Noah und der gestohlene Kirchenschatz (Buch - Paperback)

5 Sterne

Noah und der gestohlene Kirchenschatz (Buch - Paperback)

Neuer Ort, neue Schule – Noah scheint überhaupt nicht hierher zu passen und vermisst Berlin. Nach einem heftigen Zwischenfall auf dem Schulhof lernt er einen Jungen kennen, den alle ...

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Neuer Ort, neue Schule – Noah scheint überhaupt nicht hierher zu passen und vermisst Berlin. Nach einem heftigen Zwischenfall auf dem Schulhof lernt er einen Jungen kennen, den alle nur »Georg der Große« nennen. In ihm, Konsti, Henri und Jules findet Noah Freunde. Jules’ Vater ist Küster in der jahrhundertealten Kirche des kleinen Ortes. Als eines Tages der wertvolle Kirchenschatz verschwindet, gerät ihr Vater unter Tatverdacht, da außer ihm fast niemand einen Schlüssel zu dem geheimen Aufbewahrungsort besitzt. Noah, Georg und die anderen setzen alles daran, die Unschuld des Küsters zu beweisen. Doch dafür müssen sie den wahren Täter ausfindig machen – und den Kirchenschatz finden, ehe es zu spät ist.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963624520
  • Auflage: 06.03.2025
  • Seitenzahl: 224 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 1,5 cm
  • Gewicht: 262g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Kinderbücher ab 10 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 11 Jahre
Angaben zum Hersteller nach GPSR
Francke-Buch GmbH
Abt. Verlag
Am Schwanhof 19
35037 Marburg
DEUTSCHLAND
info@francke-buch.de

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Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Freunde finden und Abenteuer erleben

    Ein tolles Jugendbuch über das neu sein, aber auch über Freundschaft und wie schön es sich anfühlt über sich hinaus zu wachsen

    Noah ist umgezogen, weil sie umziehen mussten, nicht weil er unbedingt weg wollte. Sein Papa arbeitet bei der Polizei und leider wurde es im letzten Fall etwas brenzlig, sodass die zwei nun erstmal aus der Schusslinie gebracht werden musste. Von Berlin ging es also in ein 500 Seelen Dorf, die Begeisterung von Noah darüber hält sich in Grenzen, besonders weil sehr schnell in die Schule auch geärgert und gemobbt wird. Er hat nämlich eine dunkle Hautfarbe und lässt jegliches einfach über sich ergehen - bis ihm geholfen und er dadurch neue Freunde findet. Als der Kirchenschatz gestohlen wird, werden aus den Freunden Detektive denn schließlich geht es darum Schuld zu beweisen und Unschuldige zu entlasten, denn die Polizei, die ist auf der völlig falschen Spur.

    Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, frisch und locker, an den richtigen Stellen spannend und mit unter auch sehr emotional. Die Freundschaft der Clique rund um Noah fand ich super und sehr realistisch dargestellt: es gab Streiterein, Versöhnungen, Momente der gegenseitigen Unterstützung, Umarmungen und Bedankungen.

    Die Geschichte hat mir ebenfalls von der Storyline sehr gefallen, da ich nichts verraten möchte hier nur ein paar Elemente genannt, die sich lohnen: Die Beschreibung der Kirche und was die Freunde alles entdecken werden. Außerdem blieb es bis zum Ende super spannend da viele Verdächtigungen und Ansätze zur Lösung des Falls im Raum standen und man sich beim Lesen wie ein Teil des Ermittlerteams fühlen konnte.

    Ich fand es sogar so schön, dass ich mir überlege es in meiner 6. Klasse zur Einheit Kirche vorzulesen. Passend wäre es auf jeden Fall.

    Sehr zu empfehlen für alle kleinen & großen Detektive.
  • 5/5 Sterne

    Freunde und Vertrauen

    Wer Noah kennt, der weiss, dass es mit ihm nie langweilig wird. Auch nicht an dem neuen Ort, wo er vorübergehend mit seinem Vater wohnt. Das Einleben fällt ihm sehr schwer, denn er wird viel gemobbt und geärgert.

