Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
»Man muss nicht genügen. Es genügt, dass man da ist.«
Wir leben im Überfluss. Diese Erfahrung macht auch der schwedische Bestseller-Autor Tomas Sjödin („Warum Ruhe unsere Rettung ist“). Er weiß aber auch um das, was uns belastet – Ansprüche, die wir oder andere uns auferlegen und die uns unter Druck setzen. Seine befreiende Botschaft: Es gibt so viel, was man nicht muss! Der größte Reichtum liegt nicht im Haben, sondern im Loslassen.
Entdecken Sie in kurzen, erfrischenden Impulsen voller Weisheit und Tiefgang die Schönheit und Einfachheit des Lebens!
Tomas Sjödin, geboren 1959, ist ein schwedischer Schriftsteller und Pastor und in seiner Heimat durch viele Radio- und Fernsehsendungen bekannt. Seine Bücher und Kolumnen sind oft autobiografisch geprägt und geben tiefe Einblicke in sein Herz. Insbesondere der Tod seiner Söhne hat sein Leben geprägt. „Es gibt so viel, was man nicht muss“ ist das dritte Buch des Erfolgsautors, das in deutscher Sprache vorliegt.
Stimmen zum Produkt
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"Das Leben, das man führen möchte, ertrinkt in einem Leben, zu dem man sich gezwungen sieht." Tomas Sjödin mag pointierte Sätze und hat ein sicheres Gespür für Trendthemen: Weniger müssen, mehr wollen - Einfachheit wiederentdecken quer durch alle Lebensbereiche. Nur schreibt hier kein Möchtegern-Erfolgscoach oder Aussteiger: Tomas Sjödin hat sich als Autor einen Namen gemacht, weil er seine Lebensführung erstens gut reflektiert und zweitens die nötigen Schlüsse daraus zieht - also umsetzt. Das Ergebnis sind bemerkenswerte kluge Sätze, in aller Bescheidenheit vorgetragen. Wer mit dem Marker durchs Buch gleitet, wird sich fühlen wie in einer Zitatesammlung zum Thema Einfachheit. Ein Buch mit therapeutischem Sog, das sich von der Masse leichtfertig dahingetexteter Einfachheits-Literatur positiv abhebt.
LEVIAN SCHEIDTHAUER | DRAN NEXT
In Zeitschriften lese ich meistens zuerst das Editorial und gehe dann direkt zu den Kolumnen. Zudem bin ich ein großer Fan von Chestertons gesammelten Kolumnen "Tremendous Trifl es". Deshalb war ich positiv überrascht, dass auch Tomas Sjödin 77 seiner Kolumnen aus schwedischen Zeitungen in diesem Band zusammengefasst hat und mich durch seine Einsichten in Liebe, Welt und Glauben nicht nur in sein Leben mit hineinnimmt, sondern mich mit jedem Kapitel selbst zum Nachdenken anregt. Dabei ist das Buch so wunderbar von Hanna Schott aus dem Schwedischen übersetzt worden, dass der Fluss der Sprache erhalten bleibt. Ein Buch zum gegenseitig Vorlesen oder zum Genießen. Mein absoluter Tipp an alle Leserinnen!
SYLVIA LEE | Lydia Magazin
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783417268546
- Auflage: 6. Gesamtauflage (1. Auflage: 25.05.2018)
- Seitenzahl: 256 S.
- Maße: 13,5 x 21,5 x 2 cm
- Gewicht: 430g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Glauben/Nachfolge
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Mit Lesebändchen
Passende Themenwelt zu diesem Produkt
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Wundervoll!
Tomas Sjödin findet so sanfte Worte für die menschlichen Themen unseres Lebens - oft steht das wesentliche zwischen den Zeilen! Absolut herausragend!
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Sprachlich ein Volltreffer! Inspiriert beim Lesen.
Ein großes Lob, besonders an Hanna Schott, für die schöne Übersetzung.
So manche Geschichte aus der Kindheit oder dem Leben in Schweden ist mir doch eher fremd. Aber Hanna Schott hat die Texte so schön übersetzt und zusammengefügt, dass das Lesen eine echte Freude ist. Auch aus meinem Umfeld habe ich positives Feedback über den Sprachstil des Buchs gehört. Sehr zu empfehlen! Auch inhaltlich sind großartige Gedankenanstöße in kurzen prägnanten Sätzen dabei. -
Nicht alles Müssen ist ein Muss
Die 77 Kurzandachten beschäftigen sich mit den drei größeren Themenfeldern des Glaubens, der Liebe und des Lebens im Jetzt. Wobei Andacht eigentlich das falsche Wort ist, denn die kurzen Texte erschienen zuerst als Kolumnen bzw. Glossen in schwedischen Tageszeitungen. Sie wurden also nicht extra für dieses Buch geschrieben, sondern sind teilweise schon mehrere Jahre alt und wurden von Tomas Sjödin für das Buch nach Themen sortiert.
