Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Simone Beck hat einen schwierigen Start ins Leben. Doch kurz vor Schuleintritt holt sie wie durch ein Wunder alles auf und wird zu einer Musterschülerin. Eine akademische Karriere strebt sie nicht an, sondern schon in jungen Jahren schlägt ihr Herz ausschließlich für die Mission.Nach einer Erzieherausbildung einem Theologie- und Linguistikstudium geht es dann tatsächlich los - Simone Beck geht 2003 als Entwicklungshelferin nach Afghanistan, dem Land, das ihr besonders am Herzen liegt. Trotz vieler Schwierigkeiten gibt sie alles, um das Evangelium zu verbreiten. Doch im Mai 2017 wird sie in ihrer Wohnung in Afghanistan überfallen und erschossen.Die bewegende Geschichte einer Frau, die für Jesus immer alles gab und die zur Märtyrerin 2017 gewählt wurde.
Stimmen zum Produkt
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Dieses Buch gibt Einblick in den Werdegang einer jungen Frau, die freudig und zielgerichtet den Afghanen diente. Auf dem Bücherschiff Doulos stellten sich für Simone die Weichen für ein Leben mit Gott – ein Leben, das wirklich zählt! Konsequent verfolgte sie diesen Weg und erlebte Gottes Treue trotz vieler Herausforderungen und Widerwärtigkeiten in ihrer Arbeit unter den Menschen am Hindukusch. Das plötzliche Ende dieses jungen Lebens ist wie ein Ausrufezeichen – sie hat ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod (siehe Offb. 12). Eine gründlich recherchierte Biografie eines Lebens in Gottes Hand, die ich wärmstens empfehlen kann.
Andreas Schäfer, Personalleiter OM Ships
Wie wird eine normale schwäbische Christin zu einer Missionarin? Wie kann man als Europäer in Afghanistan leben und ein Segen sein? Wie lernt man eine schwierige Fremdsprache? Warum lohnt es sich, für Jesus alles zu geben? Wer sich je eine dieser Fragen gestellt hat, kommt an diesem fesselnden Lebensbild nicht vorbei.
Pfr. Günther Beck, Direktor DMG interpersonal e.V.
Ich wünsche diesem wunderbaren Buch eine weite Verbreitung. Die Schilderung von Simones Leben und die eingestreuten authentischen Zitate und Zeugnisse haben die Kraft, den Glauben an Christus und die Leidenschaft für die Verkündigung seines Wortes unter allen Völkern zu fördern.
Ron Kubsch | evangelium21.net
Dieses lesenswerte Zeugnis missionarischer Arbeit möchte ich wärmstens allen ans Herz legen, die sich vielleicht selbst fragen, ob sie in die Mission gehen sollten.
Ingrid Bendel | Jesus.de
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783775158886
- Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 17.12.2020)
- Seitenzahl: 240 S.
- Maße: 13,5 x 21,5 x 1,9 cm
- Gewicht: 417g
- Sachgebiet: Biographien
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
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Mit 16-seitigem Bildteil und Leseband
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Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Hat mich nicht angesprochen
Bei allem Respekt für die Mühe und Motivation der Autorin, das Leben von Simone Beck nachzuerzählen, hat mich das Buch leider überhaupt nicht angesprochen. Wenn es immer wieder heißt "das könnte Simone gesehen haben, als sie..." oder "das könnte Simone gedacht haben" oder ähnlich, wird man einfach nicht warm mit dem Buch. Ich zumindest hatte nicht das Gefühl, die wirkliche Simone ein wenig kennengelernt zu haben. Interessant fand ich manche Schilderungen der Lebensumstände, z.B. auf dem Schiff oder das Leben in den Bergdörfern. Daher 3 Sterne. Würde es aber insgesamt eher nicht empfehlen.
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sehr einfach geschrieben und etwas verherrlicht
Es ist schwierig, für jemanden anderen die Biografie zu schreiben und vor allem, wenn man die Person persönlich nicht kannte. Etwas seelenlos ausgefallen und zu glatt.
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Beeindruckend, gut geschrieben, fasziniert, macht nachdenklich und traurig
Dieses Buch ist beeindruckend.