    Als es eines Tages besonders schlimm war, kommt ihm Georg zu Hilfe. Er nimmt Noah sozusagen in seinen Freundeskreis auf. Durch Jules Vater erfahren die neugefundenen Freunde, dass ein wertvoller Kirchenschatz gestohlen wurde und er leider verdächtigt wird. Schaffen sie es den echten Täter zu stellen oder ist es doch Thees, Jules Vater?

    Die Autorin nimmt ihre Leser direkt mit in das "volle" Leben. Spannend erzählt sie vom Alltag der Jugendlichen und wie sie sich auf Spurensuche in der Kirche begeben. Das anfängliche Misstrauen von Noah schwindet schnell und die Erlebnisse schweißen die Freunde zusammen.

    Bei den Ermittlungen habe ich desöfteren den Atem angehalten und mitgefiebert.

    Sehr schön und unaufdringlich wird der christliche Glaube miteingewoben und die Bewahrung steht besonders im Mittelpunkt.

    Ein spannendes Buch für Detektive, in dem der Leser gut mitverfolgen kann, wie eine Freundschaft geschlossen wird, wächst und sich in Schwierigkeiten bewährt.

    Was ich auch klasse finde, dass es bei Antolin ein Quiz zu dem Buch gibt.
  • 4/5 Sterne

    Spannender Kinderkrimi über Rassismus und Vertrauen

    Noah musste mit seinem Vater, der Kriminalkommissar ist, aus Berlin wegziehen, da es in einem Fall Probleme gab. Das ist heftig für Noah und er tut sich schwer, in dem neuen Ort anzukommen. Noch dazu wird er wegen seiner Hautfarbe in der Schule gemobbt. Da lernt er Georg und seine Freunde kennen. Georg nimmt ihn mit in seine Clique, aber Noah ist sehr skeptisch und misstrauisch. Das Zusammensein bleibt auch nicht lange entspannt, da es einen Diebstahl im Ort gibt. Ausgerechnet ein Vater der Clique wird verdächtigt. So nehmen Noah und seine neuen Freunde den Fall auf und sind sofort mittendrin.
    Das war der zweite Band der Noah Reihe. Das ist aber nicht wesentlich, denn die Geschichte versteht man auch ohne Vorwissen. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr, der leicht und flüssig ist, gut verständlich und der Altersgruppe angepasst. Sie versteht es, Spannung und Neugier aufzubauen und immer wieder durch kleine Details zu erstaunen. Mich hat die Geschichte sofort gepackt, auch weil die Stimmung am Anfang eher düster und aufregend ist. Noah fühlt sich nicht wohl und ist unsicher, und das kommt sehr gut rüber. Auch während der Geschichte kann man gut mit dem Protagonisten mitfühlen und will eigentlich nur, dass doch alles schnell aufgeklärt wird.
    Die Geschichte beinhaltet Themen wie Rassismus, Freundschaft und Vertrauen und ist eine klare Leseempfehlung!
  • 5/5 Sterne

    eine spannende Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt

    Nachdem es bei den Ermittlungen von Noahs Vater ziemlich brenzlig wurde, müssen die beiden nun für eine Weile von der Bildfläche Berlins verschwinden. So kommt es, dass Noah sich in einer neuen Stadt und einer neuen Schule zurechtfinden muss.
    Doch weder sein Lehrer, noch seine Mitschüler scheinen sonderlich begeistert von dem Neuankömmling. Als einige Jungs ihn das auch körperlich spüren lassen, bekommt Noah von unerwarteter Seite Hilfe. Und Georg rettet Noah nicht nur aus den Fängen seiner fiesen Mitschüler, sondern nimmt ihn wie selbstverständlich auch gleich in seinen Freundeskreis auf.
    Dort erwartet Noah direkt sein nächstes Abenteuer, denn aus der Kirche wurden wertvolle Gegenstände gestohlen und ausgerechnet der Vater von Jules, die zu ebendiesem Freundeskreis gehört, wird verdächtigt der Dieb zu sein.
    Gemeinsam wollen sie Jules helfen ihren Vater zu entlasten und natürlich den wahren Dieb ausfindig machen.