Als vielbeschäftigter Pastor weiß Sjödin wie es ist, wenn man vielen Anforderungen genügen muss und einen vollen Terminkalender hat. Er macht in seinen Texten Mut, Dinge auch mal gut sein zu lassen und nicht ständig durchs Leben zu hetzen. Dabei behauptet er nicht, dass sich alle Probleme von selbst lösen und es gar keine Anforderungen mehr gibt. Eher plädiert er dafür, zu sortieren, was wirklich notwendig ist und was nur von anderen Seiten als notwendig ausgegeben wird. Das gilt auch für den Bereich des Glaubens und der Liebe. Immer wieder macht er auf die befreienden Aspekte des Glaubens aufmerksam.
In manchen der Texte findet man sich mehr, in anderen weniger wieder. Spektakuläre neue Einsichten erhält man nicht, es ist tatsächlich eher so, wie im Vorwort beschrieben: Sjödin erzählt von Dingen, die man eigentlich schon wusste, über die man aber noch nie wirklich nachgedacht hat. So erhält man 77 Denkanstöße, die manchmal nur ein Gedanke bleiben, sich manchmal aber auch ganz praktisch im Leben umsetzen lassen.
Originaltitel: "Det är mycket man inte måste" -
Wunderbar!
Erleichtertes Aufatmen. Jedes Mal, wenn ich nur den Titel dieses Buches las. „Es gibt so viel, was man nicht muss“ – oh ja, aus tiefstem Herzen JA dazu.
Tomas Sjödin trifft (nicht nur mit dem Titel der deutschen Übersetzung) mitten ins Herz. Immer wieder. Die kurzen Texte in diesem Buch sind über Jahre, teilweise Jahrzehnte hinweg geschrieben und in schwedischen Zeitungen veröffentlicht worden. Für diese Zusammenstellung hat der Autor sie nach Themen gegliedert – aber nicht nach langweiligen wie „Glaube, Familie, Gemeinde, etc.“ —, nein, es sind so wohlklingende Titel wie: „Die Liebe ist größer als diese Welt“, „Die Welt des Glaubens unterscheidet sich nicht von anderen Welten“ oder „Das Jetzt braucht einen Zusammenhang“. Nichts davon verspricht zu viel.
Was das Buch und den Autor zu etwas Besonderem macht, ist sein Verwurzeltsein im Hier und Jetzt. Immer wieder nimmt er Bezug auf unsere moderne Welt, manchmal mahnend, aber gleichzeitig oft auch liebevoll und augenzwinkernd. Eine Kostprobe? Zunächst zitiert er Luther mit dem Satz: „Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen.“ Nahtlos fügt er hinzu: „Wenn dieser Hinweis damals schon nötig war – wie viel mehr ist er in einer Zeit, in der ein Baumarkt mit dem Satz für sich wirbt: ‚Es gibt immer etwas zu tun!‛“ Ein weiteres Beispiel: „Tragenden Beziehungen können wir nicht mal eben ein schnelles Update verpassen, sie verlangen nach zusammenhängender Zeit.“
Darüber hinaus scheut er sich nicht, auch seine Schwächen zur Sprache zu bringen, was auf mich sehr authentisch und entlastend wirkte. So schreibt er: „Wenn ich mich ärgere, dass ich einen ganzen Tag lang nichts Vernünftiges getan habe, dann tröste ich mich mit dem Gedanken, dass der Tag etwas mit mir getan hat und deshalb kein verlorener Tag war. Er war nur etwas anstrengend.“ An anderer Stelle bemerkt er allgemeiner: „Der Mythos von der eigenen Vortrefflichkeit muss ab und zu einen Knacks bekommen. (…) Seine Verfehlungen zu erkennen, ist deshalb nicht das Ende, sondern der Beginn eines Wegs, der zu etwas Neuem führt. So betrachtet besteht die größte Gefahr darin, nie Fehler zu machen.“
Ich habe mir für dieses Buch Zeit genommen. Über mehrere Monate hinweg habe ich immer wieder ein paar Texte auf einmal gelesen. Das empfand ich als optimal, um die schönen und oft sehr tiefsinnigen Gedanken sacken zu lassen. Ein großes Kompliment auch an die Übersetzerin Hanna Schott, die die Texte kongenial aus dem Schwedischen ins Deutsche übertragen hat!
Für mich war es das erste Buch von Tomas Sjödin, definitiv aber nicht das letzte. Ich kann es vorbehaltlos jedem Erwachsenen empfehlen, der sich nach Ruhe und innerem Frieden sehnt. Dass der Glaube dabei eine tragende Rolle spielt, wird auf wunderbare Weise kommuniziert. -
Unter dem Titel des Buches habe ich mir etwas ganz anderes vorgestellt
Der Titel spricht von dem, was man eigentlich nicht müsste und von Loslassen. In den Rezensionen finde ich davon mehr als im Buch.