Beeindruckend, weil diese Biografie von einer Frau (Sr. Heidemarie Führer) geschrieben wurde, die die Frau, über die sie schrieb (Simone Beck) gar nicht kannte. Beeindruckend aber auch, weil es ein Leben der Hingabe in der heutigen Zeit beschreibt und der Märtyrertod von Simone Beck erst knapp 4 Jahre her ist - und nicht bereits 20, 50 oder mehr.
Dieses Buch ist gut geschrieben.
Es fällt sehr leicht, in die Lebensgeschichte einzutauchen. Die Autorin hat gut recherchiert, ihre eigene Perspektive schön im Vorwort beschrieben, und malt Simone Becks Leben lebendig und spannend der Leserschaft vor Augen. Sie zitiert Freunde, Vorgesetzte, Familienangehörige und aus Rundbriefen und Tagebüchern von Freunden und Simone selbst.
Dieses Buch fasziniert und macht nachdenklich.
Ein Leben der Hingabe stellt zwangsläufig Fragen an den Leser. Da die Zweifel, Kämpfe und Macken Simones nicht verschwiegen werden, bleibt sie trotzdem nahbar und menschlich. Da ich beruflich selbst viel mit Sprachen zu tun habe, war es faszinierend, Einblicke in die Arbeit einer Linguistin zu erhalten, die eine unerforschte, noch nicht verschriftlichte Sprache erforscht hat.
Dieses Buch macht traurig.
Ja, auch das möchte ich nicht verschweigen. Je näher ich dem Ende des Buches kam, umso mehr fürchtete ich es. Es gibt kein Happy End, dafür viele offene Fragen. Die Gewissheit, dass Simone Becks Leben Sinn gehabt hat und nun an einem besseren Ort weitergeht, empfand ich zwar als tröstlich, aber mir fehlte der (zeitliche) Abstand zu ihrem Ende. Gern hätte ich gewusst, wie es mit der Arbeit weiterging, die sie angefangen hatte. Am Ende überwog bei mir zudem das Gefühl, dass es der Autorin trotz der sehr guten Arbeit, die sie geleistet hat, nicht gelungen ist, die Lücke zwischen ihr und einer Unbekannten zu schließen.
Trotzdem kann ich das Buch weiterempfehlen. Es ist spannend und bietet realistische Einblicke in das Leben einer Missionarin in der heutigen Zeit sowie in ein Leben auf einem Missionsschiff (Simone Beck war einige Jahre auf der „Doulous“ von OM tätig). Man sollte es allerdings nicht in einer Zeit lesen, in der man selbst emotional angeschlagen ist. -
Kein gewöhnliches Leben
In diesem Buch spürt die Aidlinger Diakonisse Heidemarie Führer dem Leben, der im Mai 2017 ermordeten Simone Beck nach. Obwohl die Autorin sie nicht persönlich kannte, ist es ihr gut gelungen, Simones Lebensgeschichte zu erzählen. Man wird hineingenommen in die Lebensstationen von Simone und kann sich dank der bildhaften Schilderungen alles sehr gut vorstellen.