    Der Autorin ist es in dieser spannenden Geschichte wunderbar gelungen Abenteuer, Werte und den Glauben zu verbinden. Dieser wird auch immer wieder erwähnt, unaufdringlich und ohne, dass es gezwungen wirkt.
    Die Kinder lernen außerdem als Freunde zusammen zu halten, auch wenn mal nicht alles super läuft.
    Die Spannung baut sich langsam auf und hält bis zum Ende an, sodass man als Leser auf jeden Fall dranbleiben will.

    Das einzige, das mir etwas nachhängt, ist der Mitschüler, der Noah übel mitspielt, aber keinerlei Konsequenzen daraus erfährt. Das ist im wahren Leben wohl auch nicht immer der Fall, doch da hat auch nicht jeder einen „Georg“ der unerwartet zu Hilfe eilt. Hier hätte ich mir gewünscht, dass die Situation auf die ein oder andere Weise noch einmal aufgegriffen wird.

    Dieses Buch rund um Noah und seine neuen Freunde ist perfekt für junge Detektivfans mit einer Vorliebe für spannende Geschichten. Die Altersempfehlung (ab 11 Jahren) finde ich absolut passend.
  • 5/5 Sterne

    spannendes Abenteuer über Mut, Freundschaft und das richtige tun

    Mit "Noah und der gestohlene Kirchenschatz" hat Stefanie Kloft eine mitreißenden Jugendkrimi für junge Leserinnen und Leser geschaffen, der Abenteuer, Freundschaft und christliche Werte verbindet.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht Noah. Er ist neu im Dorf, fühlt sich fehl am Platz und vermisst sein altes Zuhause. Als er sich mit Georg, Konsti, Henri und Jules anfreundet, beginnt nicht nur ein neues Kapitel für ihn, sondern auch ein aufregender Fall. Doch dann verschwindet plötzlich ein wertvoller Kirchenschatz und ausgerechnet Jules’ Vater, der Küster der jahrhundertalten Kirche ist gerät unter verdacht. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf Geheimnisse, die weit in die Geschichte des Ortes zurückreichen. Werden sie es schaffen den Kirchenschatz zu finden ehe es zu spät ist?

    Stefanie Kloft entführt ihre Leser in eine von Anfang an mitreisend geschriebene Geschichte. Sie ist spannend aber nicht überdreht erzählt ehrlich und feinfühlig von Freundschaft, Mut, Gerechtigkeit und davon, wie wichtig es ist, für andere einzustehen. Auch der Schreibstil ist locker, leicht und lebendig, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. Christliche Werte aber auch ernste Themen werden kindgerecht miteingebracht ohne zu aufdringlich zu wirken. Besonders gut gefallen hat mir wie die jungen Helden über sich hinauswachsen, füreinander einstehen und sich von Vorurteilen nicht täuschen lassen.

    Insgesamt ein warmherzig und spannender Jugendkrimi für Kinder ab 10 Jahren. Empfehlenswert für alle die gerne Rätsel lösen und Abenteuer erleben.
  • 4/5 Sterne

    Spannender Kinderkrimi, der auch die Themen Ausgrenzung und Glauben aufgreift

    „Noah und der gestohlene Kirchenschatz“ ist der zweite (und letzte!) Spin-Off der „Windvögel“-Reihe von Stefanie Kloft, der nahezu nahtlos an „Noah und der verlassene Leuchtturm“ anknüpft.

    Noah und sein Vater müssen nach den Ereignissen in Berlin in der Provinz abtauchen und Noah kann zunächst so gar nicht Fuß fassen. Als es für ihn an seiner neuen Schule brenzlig wird, findet er aber doch noch Freunde – und ist direkt wieder mittendrin in einem Kriminalfall. Denn der Vater von einem Mädchen aus seiner neuen Clique wird verdächtigt, den Kirchenschatz geklaut zu haben. Natürlich stellen Noah und seine Freunde selbst Ermittlungen an … und geraten nun gemeinsam in brenzlige Situationen. Doch als alles aus zu sein scheint, kommt ihnen von unerwarteter Seite Hilfe.

