagen. Und was Elsa zu berichten hat, erschüttert nicht nur die junge Magd. Als sich die Ereignisse überschlagen, Elsa gefangen genommen wird und wenige Tage später die Dillenburger von einem vernichtenden Stadtbrand die Menschen aus dem Schlaf gerissen werden, wird die Jugendfreundin plötzlich zur "Feuermagd"! Philippa kann nicht glauben, dass die Elsa etwas mit dem Brand zu tun hat, oder doch? Denn wie ist der Brand überhaupt entstanden?
    Und werden Philippa und Caspar vor diesem Hintergrund ihre Liebe erhalten können?

    Meinung:

    Ingrid Kretz legt mit der "Feuermagd von Dillenburg" nicht einen primär höchst spannenden Roman vor, welcher bereits von den ersten Seiten an über subtile Stimmungen die bevorstehende Katastrophe einleitet, sondern zeichnet ein beeindruckendes naturalistisches Gesamtbild.
    Sei es der öfters in den im 18. Jahrundert angesiedelten Romanen ausgesparte Kontrast in den Lebenswelten zwischen sozial führenden Klassen von Adel sowie aufstrebenden Bürgertum und der grundständigen, um Lebensunterhalt ringenden Bevölkerung oder die transportierte Emotionalität der Figuren.

    Insbesondere Caspar sticht hier hervor, hat es die Autorin hier auf einzigartige Weise geschafft über die nonverbaler Ebene von Mimik und Gestik tiefgründig und ohne ein Quäntchen von Künstlichkeit, sondern gänzlich natürlich-kristallin die Gefühle des Gerichtsschreibers gegenüber Philippa zu vermitteln.

    Diese erzählerische Fähigkeit findet sich übertragen auf andere Situationen im gesamten Roman wieder, sodass man als Leser mitlachen möchte, Bedrückung ob einer kleinen Geste empfindet oder in tiefes Nachdenken und Sinnieren über gesellschaftliches Verhalten gerät.
    Ähnlich charakterisiert sich die Atmosphärik bei der Beschreibung des Stadtbrandes, wobei Ingrid Kretz anstelle einer schnellszenigen Rekonstruktion der neuzeitlichen Feuersbrunst auf eine ruhige, kurzzeitig vielleicht sogar etwas distanziert wirkende Darstellung verlegt. Dabei eröffnet sich jedoch hierin die unikate Möglichkeit das Spektrum der menschlichen. Reaktionen abzubilden, seien es Panik, ungläubige Starre oder die Flucht in alltägliche Handlungen oder Gesprächsthemen.

    Wenngleich der Roman gewissermaßen auch eine prosaische Ereignischronik des einschneidenden stadthistorischen Ereignisses ist, welches mithilfe der etablierten gut vernetzten Nachrichtenkommunikation in einem europaweiten Spendenkollektiv resultierte(!), so liegt der Fokus m.M.n. auf den handelnden fiktiven und historisch verbürgten Personen.
    Dies bringt dem Buch jedoch keinesfalls einen Abbruch, ganz im Gegenteil ermöglicht es doch erst das beschriebene fein austendierte Reaktionsspektrum.

    Der christliche Gedanke ist genauso facettenreich in den Roman eingeschrieben, finden sich mit Caspar und Philippa zwei tief im Glauben verwurzelt, jedoch auch reflektierende Protagonisten, während andere Figuren den in der Bevölkerung im Zeitalter des Spätbarocks noch weit verbreiteten Aberglauben oder auch eine zuweilen oberflächliche, vielleicht gar auf den sonntäglichen Kirchgang begrenzte Religiosität zur Schau tragen.
    Darüber hinaus beschäftigt sich der Roman insbesondere in Bezug auf Elsa mit dem Themenpaar von Sünde und Vergebung.
    In diesem Zusammenhang bringt Ingrid Kretz auch zu Tage, welche unverhältnismäßige Massenhysterie in Kontext von Sünde und daraus resultierender Verurteilung entwachsen können.
    Um keine Spoiler zu setzten, soll hierzu abschließend gesagt werden, dass der (vermutlich) historische Befund um die Feuermagd von der Autorin äußerst reflektierend ubd abwägend verarbeitet worden ist!