Im April 1973 wurde Simone Beck im schwäbischen Bad Urach geboren, wo wochenlang um ihr Leben gekämpft wird. Trotz anfänglicher Einschränkungen entwickelt sie sich zu einem fröhlichen, klugen Schulmädchen. Als Kind reift in ihr der Wunsch, einmal Missionarin zu werden, um die gute Botschaft von Jesus in der Welt weiterzugeben. Nach einer Ausbildung zur Erzieherin und Einsätzen auf einem Missionsschiff macht sie ein theologisches und linguistisches Studium. Ihr Weg führt 2003 nach Afghanistan. Sie lernt die Landessprache und ist selbst eine Zeit lang Leiterin der Sprachschule. Methoden zum Erlernen von Sprachen und die Erforschung von ungeschriebenen Sprachen sind Simones Leidenschaft, für die sich mit aller Kraft einsetzt. So besucht sie abgelegene Dörfer und lebt einige Zeit in einem Hochtal, wo sie den Menschen Lesen und Schreiben beibringt und versucht, ihre Sprache schriftlich festzuhalten. Es ist eine sehr mühselige Arbeit und oft nur wenig Erfolg zu sehen. Ehrlich wird über ihre Tiefen berichtet, ihr Ausgebrannt sein und ihre Zweifel. Es ist nicht leicht als alleinstehende Frau in diesem islamischen Land zu leben, zu arbeiten und unter starker Beobachtung zu sein. Sie nimmt das einfache und gefährliche Leben auf sich und lebt ihr Leben als Christin in der Tat, denn weitersagen darf sie von ihrem Glauben kaum etwas. Sie muss es Gott überlassen, was er daraus macht. So schreibt sie, kurz bevor sie das Tal verlässt, weil es kaum mehr möglich ist, dort zu leben: „Ich weiß, dass Jesus diese Volksgruppe noch viel mehr am Herzen liegt als mir. Und es ist seine Sache, wie er und durch wen er sie mit seiner Liebe erreicht.“
Im Mai 2017 wird sie in ihrem Haus in Kabul erschossen. Sie hat ihre Berufung gelebt und ihr Leben für Jesus gegeben. Die Frucht ihres Lebens wird erst im Himmel sichtbar sein. Ein bewegendes Buch, das von Bildern ergänzt wird. Sehr zu empfehlen!
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echt, herausfordernd, bewegend
Das Buch über Simone Beck wurde echt toll geschrieben. Ich kannte sie persönlich und finde das Buch sehr authentisch. Es ist total spannend zu lesen, was für ein Vertrauen Simone in Gott hat, wie dienstbereit sie war, aber auch was für persönliche Herausforderungen sie immer wieder hattet und wie sie auch mit diesen umgegangen ist.
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„Weil es sich lohnt, mit ihm zu leben und mit ihm zu sterben“
Nach ihrer Geburt ist Simone Beck schwer krank. Es ist ein Wunder, dass sie überlebt. Doch nicht nur das; obwohl ihr Gehirn zeitweise schlecht durchblutet war und die Prognosen sehr schlecht waren, entwickelt sie sich zu einer vorbildlichen Schülerin. Schon früh hat sie ein großes Ziel vor Augen: Sie möchte Missionarin werden.
Nach einer Ausbildung zur Erzieherin verbringt sie zwei Jahre auf einem christlichen Schiff, das die Welt mit einer fahrenden Bücherstube bereist. In jedem Hafen versucht die Schiffsbesatzung die einheimische Bevölkerung zu unterstützen, sei es durch Hilfsdienste oder durch christliche Veranstaltungen und Schulungen. Das Leben an Bord des Schiffs ist herausfordernd, denn es leben Menschen vieler Nationalitäten auf engstem Raum zusammen. Doch ist diese Zeit für Simone sehr wertvoll. Sie besucht anschließend eine Bibelschule und bereitet sich auf einen missionarischen Dienst vor. Da ihr Sprachen liegen, lässt sie sich außerdem zur Linguistin ausbilden. Ihr Herz schlägt für die arabische Welt und sie hat ein klares Ziel vor Augen. Sie möchte eine Sprache erlernen, für die es noch keine Schriftsprache gibt, und dazu beitragen, dass diese Sprache gelesen und geschrieben werden kann – in der Hoffnung, dass es eines Tages in dieser Sprache eine Bibelübersetzung gibt.
In Afghanistan angekommen, besucht sie zunächst eine Sprachschule. Schon bald ist sie selbst für die Sprachkurse zuständig. Dabei entwickelt sie neue, bessere Lernmethoden. Nach vielen Jahren ist es soweit und sie kann zu einem entlegenen Volksstamm ziehen und ihre Sprache erlernen, die Khiva-Sprache. Doch mitten in dieser fruchtbaren Zeit muss sie die Arbeit schweren Herzens abgeben.
Und dann wird diese begabte, Gott hingegebene Frau mit nur 44 Jahren aus dem Leben gerissen.