    Wer moderne Kinder-Detektivgeschichten ohne Schimpfwörter und moralisch fragwürdige Passagen sucht, ist hier an der richtigen Adresse. „Noah und der gestohlene Kirchenschatz“ ist spannend und dank der großen Schrift sehr gut geeignet für Kinder ab der 4./5. Klasse. Meinem Empfinden nach kann diese Reihe auf jeden Fall mit den „3 Fragezeichen (Kids)“ oder „TKKG (Junior)“ mithalten und ist dabei, z. B. was den Gebrauch moderner Technik in der Geschichte angeht, topaktuell.

    Mir persönlich hat der erste „Noah“-Band etwas besser gefallen, da dort der Glaube an Gott mehr zum Thema gemacht wird und die Handlung etwas schneller voranschreitet. Aber trotzdem ist „Noah und der gestohlene Kirchenschatz“ eine sehr gut geschriebene Geschichte, die allen jungen Lesern und ihren Eltern spannende Lesestunden bereiten wird.
  • 5/5 Sterne

    Sehr sehr spannend

    Dieses Buch eignet sich wunderbar für Kinder ab 11 Jahren.

    In der Geschichte geht es um Noah, der auf eine neue Schule wechselt – doch so richtig wohl fühlt er sich dort nicht. Er vermisst Berlin und vor allem seinen besten Freund.

    Am neuen Wohnort findet er jedoch bald Anschluss: Jules, Henri, Georg und Konsti werden seine neuen Freunde. Gemeinsam geraten sie mitten in ein spannendes Abenteuer: Ein wertvoller Kirchenschatz wurde gestohlen – und ausgerechnet Jules’ Vater, der Küster der Kirche, steht unter Verdacht.

    Die Freunde setzen alles daran, den wahren Täter zu finden und die Unschuld des Küsters zu beweisen.

    Eine richtig spannende Abenteuergeschichte!
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wer hinter dem Diebstahl steckt. Die Schreibweise ist leicht verständlich, lebendig und durchweg spannend.

    Besonders gut hat mir gefallen, wie stark die Freundschaft und der Zusammenhalt der Kinder im Mittelpunkt stehen.

    Durch die vielen Dialoge und die angenehme Länge ist es perfekt für Kinder ab 11 – aber auch ältere Leser*innen können daran Freude haben.

    Ich werde das Buch definitiv noch einmal lesen – eine klare Leseempfehlung!
  • 5/5 Sterne

    Ein Buch, das Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen mitreißt

    Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Jugendbuch so abholen würde – aber dieses hier hat es geschafft! Schon auf den ersten zehn Seiten wächst einem der Protagonist ans Herz. Der Autor lässt uns tief in seine Gedankenwelt eintauchen, ohne kitschig oder übertrieben zu wirken. Die Sprache ist direkt, ehrlich und sehr emotional.

    Nach und nach lernen wir auch die anderen Jugendlichen von der Coverseite kennen. Jeder hat seine Geschichte, seine Kämpfe – und gemeinsam wird daraus eine Geschichte über Freundschaft (neue und alte), Zugehörigkeit, Mobbing, Familie und die Frage: Wo gehöre ich hin?

    Besonders spannend finde ich die Kombination aus Detektivgeschichte und Glaube. Der erste Kontakt zu Gott wird ganz natürlich eingebettet – nichts wirkt aufgesetzt oder moralisch. Im Gegenteil: Gerade dadurch fühlt es sich echt an. Diese Szene hier hat mich tief bewegt:

    »Oh Mann«, murmelte er, obwohl gar niemand ihn hören konnte. Oder doch? »Weißt du, Gott, er drehte sein kaputtes Handy in den Händen hin und her, »ich komme mir ganz schön blöd vor. Als hätte ich einen Weg genommen, der nirgends hinführt.« Wie zur Bestätigung klopfte er gegen die Steine der zugemauerten Tür. »Eigentlich wollte ich nur helfen. Na ja, und vielleicht dazugehören. Und jetzt wünsche ich mir nur noch, dass sich die ganze Sache einfach löst. Und vor allem, dass sie gut ausgeht.«

    Was ich auch sehr mochte: Es ist ein abgeschlossenes Buch. Keine offene Reihe, kein Cliffhanger – einfach eine in sich runde, wunderschöne Geschichte.