Ich habe mir Impulse zu einem vereinfachten gelasseneren Leben erhofft, aber so nicht gefunden. Die verschiedenen Berichte sind schön zu lesen und geben Einblick in das Leben des Autors. Irgendwie beschleicht mich jedoch das Gefühl, man müsste es so machen, dann wäre das Leben besser. Also ein neues muss. -
tiefgehende, zum Nachdenken anregende und motivierenden Weisheiten
Es gibt soviel was man nicht muss von Tomas Sjödin, einem schwedischen Pastor welcher seit vielen Jahren Kolumnen verfasst.
Tiefgehend, zum Nachdenken und durchaus sehr motivierend. Mehrere Artikel kann man in einem Rutsch lesen, bei manchen ist es besser sich etwas mehr Zeit zu nehmen. Dies Buch ist gut geeignet zum Allein lesen oder zum Einstieg in Gespräche. Mich persönlich haben die Glossen sehr berührt. Einiges von dem was ich gelesen habe, mag ich in meinem Leben umsetzen.
Der Schreibstil des Autoren ist leicht, gut verständlich. Er lässt uns teilhaben am Leben eines Pastors und in sein Leben hineinblicken.
Das unnötige „muss“ in meinem Alltag aussortieren, der Glaube als tragende Kraft und die Liebe so wie sie ist, das sind die drei zentralen Themen die sich durch 77 wunderbare Kolumnen ziehen. Er findet Worte, für Dinge die wir wissen, doch nie drüber nachgedacht haben. Es sehr tiefgehendes und empfehlenswertes Buch.
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Ein paar Minuten Zeit für die Ewigkeit
…Haben wir die in unserem vollgepackten Alltag hin und wieder? Tomas Sjödin möchte die Aufmerksamkeit auf all das lenken, was uns alltäglich und selbstverständlich erscheint. Dabei geht es ihm nicht in erster Linie darum, etwas Neues zu sagen, sondern eine Sprache zu finden für das, was wir alle manchmal fühlen und denken, woran wir aber oft kaum einen Gedanken verschwenden. Ein spezielles Oberthema gibt es dabei nicht. Es geht um Dinge, die wir nicht müssen, die wir brauchen und lieben, an die wir glauben und an denen wir zweifeln.
Diesen selbst gestellten Anspruch hat der Autor meines Erachtens wunderbar erfüllt. Mehr als einmal schien er mir direkt aus dem Herzen zu sprechen und hat es mir so leichtgemacht, das Buch mit großem Vergnügen zu lesen. Es stecken viele wertvolle Gedanken darin, die er in einer sehr sanften, aber klaren und eindringlichen Sprache so auf den Punkt bringt, dass die Sätze teilweise noch lange nachhallen. Beispielsweise bedauert er einen Wandel, den er beobachtet, wo unsere Gedanken sich verschieben: Weg von der Dankbarkeit für alles, was man erleben durfte, hin zu dem Bedauern über das, was man verpasst hat oder verpasst zu haben meint. Und auch andere, eher schädliche bzw. hinderliche Gedanken durchdringen unser tägliches Leben: Wir wollen genügen. Es gibt so viel zu tun. Da wird auch schnell mal schlecht über andere geredet, um selbst gut dazustehen. Aber Sjödins Botschaft ist ganz anders: Wir müssen nicht genügen. Hin und wieder sollten wir uns Zeit nehmen für ganz alltägliche Dinge, eben ein paar Minuten für die Ewigkeit. Und es gibt immer ein gutes Wort, das wir über einen anderen Menschen sagen können, und es lohnt sich, es zu sagen.
Sehr sympathisch an dem Autor ist, dass er die Welt, in der wir leben, nicht leugnet und auch nicht schönredet - aber eben auch nicht schlechter macht, als sie ist, und alle materiellen Dinge verteufelt. Er predigt keinen Rückzug aus der Welt, sondern eher ein friedliches Zusammenleben, ohne wiederum der Welt zu viel Macht zu geben. In dem ganzen Buch steckt so viel Hoffnung und so viel Gefühl. Man spürt die Liebe, die auch mal versagt, den Schmerz über das Versagen und die Hoffnung, in all dem aufgefangen zu werden. Tomas Sjödin schreibt über Fehler, ohne Vorwürfe zu machen oder zu verurteilen. Er schreibt über einen Gott, der das genauso wenig tut. Der im Leid bei uns ist, und schweigt, weil es da nichts zu sagen gibt. Es ist ein Gott, der für ihn so glaubhaft ist, weil es der einzige Gott ist, der weint. Ein sehr schönes Bild.