Dieses Buch ist vor allem aus Briefen, E-Mails, Rundbriefen und Predigten der verstorbenen Simone Beck entstanden. Sorgfältig wird ein Bild dieser zielstrebigen, intelligenten Frau gemalt. Der Leser erfährt viel über die Herausforderungen des Lebens als Missionarin in einem einsamem Dorf –eisige Temperaturen, heimliche Joggingrunden und eine begrenzte Lebensmittelauswahl sind nur einige dieser Schwierigkeiten.
Vor allem im ersten Teil des Buchs leidet die Erzählform ein wenig an dieser Herangehensweise, aber spätestens als Simone in Afghanistan ist, ist die Erzählung so spannend, dass diese Zusammenstellung von Zeugnissen kaum auffällt. Manchmal scheint zwar zu sehr die Person im Mittelpunkt zu stehen und nicht die Arbeit, aber das ist verständlich bei der Trauer über den Verlust dieser besonderen Frau.
Simone wurde in einer schweren Zeit gefragt, „‚Warum lohnt es sich, sich auch dann für Jesus einzusetzen, wenn es gefährlich oder scheinbar fruchtlos ist?‘ Sie antwortete: ‚Weil Jesus Christus alles in allem ist und weil es sich lohnt, mit ihm zu leben und mit ihm zu sterben – egal, wo.‘“ Das ist die Botschaft, die durch dieses Buch hindurchscheint.
Fazit: Ein spannendes und herausforderndes Buch über eine Frau, die ihr Leben für ihren Glauben und für das Wohl ihrer Mitmenschen einsetzt. Dieses Buch zeichnet ein authentisches Bild von den Freuden und Schwierigkeiten eines Lebens als Missionarin in einem schwierigen, islamischen Land. Sehr empfehlenswert!
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Beeindruckend! Was für ein Leben!
Simone Beck, geboren im April 1973 und aufgewachsen auf der Schwäbischen Alp, ermordet im Mai 2017 in Kabul. Diese Frau war eine Kämpferin. Nach einem schwierigen Start ins Leben, entwickelt sie sich gut, das Lernen fällt ihr leicht und schon sehr früh entdeckt sie ihre Liebe zu Jesus und will ihm als Missionarin dienen. Nach zwei Jahren auf einem Missionsschiff in Asien ist sich Simone sicher, dass dies ihr Lebensweg ist. Sie studiert Theologie und Linguistik und bricht 2003 nach Afghanistan auf. Dort lernt sie Dari, leitet die Sprachschule in Kabul und beginnt ungeschriebene Sprachen zu erforschen. Dazu reist sie so oft es möglich ist in die abgelegenen Dörfer der Hindukusch, lebt auch einige Jahre dort in einem Bergdorf im Khiva-Tal. Sie erforscht und verschriftet die dortige Sprache, lehrt die Menschen das Lesen und Schreiben. Allerdings muss sie auch immer wieder Rückschläge hinnehmen, bekommt Steine in den Weg gelegt. Simone bewegt sich sehr mutig als Frau in einem islamischen Land und bezeugt Christus mit ihrem Leben. Dieses endet abrupt als an einem Abend im Mai 2017 Fremde in ihre Wohnung eindringen und Simone erschießen.
„Ermordet in Kabul“ ist die Biographie einer jungen Frau, die alles gab für Jesus. Es beeindruckt mich sehr, wie Simone Beck ihren Weg ging; zielstrebig, mutig, fröhlich, voller Glauben und Vertrauen. Sie wusste um die Gefahren als Frau und Christ in einem islamischen Land und dennoch nahm sie alles auf sich um ihre Berufung zu leben. Auch wenn es schwierig war, gab sie ihre Hoffnung und ihren Glauben nicht auf, sondern hielt sich an Jesus fest.
Die Autorin Sr. Heidemarie Führer hat sehr genau recherchiert, mit der Familie und Freunden gesprochen, unzählige Rundbriefe und Predigten gelesen, um ein genaues Bild von Simone Beck zeichnen zu können. Das Buch ist spannend und doch sachlich geschrieben und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es zeigt ein Leben mit Höhen und Tiefen, ein Leben, dass ein Beispiel gibt. Das Buch wird sicher noch lange in mir nachklingen. Sehr gut gefällt mir auch, dass es in der Mitte des Buches Fotos aus dem Leben von Simone gibt.
