Im Fadenkreuz des Zweifels (Buch - Paperback)

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Im Fadenkreuz des Zweifels (Buch - Paperback)

FBI-Agent Mark Sanders hat seinen letzten Einsatz vermasselt. Damit Gras über die Angelegenheit wachsen kann, wird er nach St. Louis versetzt. Dort steht eines Tages überraschend ...

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

FBI-Agent Mark Sanders hat seinen letzten Einsatz vermasselt. Damit Gras über die Angelegenheit wachsen kann, wird er nach St. Louis versetzt. Dort steht eines Tages überraschend seine Jugendliebe Emily vor ihm.
Mark kann sein Glück kaum fassen, doch ihr freudiges Wiedersehen findet ein jähes Ende. Sie werden von einem Heckenschützen ins Visier genommen. Dabei wird die Psychologin Emily verletzt. Mark ist zutiefst erschüttert. Er weiß, er muss den Täter finden, bevor er wieder zuschlägt. Doch was ist sein Motiv – und wer von ihnen sein eigentliches Ziel? Der ganze Fall ist mehr als undurchsichtig. Klar ist Mark nur eins: Er muss Emily beschützen und hinter die Identität des Schützen kommen, bevor es zu spät ist ...

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783868272253
  • Auflage: 05.05.2011
  • Seitenzahl: 334 S.
  • Maße: 12,5 x 18,7 x 2,4 cm
  • Gewicht: 282g
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane
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Bewertungen

  • 1/5 Sterne

    von
    Man muss die Dinge schon sehr locker sehen, um dieses Buch genießen zu können.

    1.) Das Wort “Jesus” kommt nicht vor. Man muss sich mit “Glauben an einen liebenden Gott” begnügen.
    2.) Die “Christin” (wenn überhaupt) knutscht bedenkenlos mit einem Nicht-Christen rum. Auf den Gedanken von gottgewollter Enthaltsamkeit muss man verzichten können.
    3.) Die Hauptdarsteller sind, weiß Gott, nicht besonders christlich. Noch schlimmer ist, dass ausgerechnet der “Täter” am meisten von Gott redet. Er hat Wahnvorstellungen und behauptet, “der Herr” wolle, dass er Rache ausübt.
    4.) Außerdem wird die Problematik angesprochen, ob Christen psychiatrische Hilfe annehmen dürfen/sollen, allerdings auf die dümmste Art: Eine Person mit Depressionen geht zum Fachmann, bringt sich trotzdem um, und ein “Christ” reagiert darauf, indem er glaubt, dass Gott will, dass er den Fachmann aus Rache erschießen soll.

    Wenn das “christliche” Literatur sein soll, ist es etwas zu viel für mich. Da würde ich lieber gleich ein weltliches Buch lesen, in dem Gott nicht so durch den Dreck gezogen wird.
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