„Ich gehöre zu denen, die glauben, aber ich möchte auf keinen Fall zu denen gehören, die sich sicher sind“
Das Buch ist sehr gut strukturiert, sodass man die relativ kurzen Kapitel leicht zwischendurch lesen kann. Es handelt sich dabei um 77 Texte, die aus verschiedenen Kolumnen des Autors stammen. Meistens werden kurze Geschichten oder Anekdoten erzählt, die als Gedankenanstoß dienen. Bemerkenswert ist, dass der Autor all diese Geschichten vor allem auf sich selbst bezieht und zugibt, dass auch er eventuell noch zu lernen hat. Wie auch ein anderes Buch von Tomas Sjödin, welches ich vor kurzem gelesen habe, so hat dieses mir sehr gut gefallen.
Fazit: Die Lektüre von Tomas Sjödin macht etwas mit dem Leser, denke ich. Man lernt beim Lesen einen Menschen kennen, der alles, wovon er schreibt, selbst gefühlt oder durchgestanden hat und der somit weiß, wovon er schreibt. Das ist bei weitem nicht immer so deutlich zu spüren. Sjödins Texte sind ehrlich und heilsam, sie nehmen uns ernst und versuchen, uns einen Weg zu weisen.
„Vielleicht hat alles, was aus Liebe geschieht, einen Wert, der bleibt…ganz sicher sogar“
Es liegt eine tiefe Ehrfurcht vor dem Leben und jedem einzelnen Menschen, der es lebt, darin. Eine Haltung, vor der ich nur Respekt haben kann. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Eine Lektüre, die im Alltag vielleicht ein paar Minuten Zeit für die Ewigkeit bedeuten kann. -
Tomas Sjödin ist ein schwedischer Pastor und Autor. Neben mehreren Büchern, schreibt er auch Kolumnen für eine schwedische Zeitung. In diesem Buch sind 77 dieser Artikel zusammengefasst. Die Themen sind genauso vielfältig wie alltäglich. Sie laden ein zu einem bewussteren Leben.
Ganz offen erzählt der Autor von seiner Trauer über den Tod seiner beiden Söhne. Er zweifelt an Gott, und doch hält er sich an ihn fest. Er kann sich ein Leben ohne das Gebet nicht vorstellen. Viele seiner Geschichten drehen sich um alltägliche Begegnungen, durch die er einen tieferen Sinn entdeckt. Auch in seiner Kindheit hat er, durch das Vorbild seiner Eltern, wichtige Erkenntnisse gewonnen. Wie ein roter Faden ziehen sich die Themen Einfachheit, Glauben und Liebe durch das Buch.
Dieses Buch muss nicht von vorne bis hinten gelesen werden. Die einzelnen Texte können unabhängig voneinander gelesen werden, und eignen sich auch gut zum Vorlesen. Jeder wird vermutlich von einigen Texten mehr, von anderen weniger angesprochen werden, aber insgesamt regen die Texte zum Nachdenken an, und vermitteln wichtige Lebensweisheiten. Eine ausführlichere Bewertung ist auf strickleserl.com zu finden. -
Impulse mit Tiefgang
Der schwedische Pastor und Bestsellerautor Tomas Sjödin schreibt seit vielen Jahren Kolumnen für verschiedene Zeitungen, in denen er über das Leben und den Glauben nachdenkt. Eine Sammlung dieser Kolumnen bildet die Grundlage des Buches "Es gibt so viel was man nicht muss - von der Einfachheit des Lebens, des Glaubens und der Liebe". Ich kannte den Autor von diesem Buch nicht, wurde aber schon nach den ersten Seiten von der Schönheit seiner Sprache und Gedanken fasziniert. Er schreibt über alltägliche Dinge, Beobachtungen die er unterwegs oder in seinem Alltagsleben macht, aber auch über große Themen wie Glauben, Liebe und den Tod. Immer wieder fließen persönliche Begebenheiten aus seinem Familienleben oder seiner Arbeit als Pastor ein. Außerdem erfährt man einiges über das Leben in Schweden und die Besonderheiten dort. Seine Verweise auf andere geistliche Autoren machen mich neugierig. Die einzelnen Kapitel sind jeweils in sich abgeschlossen und eignen sich daher auch als geistliche Impulse zur persönlichen Lektüre oder in religiösen Gruppen. Mich haben seine Ideen sehr angesprochen und ich werde sicher immer mal wieder zu diesem Buch greifen und mehr einzelne Impulse durchlesen bzw. sie in der Gemeindearbeit verwenden. Besonders gelungen finde ich das der Autor oft aus einer Alltagsbegebenheit eine tiefe Lebensweisheit ableitet und dem Leser somit Impulse gibt die Welt im mit anderen Augen zu sehen.
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