Diese Biographie hat mich sehr beeindruckt und ich empfehle das Buch gern weiter. -
Beeindruckend! Was für ein Leben!
Simone Beck, geboren im April 1973 und aufgewachsen auf der Schwäbischen Alb, ermordet im Mai 2017 in Kabul. Diese Frau war eine Kämpferin. Nach einem schwierigen Start ins Leben, entwickelt sie sich gut, das Lernen fällt ihr leicht und schon sehr früh entdeckt sie ihre Liebe zu Jesus und will ihm als Missionarin dienen. Nach zwei Jahren auf einem Missionsschiff in Asien ist sich Simone sicher, dass dies ihr Lebensweg ist. Sie studiert Theologie und Linguistik und bricht 2003 nach Afghanistan auf. Dort lernt sie Dari, leitet die Sprachschule in Kabul und beginnt ungeschriebene Sprachen zu erforschen. Dazu reist sie so oft es möglich ist in die abgelegenen Dörfer der Hindukusch, lebt auch einige Jahre dort in einem Bergdorf im Khiva-Tal. Sie erforscht und verschriftet die dortige Sprache, lehrt die Menschen das Lesen und Schreiben. Allerdings muss sie auch immer wieder Rückschläge hinnehmen, bekommt Steine in den Weg gelegt. Simone bewegt sich sehr mutig als Frau in einem islamischen Land und bezeugt Christus mit ihrem Leben. Dieses endet abrupt als an einem Abend im Mai 2017 Fremde in ihre Wohnung eindringen und Simone erschießen.
„Ermordet in Kabul“ ist die Biographie einer jungen Frau, die alles gab für Jesus. Es beeindruckt mich sehr, wie Simone Beck ihren Weg ging; zielstrebig, mutig, fröhlich, voller Glauben und Vertrauen. Sie wusste um die Gefahren als Frau und Christ in einem islamischen Land und dennoch nahm sie alles auf sich um ihre Berufung zu leben. Auch wenn es schwierig war, gab sie ihre Hoffnung und ihren Glauben nicht auf, sondern hielt sich an Jesus fest.
Die Autorin Sr. Heidemarie Führer hat sehr genau recherchiert, mit der Familie und Freunden gesprochen, unzählige Rundbriefe und Predigten gelesen, um ein genaues Bild von Simone Beck zeichnen zu können. Das Buch ist spannend und doch sachlich geschrieben und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es zeigt ein Leben mit Höhen und Tiefen, ein Leben, dass ein Beispiel gibt. Das Buch wird sicher noch lange in mir nachklingen. Sehr gut gefällt mir auch, dass es in der Mitte des Buches Fotos aus dem Leben von Simone gibt.
Diese Biographie hat mich sehr beeindruckt und ich empfehle das Buch gern weiter.
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Authentisch. Bewegend. Stark.
Dieses von Sr. Heidemarie Führer sehr gut recherchierte Buch wirkt weder plakativ noch kitschig. Es ist authentisch und der Spagat zwischen mitreißend und sachlicher Information ist gut und fesselnd gelungen.
Es berichtet sehr lebensnah von der Simone Beck, die einen klaren Weg beschritt. Trotz aller Unwegbarkeiten, trotz Entbehrungen und Überdenkens, blieb ihr Weg klar. Von tiefem Glauben getragen, von der Gewissheit den Weg zu gehen, den Gott ihr schon früh gelegt hat.
Die Weiterentwicklung der Seele, der Bildung/Ausbildung, die Aufgabe zu lehren, Stammessprachen zur Schriftsprache zu verhelfen und mehr. Das alles ist stark und bewegend. Sie erfuhr mit Ihrer Klarheit und Liebe die Akzeptanz der Völker, lebte die Verständigung und ging auch beim Lehren andere Wege, die begeistert angenommen wurden. Auch in den entlegentsten Dörfern Afghanistans.
Diese Buch kann ich sehr empfehlen, denn es gibt auch Kraft. Kraft, seinen Weg zu gehen, Mut, nicht aufzugeben. So ist auch ihr Tod zu ertragen und trotzdem bleibt ein tiefes Bedauern darüber. Dieses Buch klingt lange nach.
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