    Es ist jedoch kein durchweg düsterer Roman, ist der Katastrophe des Brandes und der bedrückenden Folgen ist schließlich mit der wahrhaftigen Verbundenheit von Philippa und Caspar die Flamme der reinen Liebe genauso entgegengesetzt wie das immerzu Hoffnung spendende Licht Gottes.

    Letztlich darf gesagt werden, dass Ingrid Kretz mit der "Feuermagd von Dillenburg" einen vielschichtigen, naturalistischen und zum Nachdenken anregenden Roman vorgelegt hat, welcher das historische Ereignis par exellence mit christlichen Aspekten und innermenschlichen Reaktionen zu verweben vermag!
  • 4/5 Sterne

    packende, bewegende Geschichte nach einer wahren Begebenheit - Dillenburger Stadtbrand

    von
    Die Autorin hat hier wieder ein ganz besonderes, packendes Werk geschaffen, das gleichzeitig auch ein Stück ihrer Heimatgeschichte ist und auf einer wahren Begebenheit beruht.

    Die Kunst, eine historische Katastrophe, wie der Standbrand von Dillenburg einer war, in eine fiktive Geschichte zu verknüpfen ist ihr unglaublich gut gelungen.

    Die Zeichnung der Charaktere ist beeindruckend, sowohl was die Hauptprotagonisten Philippa und Caspar betrifft als auch der Nebencharaktere. Man spürt diese besondere Verbindung zwischen Philippa und Caspar, obwohl sie unterschiedlichen Standes sind und sie auf eine harte Probe stellt. Caspars Einstellung und sein Verhalten nicht nur gegenüber Philippa, sondern auch gegenüber den Angestellten oder den Bewohnern der Stadt hat mir sehr gefallen, weil er ein demütiger, bescheidener Mensch ist und für ihn der Glaube an erster Stelle steht. Dies spürt man auch bei Philippa, so mitfühlend, fleißig und selbstlos. Besonders ihre gemeinsamen Gespräche, Ideen, ihre Offenheit über Ängste und Sorgen und ihre Vorstellungen und christlichen Überlegungen genießt man sehr.
    Der Verlauf der Geschichte ist packend und die Beschreibung der Ereignisse, der Eindrücke vermitteln einem das Gefühl, als würde man mitten im Geschehen sein, das Feuer hautnah miterleben, die Angst und Hilflosigkeit der Bewohner spüren.
    Auch der Prozess um die Feuermagd, der darauf folgt, ist sehr emotionsgeladen umschrieben. Unvorstellbar, wie Vorurteile und menschliche Ideen wie Gift wirken und sich teilweise Abgründe auftun.
    Gleichzeitig erhält man einen umfangreichen Einblick in die jeweiligen Tätigkeiten, Ansichten und das Stadtgeschehen, was der Geschichte noch mehr Tiefgang verliehen hat.

    Die christlichen Werte sind genau passend in den Verlauf der Geschichte integriert. Nicht nur die Fürbitten, sondern auch die Gespräche mit Gott über ihre Ängste, Sorgen und Zweifel, die teilweise durch den tiefen Aberglauben einiger Bürger und dem etwas übereifrigen Pfarrer entstanden sind.
    Gleichzeitig gibt es viele Bibelzitate oder Beispiele biblischer Personen, die ihnen helfen, Mut und Vertrauen zu fassen und Gott nicht verantwortlich für das Geschehen zu machen.

    Insgesamt eine packende Geschichte, die auf wahren Begebenheiten ruht, beeindruckend und gut recherchiert. Sie zeigt einerseits, wie schnell sich das Leben verändern kann und Wünsche und Ziele wie Seifenblasen zerplatzen können. Doch sie zeigt auch wie wertvoll Gottes Nähe besonders in Tragödien wie diese ist und Gottes Gnade und Vergebung vollkommen anders aussieht, als Menschen es jemals beurteilen können. Verpackt in einer berührenden Romanze zweier Menschen, die mutig und tapfer für ihre Zukunft kämpfen und allen Widerständen trotzen. Hier hätte ich mir noch etwas mehr Spannung und Problematik gewünscht, aber ansonsten kann ich dieses Buch wirklich gern weiterempfehlen.
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