    Fazit: Ein Buch für Jugendliche, das auch Erwachsene begeistert. Schnell zu lesen, tiefgründig, emotional – und ganz anders als erwartet. Ich kann es nur empfehlen!
  • 5/5 Sterne

    „Spannend, jugendlich, wertvoll“

    Das Jugendbuch „Noah und der gestohlene Kirchenschatz“ von Stefanie Kloft ist der zweite Band der Noah-Reihe. Die Autorin erzählt die Geschichte von Noah und seinem Vater, die nach einer Entführung untertauchen und somit an einem kleinen Ort neu anfangen müssen. Noah hat sehr mit den neuen Umständen, der Schule, dem Heimweh und mit Kindern zu kämpfen, die ihn nicht haben wollen.

    Als er völlig am Boden liegt, kommt ihm unerwartet Hilfe und er findet neue Freunde. Eine von ihnen ist Jules. Ihr Vater wird augenscheinlich zu Unrecht angeklagt, die Kirche um wertvolle Schätze beraubt zu haben. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden möchte Noah ihm helfen und den wahren Täter finden. Doch die Suche nach ihm gestaltet sich schwieriger als gedacht, ist jener doch ganz schön schlau und gerissen. Im Laufe der Erzählung wird es für die Jugendlichen immer spannender und sie geraten selbst ins Visier des Diebes.

    Der Autorin ist mit diesem Jugendbuch eine richtig coole, spannungsgeladene Geschichte gelungen. Die einzelnen Charaktere hat sie schön herausgearbeitet, so dass deren Empfindungen und Handlungen für Teenies nachvollziehbar sind.
    Das Titelbild, wie die Altersempfehlung passen für mich sehr gut zum Buch. Stefanie Kloft schreibt kurzweilig, humorvoll und energiegeladen mit einer guten Portion christlichen Glaubens – ein perfektes Buch für Juniordetektive! Ich freue mich schon sehr, es meinem Großen, der auch Noah heißt, zum Lesen geben zu können.
  • 5/5 Sterne

    ein tolles Buch

    Nach "Noah und der verlassene Leuchtturm" geht es in diesem Buch aufregend und interessant weiter.

    Ich mochte die Geschichte sehr und konnte sie schnell lesen. Der Schreibstil ist flüssig, die Wortwahl samt Satzbau angenehm und passend für Kinder ab 11 Jahren.

    Nach dem 1. Band war ich nun wirklich neugierig, wie es mit Noah weitergeht und dann sehr angetan vom Verlauf. Noah bekommt an der neuen Schule zuerst viel Ablehnung zu spüren, doch dann ändern sich die Dinge teilweise und das Abenteuer nimmt seinen Lauf.

    Ich persönlich fand es toll, den ersten Band zu kennen, da man dadurch die Rahmenbedingungen besser versteht, doch ich denke, dass man die Geschichte auch ohne das Vorwissen gut verstehen und genießen kann.

    Gleich zu Beginn geht es schon hochspannend los und später überstürzen sich die Ereignisse geradezu, weshalb Jungen und Mädchen sicher atemlos durch die Seiten fliegen werden. Es wird bei der Suche nach dem Kirchenschatz nämlich so richtig spannend, wobei einiges herausgefunden werden muss, bevor sich die Dinge ineinander fügen.

    Außerdem kommen Themen wie Rassismus, Mobbing und Behinderung zur Sprache. Doch die Botschaft des Buches ist für mein Empfinden die Wichtigkeit der Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt unter Freunden. Ich fand es klasse, davon zu lesen.

    Im Übrigen gibt es von Stefanie Kloft noch die Windvögel-Reihe, ebenfalls sehr spannend und zu empfehlen. Hannes und Ella Windvogel, die man in diesem Band ebenfalls etwas kennenlernt, haben auch so einige Abenteuer erlebt.
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